Ein Gott: der Vater und ein Herr: Jesus Christus 1. K 8,6 Zwei Götter?

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Moderator: Moderation Helmuth

Heinz Holger Muff

Re: Ein Gott: der Vater und ein Herr: Jesus Christus 1. K 8,6 Zwei Götter?

Beitrag von Heinz Holger Muff »

Corona hat geschrieben: Mi 7. Feb 2024, 18:15 Wir werden sehen, meinst du nicht?
Was werden wir sehen Corönchen? :)
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Corona
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Re: Ein Gott: der Vater und ein Herr: Jesus Christus 1. K 8,6 Zwei Götter?

Beitrag von Corona »




Na wad wohl?
.
Jer 23
Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken; In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen;
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Abischai
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Re: Ein Gott: der Vater und ein Herr: Jesus Christus 1. K 8,6 Zwei Götter?

Beitrag von Abischai »

Corona hat geschrieben: Mi 7. Feb 2024, 05:44 Wir wissen schon heute dass Jesus die Massstäbe im Tanach nicht erfüllte als Mashiach.
Wir wissen das nicht, Du glaubst das. Das ist nicht das gleiche.
Corona hat geschrieben: Mi 7. Feb 2024, 18:15 Wir werden sehen
Zweifellos.
Manchmal frage ich mich, ob Noah wohl am Vorabend der Flut noch zu irgendjemandem hingegangen ist und ein vielleicht geliehenes Brot zurückgegeben hat, oder ein Buch oder ein Werkzeug... Die Leute haben damals auch gesagt oder gedacht: wir werden sehen. Recht hatten sie. Es war nicht ganz das was sie erhofft hatten, aber sie sahen.

Mancher bangt um seine Zeitgenossen und möchte daher mit aller Macht, oft unbeholfen und holprig, aber doch seine totgeweihten Zeitgenossen aufrütteln.

Aber das hat eben nur wenig sichtbaren Erfolg, und ist leider nicht zu ändern.
Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]
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Oleander
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Re: Ein Gott: der Vater und ein Herr: Jesus Christus 1. K 8,6 Zwei Götter?

Beitrag von Oleander »

Abischai hat geschrieben: Mi 7. Feb 2024, 21:07
Corona hat geschrieben: Mi 7. Feb 2024, 05:44 Wir wissen schon heute dass Jesus die Massstäbe im Tanach nicht erfüllte als Mashiach.
Wir wissen das nicht, Du glaubst das. Das ist nicht das gleiche.
Ich vermute stark, dass Corona mit "Wir" die Juden meinte.

Ich habe dazu heute nen Thread eröffnet:viewtopic.php?t=8932

Helmuth hat hier versucht...
Helmuth hat geschrieben: Mi 7. Feb 2024, 05:33 Immer ist Gott der Vater und Jesus immer der Sohn,...
...wieder die Kurve zum eigentlichen Thema herzustellen, aber naja, scheint nicht zu klappen :|
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
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Helmuth
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Re: Ein Gott: der Vater und ein Herr: Jesus Christus 1. K 8,6 Zwei Götter?

Beitrag von Helmuth »

Oleander hat geschrieben: Mi 7. Feb 2024, 22:18 Helmuth hat hier versucht...
Helmuth hat geschrieben: Mi 7. Feb 2024, 05:33 Immer ist Gott der Vater und Jesus immer der Sohn,...
...wieder die Kurve zum eigentlichen Thema herzustellen, aber naja, scheint nicht zu klappen :|
Doch, durch dich schon, aber scheinbar ist das dennoch für die Katz. Abischai ist Mod, aber er verfängt sich ebenso im OT der umdenkuhummistfliegenkreisenden regenbogenfarbenkunterbunten Schnullerliansagen. :mrgreen:

Wenn ich zurückblicke, kommen hier einzig und allein vom mir Themenbezüge, jedefalls seit der TE nicht mehr aktiv teilnimmt. So setze ich gewagt fort.

Könnten wir geklärt haben, dass die Anrede für Gott Vater und für den Sohn Herr ist, dann werden Aussagen des TE ein wenig verständlicher. Nur führen sie auf Basis meiner kontextuellen Betrachtung nicht zu theologischen Kurzschlüssen, wie z.B. zwei Götter und man setzt beides nicht auch gleich als "ein Gott".

Es ist interessant, dass JHWH nirgends hat verkünden lassen "Ich bin der Herr", aber dass er seinen Sohn zum Herrn gesetzt hatte. Im Grunde war das schon der Plan mit Adam, der aber durch die Sünde durchkreuzt wurde. Also musste ein besserer her, einer der auch Erlösung aus dem Schlamassel bringt. Es ist Jesus.

Eine der Verwirrungen besteht, weil man zu träge ist die dümmlichen AT-ÜS mit "HERR" zu verbesseren. Ebenso dürfte den meisten Christen nicht klar sein, dass Elohim nicht alleine Gott ist, ansonsten wäre nicht die Rede von den bnej elohim, die manchmal nur Elohim genannt werden.

Der Begriff Elohim ist demnach auch ein Titel, so wie Vater und den kann also Gott selbst tragen oder einer seiner Söhne. Jeder kann differenzieren, über welchen Vater wir reden, den himmlischen oder einen irdischen, aber bei Elohim versagen viele.

Meine Meinung: Man hat die Grundbedeutungen der hebräischen Gottesnamen und Titel nicht korrekt erfasst, aber eine falsche Theologie liefert auch keine Lösung. Klarheit schafft Gottes Wort selbst, und auch dieser Begriff wird oft wie ein Schnullerkind benutzt. ;)
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
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Larson
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Re: Ein Gott: der Vater und ein Herr: Jesus Christus 1. K 8,6 Zwei Götter?

Beitrag von Larson »

Reinhold hat geschrieben: Mo 5. Feb 2024, 21:27 Gem. deinem Wunschdenken-gell Larson?
Jesus machte keinen Namen Gottes bekannt.

Und ich sprach von Paulus & Co. Bei denen es nicht mehr allein um den alleinigen Gott geht
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
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Larson
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Re: Ein Gott: der Vater und ein Herr: Jesus Christus 1. K 8,6 Zwei Götter?

Beitrag von Larson »

Klee hat geschrieben: Di 6. Feb 2024, 10:50
Larson hat geschrieben: Mo 5. Feb 2024, 12:04 Luther behalft sich mit Juden, welche ihn unterstützen,.....
Schade, dass er später einen solchen Hass auf seine Helfer bekam.
Mach einen Vergleich. Du hast die Jahre 2019 – 2022 und die Folge erlebt. Wer hatte wo das Sagen … dann überleg dazu weiter, den 30-jährigen Krieg ...
??
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Larson
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Re: Ein Gott: der Vater und ein Herr: Jesus Christus 1. K 8,6 Zwei Götter?

Beitrag von Larson »

Helmuth hat geschrieben: Di 6. Feb 2024, 06:45 Also wo hat JHWH dir geoffenbart, dass er dein "Herr" ist? Dass du ihn so anredest ist eine Tradition und ich meine, Gott hat wohl nichts dagegen, sonst wäre dazu schon ein Wort ergangen.
Dass jemand „mein Herr“ ist, muss nicht unbedingt vom Herr gesagt sein, sondern dass ich IHN zu meinem Herrn bestimme, mich also Seinem Willen gefügig mache, was natürlich ein lebenslanger Lernprozess ist.
Helmuth hat geschrieben: Di 6. Feb 2024, 06:45 Jesus das oberste Gebot "Schma Israel" nicht so zitert hatte:
Er sagte es wohl wie es üblich war: Schmah Israel Adonaj Eloheinu Adonai echad.
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
Klee
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Re: Ein Gott: der Vater und ein Herr: Jesus Christus 1. K 8,6 Zwei Götter?

Beitrag von Klee »

Helmuth hat geschrieben: Do 8. Feb 2024, 07:52 Eine der Verwirrungen besteht, weil man zu träge ist die dümmlichen AT-ÜS mit "HERR" zu verbesseren.
Zum Glück! Dich dürfte man keinesfalls dranlassen ...
Es wurden schon die "verbesserten" Schleimpfade einer "sprachgerechten" Bibel zum Ausrutscher für Gläubige und sind doch von versierten Übersetzern in vielen Arten in den vergangenen Jahrzehnte erstellt worden.
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Helmuth
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Re: Ein Gott: der Vater und ein Herr: Jesus Christus 1. K 8,6 Zwei Götter?

Beitrag von Helmuth »

Larson hat geschrieben: So 11. Feb 2024, 13:46 Er sagte es wohl wie es üblich war: Schmah Israel Adonaj Eloheinu Adonai echad.
Und womit belegst du das? Er kannte diese falsche Demut m.E. nicht, dass er es nicht wagte den Namem seiners Vaters auszusprechen. Ansonsten hätte es Mose schon so entstellt aufgesagt.

Diesen Unfug habt ihr Juden eingeführt und Christen tun es nach, Jesus aber m.E. nicht. Ja, so steht halt Aussage gegen Aussage, aber ich betone nochmals, dass Jesus nicht so ein Schwammerljude ist, dass er es nicht wagt, seinen Vater mit seinem Namen anzusprechen.
Zuletzt geändert von Helmuth am So 11. Feb 2024, 14:05, insgesamt 1-mal geändert.
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