Wollen vielleicht schon. Doch vielen Gottsuchenden wurde doch eingetrichtert, Gott würde sie lieben, würde gerne eine innige Beziehung mit ihnen haben.
Doch sie würden vor ihm als Sünder gelten und bereits wegen Adams Genuss von der Frucht der Erkenntnis von gut und böse seit Geburt von der ERBSÜNDE belastet und dadurch könnten sie vor Gott erst dann als Gerechte, von Gott gerechtfertigt gelten, wenn sie bekennen würden, dass Jesus am Kreuz auch deren Sünden auf sich geladen und dafür die Strafe getragen habe.
So würden sie vor Gott als Gerechte, Gerechtfertigte gelten und von nun an würde der Heilige Geist in ihnen wohnen und sie bekämen ein neues schönes Leben,
Dabei ist es doch offensichtlich, dass ohne getreuliches Umsetzen der mit Gott verbindenden heilsamen Verhaltens- und Vergebungslehren Jesus Christus keine positive Veränderung in einem Menschen stattfinden kann. Gott ist Liebe und wer in der Liebe bleibt.....muss zuvor alle bisherige Bosheit abgelegt worden sein.
Gott gibt seinen Heiligen Geist denen, die ihm gehorchen. Oder wie Jakobus klarstellte:
Jak 1,12 Selig ist, wer Anfechtung erduldet; denn nachdem er bewährt ist, wird er die Krone des Lebens empfangen, die Gott verheißen hat denen, die ihn lieb haben.