Einfache Lehre

[Hans-Joachim]

Das spielt keine Rolle. Die ist nur in deinen Augen falsch.

Mal davon abgesehen, dass ich den Link nicht mehr finde, wirst Du sicherlich verstehen, dass ich weder die Lust habe noch mir die Zeit nehmen möchte, die Aussagen in dieser Schift auseinanderzunehmen. Wer es glauben möchte, bitteschön.

[Lena]

Gott tut das durch seine Bevollmächtigten.

Unser Verhältnis zu Gott sollte so sein, wie das vom Sohn zum Vater.
Da war niemand dazwischen. Es ist der Glaube unseres Glaubensvaters
Abraham.

[Hans-Joachim]

Unser Verhältnis zu Gott sollte so sein, wie das vom Sohn zum Vater.
Da war niemand dazwischen. Es ist der Glaube unseres Glaubensvaters
Abraham.

Das bleibt ja auch so. Die persönliche Beziehung ist sogar wichtig. Der Bevollmächtige soll das auch nur fördern.

[Sunbeam]

Eine Antwort darauf, wer denn nun die einzig richtige (christliche) Lehre verbreitet, die fand ich hier in Jahren nicht.

Aber eine Antwort darauf, wer die richtige Leere verbreitet, die finde ich hier jeden Tag.

Stell Dir einfach vor, einer gibt Zeugnis von der Wahrheit. Gleich hat er jede Menge anderer um sich, die Zeugnis von anderen sogenannten Wahrheiten Zeugnis geben.

Bezüglich der Glaubens an einen Gott, da kann es aber doch nur eine, eine Wahrheit geben, oder?

[Spice]

Das spielt keine Rolle. Die ist nur in deinen Augen falsch.

Mal davon abgesehen, dass ich den Link nicht mehr finde, wirst Du sicherlich verstehen, dass ich weder die Lust habe noch mir die Zeit nehmen möchte, die Aussagen in dieser Schift auseinanderzunehmen. Wer es glauben möchte, bitteschön.

Den link kann ich dir gern wieder geben: https://drive.google.com/file/d/1cPKgSW ... A520q/view . Ich verstehe aber, wenn der Text für dich zu anspruchsvoll ist. Sonst ist ja gerade die Beschäftigung mit solchen Texten fruchtbar, weil sie einem ein klares Bild geben.

[Oleander]

Sonst ist ja gerade die Beschäftigung mit solchen Texten fruchtbar,....

Im Laufe meines "Forenlebens" traf ich immer wieder auf Menschen, denen (laut ihren eigenen Aussagen) so allerlei Quellen (div. Texte/Predigten/Anschauungen etc-) weiterhalfen und IHNEN eine Art "Segen" wurden...

Du aber möglicherweise einige davon verwerfen würdest, weil sie DICH entweder nicht ansprechen oder sonstige Gründe...

Bei dir habe ich manchmal den Eindruck, dass du am liebsten andere überzeugen möchtest, an welche "menschlichen" Quellen (Autoren wie Steiner/Reichelt,etc.) sie sich doch wenden sollten, um...die "Wahrheit" erkennen zu können.

[Lena]

Der Bevollmächtige soll das auch nur fördern.

Um die Schafe zu weiden, muss man zum guten Hirten gehören und auf ihn hören:

 Aber ihr sollt euch nicht Rabbi nennen lassen;
denn einer ist euer Meister; ihr aber seid alle Brüder. 
Und ihr sollt niemand euren Vater nennen auf Erden;
denn einer ist euer Vater: der im Himmel. 
Und ihr sollt euch nicht Lehrer nennen lassen;
denn einer ist euer Lehrer: Christus.

Der Heilige Geist bezeugt dem Schaf, auf wessen Worte es hören soll.
Niemand muss sich vorne hin stellen als Rabbi, Meister oder Lehrer.

[Hans-Joachim]

Ich verstehe aber, wenn der Text für dich zu anspruchsvoll ist. Sonst ist ja gerade die Beschäftigung mit solchen Texten fruchtbar, weil sie einem ein klares Bild geben.

Freiheit bedeutet nicht, daß man irgcndewas Beliebiges tun kann, sondern, dass man in
Übereinstimmung mit seinem eigenen Wesen ist. Nur weil der Mensch nicht in Übereinstimmung
mit seinem wahren Wesen ist, muß er Pläne machen, nimmt er dies in Angriff, verwirft er wieder
jenes. Gottes Vollkommenheit zeigt sich gerade darin, dass er für seine Schöpfung keinen Plan
aufstellen oder sich fragen mußte, „mache ich es lieber so oder anders?“

Genau das ist Unfreiheit. Hier ist das Geschöpf an sich selbst, seinen Trieben und Instinkten gebunden. Gerade die Fähigkeit, planen zu können und frei gestalten zu können, macht den Menschen frei. Würde ein Mensch sich seinem natürlichen Wesen hingeben, wäre er sinnlich, fleischlich und teuflisch. Das kannst Du überall beobachten, wo Menschen auf Party's die Sau raus lassen.

Sicherlich muss sich Gott nicht fragen, wie er etwas macht. Aber ohne zielgerichtetes Denken und bewusstes Handeln schafft man nur Chaos.

Wer ein Ziel hat, braucht einen Plan, dieses zu ereichen. Und Gott lebt nicht ziellos. Er hat auch einen Plan, was uns betrifft. Und den führt er gerade aus.

[Hans-Joachim]

Ich verstehe aber, wenn der Text für dich zu anspruchsvoll ist. Sonst ist ja gerade die Beschäftigung mit solchen Texten fruchtbar, weil sie einem ein klares Bild geben.

Und hier noch mehr davon.

Gott hatte auch kein Vorherwissen in der Weise, daß er schon am ersten oder zweiten „Tag" gewußt
hätte „na, eigentlich will ich den Menschen schaffen". Nein, erst nachdem der jeweilige
Schöpfungsakt erfolgt war, erkannte er, was er hervorgebracht hatte, und daraus folgte nicht eine
Klarheit, was nun zu geschehen habe, sondern der nächste Schöpfungsakt unmittelbar. Dahinter
steht nicht Willkür, auch nicht Weisheit, sondern unmittelbare Notwendigkeit.

Was Du hier beschreibst, ist das Niveau eines Tieres. Das könnte durchaus von einem Yogi stammen. Da denken einige so. Da gibt es entsprechende Schulen in denen Schaffen und Zerstören Hand in Hand gehen.

Vom Dharma-Rad hast Du sicherlich schon gehört oder gelesen:
https://www.religionen-entdecken.de/lex ... dharma-rad

Es geht um die Befreiung, alle Dinge bewerten zu müssen. Nichts soll mehr bewertet werden, nichts ist mehr gut oder böse, alles ist gleich, die vollkommende Auflösung von allem. Frieden allen Wesen. Vor diesem Hintergrund ist auch die Reinkarnation zu verstehen. Wenn der Reinkarnierte in das Nirvana eingeht, dann ist er Teil von allem, ohne selbst Teil zu sein.

Das ist keine christliche Lehre, die findet sich auch nicht in der Bibel und das hat Christus auch nicht gelehrt. Und ein nein vorweg, er war auch nie in Indien.

[Klee]

geben: https://drive.google.com/file/d/1cPKgSW ... A520q/view .

Der Text geht um Gott und seine Schöpfung. Darüber hat sich der (leider ungenannte) Autor Gedanken gemacht. Es gibt wenige die zu überlegen beginnen.