Worte aus dem Herzen

Themen des Neuen Testaments
Klee
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Re: Worte aus dem Herzen

Beitrag von Klee »

Helmuth hat geschrieben: Do 22. Feb 2024, 07:51 sondern einen potentiellen Mitkämpfer für die Wahrheit an seiner Seite. Dann kann das Wort ihn auch überführen und er wird nachdenklich und ändert sich.
Nicht schlecht!
Wann beginnst du die Bibel ganz zu lernen?

Sonst gelangst du zur "letzten Kirche", die Mehrheitsbeschlüsse will und nicht Gott mit seinen Wahrheiten ...
Hans-Joachim hat geschrieben: Mi 21. Feb 2024, 23:31 Ich habe mich schon daran gewöhnt, dass man ehrliche Menschen als Lügner beschimpft und Lügner als ehrliche Menschen lobt.
Klee
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Re: Worte aus dem Herzen

Beitrag von Klee »

Hans-Joachim hat geschrieben: Mi 21. Feb 2024, 12:31 Denn auch Worte können zu Messern werden, die uns durchbohren. Da braucht man zuweilen eine stichfeste Rüstung.
Worte, aus dem Herzen?
Am Sonntag erhält „sie“ einen Blumenstrauß und vom Bäcker frische Semmeln.
Mit vielfacher Beteuerung: „Ich liebe dich so sehr“.
Nach einer Woche nervtötender Gespräche, „seinen“ Plänen, die garantiert im Unglück enden, das „sie“ mit ausbaden muss, nach mehrfacher Vergewaltigung, anschreien, anpöbeln und verachten.

Wehe sie würde dagegen reden … aus wäre es mit der „Liebe“.
Das darf sie auch nicht nach der vermeintlichen Predigt aus den "Evangelien".
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Ziska
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Re: Worte aus dem Herzen

Beitrag von Ziska »

Klee hat geschrieben: Do 22. Feb 2024, 11:08
Hans-Joachim hat geschrieben: Mi 21. Feb 2024, 12:31 Denn auch Worte können zu Messern werden, die uns durchbohren. Da braucht man zuweilen eine stichfeste Rüstung.
Worte, aus dem Herzen?
Am Sonntag erhält „sie“ einen Blumenstrauß und vom Bäcker frische Semmeln.
Mit vielfacher Beteuerung: „Ich liebe dich so sehr“.
Nach einer Woche nervtötender Gespräche, „seinen“ Plänen, die garantiert im Unglück enden, das „sie“ mit ausbaden muss, nach mehrfacher Vergewaltigung, anschreien, anpöbeln und verachten.

Wehe sie würde dagegen reden … aus wäre es mit der „Liebe“.
Das darf sie auch nicht nach der vermeintlichen Predigt aus den "Evangelien".
So handelt kein echter Christ! :sick:
Es bleibt also immer noch die Scheidung von so einem Tyrannen!
Da kann er noch so oft mit Blumen daher kommen und Beteuerungen heucheln!
LG Ziska
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Hans-Joachim
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Re: Worte aus dem Herzen

Beitrag von Hans-Joachim »

Helmuth hat geschrieben: Do 22. Feb 2024, 10:47
Nun denn, Worte aus dem Herzen, also:

Ich nenne dir durchaus einen Namen: Abischai! Er erhält dieses Zeugnis von mir ungeschminkt. Und er kann ganz gut mit kraftvollen Worten, die dir halt dann nicht gefallen würden. Er hat das drauf.
Es sind nicht die kraftvollen Worte, die nicht gefallen, sondern das, was vom Heiligen Geist in das Herz des Hörenden dringt. Und das kann auch eine liebevolle Ermahnung sein, die den Hörenden zur Umkehr bewegt. Und die kann zum Beispiel auch mit einer herzlichen Umarmung gegeben werden.
Das sage ich unabhängig davon, dass ich ihn auch von Fall zu Fall kritisiere. Und ich bin mit völlig sicher, auch bei ihm kommt das an. Wir tun das gemäß: 1 Thess 5:19-22. Täten wir das nicht, dann würden wir dem HG widerstreben.
Ich habe hier - bis auf ein paar Bibelzitate - noch nichts gelesen, was vom Heiligen Geist beeinflußt wäre. Ich schreibe auch nichts aus dem Heiligen Geist, sondern nur aus mir selbst heraus. Dessen bin ich mir auch bewußt.
Und ebenso konnte mich Rilke hier gestern klar zurechtweisen. Er war da voll des HG und ich hatte das nötig. Und da war noch Magdalena, die mir klar ein Wort der Weisheit übermittelt hatte bezüglich Bitterkeit. Das war ein Volltreffer direkt in mein Herz hinein. Da war sie geführt vom HG.
Weder Rilke von Magdalena sprachen aus dem Heiligen Geist. Es waren aber ein paar wahre Worte, die Dich erreicht haben. Jede Wahrheit kommt von Gott.
Bei dir sehe ich eher den Bevormunder und Besserwisser, nicht wirklich den, der andere tatsächlich in Watte bettet. Du überschätzt dich in deiner Befähigung, und zum Thema Respekt habe ich unter "Persönliches" geantwortet.
Du reflexierst Dein eigenes Verhalten auf mich. Allerdings gebe ich bescheiden zu, dass ich manches besser weiß. Und Dich in Watte betten, bringt nichts. Du brauchst einen festen Keil.
Das war aus dem Herzen, Bruder HJ. :Herz2:
Bleiben wir authentisch.
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Hans-Joachim
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Re: Worte aus dem Herzen

Beitrag von Hans-Joachim »

Ziska hat geschrieben: Do 22. Feb 2024, 11:12 So handelt kein echter Christ! :sick:
Es bleibt also immer noch die Scheidung von so einem Tyrannen!
Da kann er noch so oft mit Blumen daher kommen und Beteuerungen heucheln!
:thumbup:
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Helmuth
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Re: Worte aus dem Herzen

Beitrag von Helmuth »

Hans-Joachim hat geschrieben: Do 22. Feb 2024, 11:13 Du reflexierst Dein eigenes Verhalten auf mich. Allerdings gebe ich bescheiden zu, dass ich manches besser weiß. Und Dich in Watte betten, bringt nichts. Du brauchst einen festen Keil.
Ich brauche es mal so und mal so. Bei Magdalena und Rilke erfolgte das recht sanft. Und warum sie bei mir etwas erreicht haben, das habe ich dargelegt. Ich werde das nicht weiderholen, damit ich unbedingt hier im Modus "ich aber habe Recht" auftrete.

Was aber habe ich zuvor geschrieben? Und das habe ich komplett ohne Ansehen der Person verfasst. Jetzt allerdings möchte ich dich damit konfrontieren, und keine Sorge, es bleibt bei dem einen Versuch.

Ich selbst brauche dieses ständige Hin und Her der Besserwisserei nicht, wie das hier im Forum so abgeht. denn genau das ist sicher nicht angetrieben vom HG, aber beurteile du für dich selbst, was zutrifft:
Helmuth hat geschrieben: Do 22. Feb 2024, 07:51 1) Ist der Angesprochene ein Kind der Eitelkeit, wird er die Ermahnung nicht annehmen wollen und wirft sie als beleidigend zurück. Er benutzt eine Aberwehrtechnik, z.B. wie er erzogen wurde: "Pfui, so etwas sagt man nicht" und beurteilt den Sprecher als böse. Er dreht also den Spieß um und reagiert fleischlich. Solche können von ihrem verletzten Stolz nicht runter.

2) Geht er aber in sich und schlägt nicht gleich empört zurück, dann erkennt er in dem Wort nicht einen feindlichen Angriff, sondern einen potentiellen Mitkämpfer für die Wahrheit an seiner Seite. Dann kann das Wort ihn auch überführen und er wird nachdenklich und ändert sich.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
renato23
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Re: Worte aus dem Herzen

Beitrag von renato23 »

Hans-Joachim hat geschrieben: Do 22. Feb 2024, 10:53
renato23 hat geschrieben: Do 22. Feb 2024, 10:44 Gott ist Liebe und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott und Gott in ihm. Wer dies beherzigt braucht nicht einmal eine Bibel. Zudem erklärte Jesus unmissverständlich, dass wer den Willen seines Vaters tut ihm Bruder, Schwester etc sei.
Und um in dieser Liebe zu verbleiben, braucht es schon etwas Mühe. Es ist nicht immer einfach, die eigenen Hausgenossen zu lieben und es wird nicht einfacher, seine Feinde zu lieben. Wie Gott zu lieben ist eine Herausforderung, die täglich gelernt werden muss. Eine lebenslange Aufgabe.
Sicher ist es wichtig zu lernen, den Nächsten sozusagen mit den Augen Gottes zu sehen. Wille braucht es dazu, gewiss, aber es wirkt erleichternd..

Gut, ich habe keine wissentliche Feinde mehr für die ich noch beten könnte, dass sie zu innerer Zufriedenheit finden und sich künftig mir und andern gegenüber dementsprechend verhalten.

Wenn man sich mit ganzem Herzen dem Läuterungsprozess stellt, wird man nach meiner Erfahrung himmelseits auf Herz und Nieren geprüft. Immer wieder wurde ich mit solchen Situationen konfrontiert, wo ich testen konnte, ob ich unrein machende Gedanken wirklich -da störend für Einssein mit Jesus und Gott dem Himmlischen Vater - aus dem Tempel spediert habe.

Als dem so blieb, spürte ich eine enorme innere Ruhe und Zufriedenheit...geistliche Neugeburt aus Gott...und seither kann mich nichts und niemand aus der segensreichen Gottverbundenheit "locken".

In der Bibel findet man lehrreiche Worte, um künftig -stressfrei, mühelos- in der Liebe zu bleiben, um dem Teufel keine Möglichkeit mehr zu geben, unsereins als Werkzeug seiner Bosheit gegenüber Nächste "einsetzen" zu können.
Jak 4,7 So seid nun Gott untertan. Widersteht dem Teufel, so flieht er von euch.Jak 1,12 Selig ist, wer Anfechtung erduldet; denn nachdem er bewährt ist, wird er die Krone des Lebens empfangen, die Gott verheißen hat denen, die ihn lieb haben.
Paulus:Eph 6,11 Zieht die volle Rüstung Gottes an, damit ihr den heimtückischen Anschlägen des Teufels standhalten könnt.
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Lena
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Re: Worte aus dem Herzen

Beitrag von Lena »

Mat. 15,19. hat geschrieben:Denn aus dem Herzen kommen böse Gedanken...
Manchmal liest man solche, hier in diesen Räumen.
renato23
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Re: Worte aus dem Herzen

Beitrag von renato23 »

Klee hat geschrieben: Do 22. Feb 2024, 11:08
Hans-Joachim hat geschrieben: Mi 21. Feb 2024, 12:31 Denn auch Worte können zu Messern werden, die uns durchbohren. Da braucht man zuweilen eine stichfeste Rüstung.
Worte, aus dem Herzen?
Am Sonntag erhält „sie“ einen Blumenstrauß und vom Bäcker frische Semmeln.
Mit vielfacher Beteuerung: „Ich liebe dich so sehr“.
Nach einer Woche nervtötender Gespräche, „seinen“ Plänen, die garantiert im Unglück enden, das „sie“ mit ausbaden muss, nach mehrfacher Vergewaltigung, anschreien, anpöbeln und verachten.

Wehe sie würde dagegen reden … aus wäre es mit der „Liebe“.
Das darf sie auch nicht nach der vermeintlichen Predigt aus den "Evangelien".
Sorry, aber weder die Worte noch die Geschenke kamen aus dem Herzen sondern aus Berechnung (Besitzgier) und Hoffnung sie würde wieder einmal schwach werden -wie vermutlich schon des Öfteren-.

Doch leider machen wir immer wieder die Erfahrung, dass wenn wir solchen Frauen ans Herz legen, raschmöglichst ein Frauenhaus aufzusuchen und die Scheidung einzureichen, dass manche solcher vom eigenen Ehepartner gedemütigten und sexuell missbrauchten Frauen trotzdem wieder dorthin zurückkehren, wo ihnen das Leben schwer, ja zur Hölle gemacht wird.

Man habe ja schliesslich vor Gott Treue bis in den Tod gelobt und in guten wie in schlechten Zeiten zusammenzuhalten. Ehebruch käme somit nicht in Frage.

Ich bin überzeugt, dass Gott auf der Seite solcher Frauen steht, wenn sie den Mut aufbringen, sich aus solch lieb- und respektloser Behandlung befreien zu können.

Jesus sagte nicht, dass man sich überhaupt nicht verbal nicht wehren dürfe, wenn man angeschrieben wird. Man kann sachlich argumentieren, warum man einem Plan nicht zustimmen kann. Man soll nur nicht Böses mit Bösem vergelten.
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Hans-Joachim
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Re: Worte aus dem Herzen

Beitrag von Hans-Joachim »

Helmuth hat geschrieben: Do 22. Feb 2024, 11:35 Ich selbst brauche dieses ständige Hin und Her der Besserwisserei nicht, wie das hier im Forum so abgeht. denn genau das ist sicher nicht angetrieben vom HG, aber beurteile du für dich selbst, was zutrifft:
Mache es einfacher: bleib bei der Wahrheit. Dann stehe ich auch an Deiner Seite. Ich habe normalerweise kein Problem damit, wenn ich von dem Glauben anderer höre oder lese. Ob sie nun im Irrtum sind oder nicht. Es ist ihr Glaube. So lese ich hier auch viele Beiträge, die ich nicht kommentiere. Aber wenn man wie ein Oberlehrer herkommt oder meint, man müsse das ganze Forum zu seinem Glauben bekehren, dann meine ich schon, dass ich etwas kommentieren darf. Besonders dann, wenn mein Glaube als von Dämonen gelehrt oder meine Kirche massiv angegriffen wird. Das kannst Du glauben, solltest es mir aber nicht an den Kopf werfen.

Und ja, ich schreibe auch, was ich glaube. Du und der Rest des Forums kann das annehmen oder ablehnen oder es einfach als Information betrachten. Ich habe auch kein Problem mit einer kritischen Äußerung. Mich aber deswegen angreifen, mich als Irregeleiteten zu betrachten oder gar zur Umkehr zu rufen oder mit Feindseligkeiten zu überhäufen, das steht keinem zu.
In der Ruhe liegt die Kraft
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