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Oleander
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Re: Persönliches

Beitrag von Oleander »

Helmuth hat geschrieben: Sa 10. Feb 2024, 13:56 Und du bist hier nur das kastrierte Schoßhündchen deiner Herrin.
Abischai hat geschrieben: Mo 12. Feb 2024, 20:06 Äußere Dich zur Sache, nicht zur Person!
:lol: :lol: :lol:
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
Philippus
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Re: Persönliches

Beitrag von Philippus »

Magdalena61 hat geschrieben: Mo 12. Feb 2024, 01:15
Philippus hat geschrieben: So 11. Feb 2024, 23:16 Seid ihr morgen alle auf dem Rosenmontagsumzug?
Nein! Und du?
Fasching hat ja schließlich auch Bibelbezug. Rosenmontag ist immer genau 7 Wochen vor Ostermontag.
Das lässt sich ja nun nicht leugnen. :D
LG

Dazu habe ich unter....im Blickpunkt! .............. einen neuen Thread eröffnet, mal sehen, was die anderen dazu sagen. Um Deine Frage zu beantworten, nein, dieses Jahr war ich nicht auf dem Rosenmontagsumzug. Aber nicht aus konservativ religiösen Gründen, früher war ich öfters dort. Es ist halt anstrengend und man wird auch älter. Ob dort wohl dämonische Kräfte am Wirken sind? Früher war ich auch nach Fastnacht immer eine Woche krank mit grippalem Infekt. Lässt sich aber auch ganz ohne Dämonen nur mit den vielen Viren erklären, denen der Körper in einer großen Menschenmenge ausgesetzt ist.....
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Oleander
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Re: Persönliches

Beitrag von Oleander »

Philippus hat geschrieben: Mo 12. Feb 2024, 21:52 Es ist halt anstrengend und man wird auch älter.

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Abischai
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Re: Persönliches

Beitrag von Abischai »

Oleander hat geschrieben: Mo 12. Feb 2024, 21:36 Das sagts grade du, der oft das Selbe tut?
Und ich dachte, blöder geht es nicht... ich lag wohl falsch.
Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]
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Lea
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Re: Persönliches

Beitrag von Lea »

Helmuth hat geschrieben: Di 13. Feb 2024, 17:20 Eine Überschrift soll ein Schlagwort sein, kein Aufsatz
"Was ist Gottes Wort in der Bibel" - hätte schon gereicht, um die Grenzen zu erkennen - wenn man deine Themen schon eine Weile kennt.
Helmuth hat geschrieben: Di 13. Feb 2024, 17:20 Du kannst zu einem späteren Zeitpunkt wieder einsteigen
Nö, lass man .... an dem Punkt, an dem ich hier eingestiegen bin, hatte ich nur die leise Hoffnung, dass du doch fähig bist, deinen Blick ein wenig weiter zu lenken, als das, was schon immer kam... so lange ich deine Texte kenne.
Aber ist wohl nicht möglich ... du hast da eben einen Tunnelblick und der ist schon zu festgefahren, als dass er noch beweglich wäre.
VIel Erfolg bei deiner Bibel-Arbeit.

Wobei ich das, was früher "Bibelarbeit" genannt wurde, ohnehin nicht mehr mag. Es geht dabei meist nicht weiter als in einer Schule. Man versucht zu ergründen, was da geschrieben steht - und wird danach benotet. Für mich hat sowas keinen Wert. "Glauben" ist für mich etwas Lebendiges, das dadurch erkennbar ist, dass sich etwas bewegt und verändert.
Glauben (an Gott) funktioniert nicht, indem man "über" den Glauben redet, sondern indem man Glauben LEBT.
Sichtbar werden die Spuren indem sie hinführen zu Gott. Denn Gott findet man nur bei Gott selbst.
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Oleander
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Re: Persönliches

Beitrag von Oleander »

Klee hat geschrieben: Mi 14. Feb 2024, 14:22 Nur ist bei der Bibel nicht Deutsch entscheidend, sondern Hebräisch.
Abgesehn davon, dass ich ohnehin wieder mal Einiges aus deinem post nicht verstand, weil du dich zeitweise immer noch nicht klar verständlich ausdrückst, kommt es mir manchmal so vor, als würdest du jenen, die hebräisch als Muttersprache haben, hebräisch lernen wollen...
:denken2:
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Hans-Joachim
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Re: Persönliches

Beitrag von Hans-Joachim »

Oleander hat geschrieben: Mi 14. Feb 2024, 14:33 Abgesehn davon, dass ich ohnehin wieder mal Einiges aus deinem post nicht verstand, weil du dich zeitweise immer noch nicht klar verständlich ausdrückst, kommt es mir manchmal so vor, als würdest du jenen, die hebräisch als Muttersprache haben, hebräisch lernen wollen...
:denken2:
:lol: :clap: :thumbup:
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Larson
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Re: Persönliches

Beitrag von Larson »

Oleander hat geschrieben: Mi 14. Feb 2024, 14:33 die hebräisch als Muttersprache haben
Das Bibel-Hebräisch ist etwas komplexer, und auch für eine Fachperson, welche mit hebräisch aufgewachsen sind, ist so manches echt schwierig, und gar zu oft muss man sagen, man kann so oder so übersetzten und dann interpretieren und gute jüdische Kommentatoren schreiben dies auch offen.

Weiter kann man in den verschiedenen Auslegungsebenen jonglieren, sich darin geistig spirituell hochschaukeln, sich herumtreiben, aber die grundlegende Aussage verändert den Menschen, oder soll ihn verändern.
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
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Oleander
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Re: Persönliches

Beitrag von Oleander »

Larson hat geschrieben: Mi 14. Feb 2024, 16:09 man kann so oder so übersetzten
Das versteh ich schon..
Aber es geht ja nicht nur um einzelne Worte, sondern wohl auch darum , ob dieses harmoniert mit dem Kontext :?:

Ist ja ähnlich wie im deutschen mit dem Wort "Bank"

Kann eine Parkbank bedeuten oder das Geldinstitut ..
Aus dem Kontext ist dann ersichtlich, was gemeint ist...

Oder nicht?
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Larson
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Re: Persönliches

Beitrag von Larson »

Oleander hat geschrieben: Mi 14. Feb 2024, 16:13
Larson hat geschrieben: Mi 14. Feb 2024, 16:09 man kann so oder so übersetzten
Das versteh ich schon..
Aber es geht ja nicht nur um einzelne Worte, sondern wohl auch darum , ob dieses harmonieren mit dem Kontext :?:
Kleines Beispiel, nicht so relevant fürs Leben:
Jes 66,5 Höret das Wort Gottes, die ihr sorgend strebet zu seinem Worte! Es sprechen eure Brüder, die euch hassen, die auch in Acht (und Bann) erklären (verstossen): „Meines Namens wegen kommt Gott zu Ehren!“ ER aber wird in eurer Freude sichtbar werden, sie aber werden sich zu schämen haben.
Jes 66,5 Höret das Wort des Herrn, die ihr bei seinem Worte zittert! Es sprachen eure Brüder, die euch hassen und um meines Namens willen von sich stoßen: „Es möge sich doch der Herr verherrlichen und wir wollen Zeuge sein (sehen) bei eurer Freude!“ Diese aber werden zuschanden werden.
Du kannst mal studieren, welche Version besser in den Kontext passt.
Version 1 als Masslose Überheblichkeit der „abgefallenen Brüder“, in Version 2 ist es der Spott, dass sich Gott doch erweisen soll.


Sicher muss es harmonieren, oder im nahen und weiteren Kontext sein und insbesondre verstanden werden.
Beim Kontext, wer bestimmt, wie der Kontext sein muss, oder wie er wirklich ist? Was interpretiert man in schon in einen Kontext und will ihn bestimmen? Da klafft es schon beim „Sündenfall“ auseinander, worauf dann je nach dem eine eigenwillige Theologie entwickelt.
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
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