Man könnte auch jene, wie alle Menschen, im Gedanken als Neugeborenes, frisch und unschuldig geschlüpft, sehn.
Und es kommt der Gedanke auf: Was ist nur passiert mit dir?
Wie konnte es mit dir nur so weit kommen?
Wer oder was hat dich "geritten"?
Man könnte auch jene, wie alle Menschen, im Gedanken als Neugeborenes, frisch und unschuldig geschlüpft, sehn.
oTp hat geschrieben: ↑Mi 7. Feb 2024, 06:21
Die traurigen Gestalten, die bei uns auf der Straße leben und vom Betteln leben, sind arm dran und haben wohl psychische Probleme. Viele von ihnen sind aber drogensüchtig, durch Drogensucht in dieser Situation. Gibt man ihnen Geld, finanziert man auch ihre Drogensucht.
Leben in Auto und Motel: Die verarmte Mittelschicht der USA Einst verkörperte die Mittelklasse den amerikanischen Traum vom sicheren Arbeitsplatz und einem eigenen Haus. Doch seit dem Bankencrash sieht die Realität ganz anders aus. Das zeigt der DOK-Film «Plötzlich arm» von Philippe Levasseur.Philippus hat geschrieben: ↑Mo 12. Feb 2024, 22:21Diese traurigen Gestalten sind sicher auch mit ein Grund dafür, warum die AfD solche Höhenflüge mit ihren ählerstimmen macht.oTp hat geschrieben: ↑Mi 7. Feb 2024, 06:21 Die traurigen Gestalten, die bei uns auf der Straße leben und vom Betteln leben, sind arm dran und haben wohl psychische Probleme. Viele von ihnen sind aber drogensüchtig, durch Drogensucht in dieser Situation. Gibt man ihnen Geld, finanziert man auch ihre Drogensucht.
Bei uns in der Stadt fiel mir neulich ein gut aussehender und sehr gepflegt wirkender älterer Mann im Rentneralter auf, in unserer teuersten Einkaufsstrasse, und ich dachte mir noch, der hat Kohle, der kann es sich leisten hier einzukaufen.
Aber ich staunte nicht schlecht, als er plötzlich seinen Polyesterbeutel raus holte und seinen Vierkantschlüssel und im Abfallbehälter nach Pfandflaschen suchte.
Stimmt auch. In Deutschland wird man ganz unten auch noch aufgefangen. Man bekommt Schlafplätze,Reinhold hat geschrieben: ↑Mo 12. Feb 2024, 22:43 Leben in Auto und Motel: Die verarmte Mittelschicht der USA Einst verkörperte die Mittelklasse den amerikanischen Traum vom sicheren Arbeitsplatz und einem eigenen Haus. Doch seit dem Bankencrash sieht die Realität ganz anders aus. Das zeigt der DOK-Film «Plötzlich arm» von Philippe Levasseur.
https://www.srf.ch/kultur/gesellschaft- ... ht-der-usa
Die Einschläge kommen offensichtlich immer näher.
Ja Ironie.Philippus hat geschrieben: ↑Mo 12. Feb 2024, 22:21 Bei uns in der Stadt fiel mir neulich ein gut aussehender und sehr gepflegt wirkender älterer Mann im Rentneralter auf, in unserer teuersten Einkaufsstrasse, und ich dachte mir noch, der hat Kohle, der kann es sich leisten hier einzukaufen.
Aber ich staunte nicht schlecht, als er plötzlich seinen Polyesterbeutel raus holte und seinen Vierkantschlüssel und im Abfallbehälter nach Pfandflaschen suchte.
Man sieht jetzt oft Leute in den Städten, die in den öffentlichen Abfalleimern nach Pfandflaschen suchen, mit großen Polyesterbeuteln und Spezialwerkzeug zum Öffnen der Abfallbehälter bewaffnet.
Aber immer nur deutsch aussehende, ich habe noch nie einen Schwarzen oder eindeutig ausländisch aussehenden nach Pfandflaschen suchen sehen. Kann daran liegen, dass diese deutschen Leute mit psychischen Problemen sind (kenne selber solch einen) oder alkohol oder sonstwie süchtig sind.
Scheinbar reicht das Bürgergeld und die Flüchtlingshilfe auch aus, um die Leute auch ohne Pfandflaschenpfand über die Runden zu bringen.
Jedenfalls, wenn es nach mir ginge, müsste das Flaschen- und Dosenpfand noch viiiiiiel höher sein. Damit wäre sowohl der Umwelt als auch den hilfebedürftigen Leuten sehr geholfen.
da habe ich mir nie einen großkotzigen Lebensstil mit großem Auto und großer Wohnung angewöhnt. Mein kleines Auto wollte ich eh bald verkaufen und dann komme ich mit 49-Euro-Ticket wohl gut zurecht. Meine kleine Wohnung kann ich hoffentlich mit meiner Rente noch bezahlen, der Aldi wird ja auch immer teurer. Ich hoffe, dass mir immer noch genügend Geld für Strom und Wasser und internet übrig bleibt....Wenn man die AfD wählt, werden eher die Reichen noch reicher und die Armen noch ärmer....Reinhold hat geschrieben: ↑Mo 12. Feb 2024, 22:43Leben in Auto und Motel: Die verarmte Mittelschicht der USA Einst verkörperte die Mittelklasse den amerikanischen Traum vom sicheren Arbeitsplatz und einem eigenen Haus. Doch seit dem Bankencrash sieht die Realität ganz anders aus. Das zeigt der DOK-Film «Plötzlich arm» von Philippe Levasseur.Philippus hat geschrieben: ↑Mo 12. Feb 2024, 22:21Diese traurigen Gestalten sind sicher auch mit ein Grund dafür, warum die AfD solche Höhenflüge mit ihren ählerstimmen macht.oTp hat geschrieben: ↑Mi 7. Feb 2024, 06:21 Die traurigen Gestalten, die bei uns auf der Straße leben und vom Betteln leben, sind arm dran und haben wohl psychische Probleme. Viele von ihnen sind aber drogensüchtig, durch Drogensucht in dieser Situation. Gibt man ihnen Geld, finanziert man auch ihre Drogensucht.
Bei uns in der Stadt fiel mir neulich ein gut aussehender und sehr gepflegt wirkender älterer Mann im Rentneralter auf, in unserer teuersten Einkaufsstrasse, und ich dachte mir noch, der hat Kohle, der kann es sich leisten hier einzukaufen.
Aber ich staunte nicht schlecht, als er plötzlich seinen Polyesterbeutel raus holte und seinen Vierkantschlüssel und im Abfallbehälter nach Pfandflaschen suchte.
https://www.srf.ch/kultur/gesellschaft- ... ht-der-usa
Die Einschläge kommen offensichtlich immer näher.
oTp hat geschrieben: ↑Di 13. Feb 2024, 10:14Stimmt auch. In Deutschland wird man ganz unten auch noch aufgefangen. Man bekommt Schlafplätze,Reinhold hat geschrieben: ↑Mo 12. Feb 2024, 22:43 Leben in Auto und Motel: Die verarmte Mittelschicht der USA Einst verkörperte die Mittelklasse den amerikanischen Traum vom sicheren Arbeitsplatz und einem eigenen Haus. Doch seit dem Bankencrash sieht die Realität ganz anders aus. Das zeigt der DOK-Film «Plötzlich arm» von Philippe Levasseur.
https://www.srf.ch/kultur/gesellschaft- ... ht-der-usa
Die Einschläge kommen offensichtlich immer näher.
In Amerika trifft es auch schon deutlich auch arbeitswillige, lebensfähige Menschen.
Abischai hat geschrieben: ↑Mo 5. Feb 2024, 15:53 Nun sollten unter dem Alten Bund bestimmte Täter hingerichtet werden, und die nächsten Bekannten, Verwandten und Freunde sollten zu vorderst die Hand gegen den Täter erheben.
Das Mitleid ist eine relativ bewußte Haltung, die man "ein- und abschalten" kann, mit etwas "Zusammenreißen" geht das. Daher auch die Aufforderung: "...du sollte kein Mitleid haben". Geht das? Ja, das geht.
Ja, sowas gibt es natürlich auch, und das ist auch schlimm. Ich würde es wahrhscheinlich nicht tun. Soweit ich weiß waren solche Kommandos weitgehend freiwillig und zudem noch mit reichlich Placebo versehen, daß am Ende niemand wirklich wußte, wer nun eigentlich geschossen hatte, das ist bekannt. Aber hier geht es (mir zumindest) um ein gottgewolltes, diszipliniertes und rücksichtsloses Ausrotten der Sünde(!), um nichts anderes. Und wer nicht trainiert hat (der alte Bund ist ein Training auf das Eigentliche) der Sünde mit allen Mitteln und allen Sinnen Widerstand zu leisten, wird es im Ernstfall auch nicht tun, höchstens am Krisenpunkt, da vielleicht.