Hans-Joachim hat geschrieben: ↑Mo 26. Feb 2024, 14:41
Und um beim Thema zu bleiben. Warum muss der Messias dieses Kriterium erfüllen, falls er es erfüllen muss?
Weil Gottes Wort das so sagt. Menschliche Bedenken sind irrelevant.
Warum muss Salz in die Suppe? Weil es im Kochbuch steht.
Das befinde ich hier sekundär. Es geht um objektive Tatbestände. Wenn Gott etwas sagt, dann ist das ein solcher. Wer das nicht anerkennt wird womöglich auch die Ankunft des Messias verpassen. Sein ganzes „Verständnis“ wäre dann für die Katz und er geht verloren.
Immerhin, Glauben hast Du. Doch wenn es um die Anwendung eines Prinzips geht, dann stehst Du im Regen, weil Du den Hintergrund nicht kennst.
Das wäre der Ansatz einer Erklärung, Aber damit schweife ich schon ab. Erörtern wir daher zuerst die objektiven Tatbestände anhand des AT. Juden anerkennen das NT nicht und Christen keine jüdische Interpretation, die nicht auf biblischer Grundlage basiert.
Der gemeinsame Nenner ist das AT, das beide anerkennen. Dazu kann man herausarbeiten was Gottes Wort zum Thema Messias sagt. Zu einer objektiven Darstellung der darin beinhalteten Tatbestände müssten beide Gruppen „Ja“ und „Amen“ sagen können. Falls nicht, so glaubt man dem Wort Gottes als solches gar nicht.
Neben der Weissagung des geographischen Ortes bringe ich eine weitere Weissagung, die ich für sehr wichtig halte. Ich lege zuerst mal den rein objektiven Tatbestand:
Jes 59,20 hat geschrieben: „Und ein Erlöser wird kommen für Zion und für die, die in Jakob von der Übertretung umkehren“, spricht JHWH.
Das Thema hatten wir schon zun erbrechen. Mit dem Zitieren von Bibelstellen kommen wir nicht weiter, weil sie verschieden ausgelegt werden. Hier glaubt keiner dem anderen.
Hans-Joachim hat geschrieben: ↑Mo 26. Feb 2024, 17:33
Das Thema hatten wir schon zun erbrechen. Mit dem Zitieren von Bibelstellen kommen wir nicht weiter, weil sie verschieden ausgelegt werden. Hier glaubt keiner dem anderen.
Deren Sache, oder deine, aber nicht meine. Zuerst muss man eine Grundlage legen, danach können wir sie auslegen. Das ist wie bei einem Gesetzbuch. Ein Richter muss das Gesetz zuerst studiert haben, ehe er es anwenden kann.
Es scheitert bei vielen schon daran, dass sie diese Basis gar nicht ausreichend kennen. Sie kennen ein paar Dinge, aber oft nicht mal den Kern, besonders Nichchriten, die das NT zurückweisen, welches und die klarte Ausögung bring.
Aber wir beschränken uns mal auf das AT. Es enthält schon Offenabrung genug meine ich. Was genau stimmt an meinen bisher daraus gelegten Grundlagen nicht?
Zuletzt geändert von Helmuth am Mo 26. Feb 2024, 17:59, insgesamt 1-mal geändert.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
Was bedeutet „seine Kraft verliert“?
Zur Zeit Jesu verwendete man oft Salz aus der Gegend vom Toten Meer, das mit anderen Mineralien verunreinigt war.
Wenn der Salzanteil aus der Verbindung gelöst wurde, blieb ein geschmackloser, unbrauchbarer Rest zurück.
LG Ziska „Einer ist euer Führer, der Christus“
(Matthäus 23:10)
Hans-Joachim hat geschrieben: ↑Mo 26. Feb 2024, 17:57
Helmuth hat geschrieben: ↑Mo 26. Feb 2024, 17:54
Was genau stimmt an meinen bisher gelegten Grundlagen nicht?
Deine Auslegung.
Das wars? Sorry, aber das ist jetzt echt schon zu komisch.
Die Frage nochmals, weil sich da schon wieder ein Begriffswirrwarr abzeichnet. Welche Grundlage stimmt nicht? Ich habe nicht von der Auslegung gesprochen, sondern von der dazu gelegten Grundlage, sprich das Wort Gottes, wie er Dinge über den Messias geredet hatte.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
Hans-Joachim hat geschrieben: ↑Mo 26. Feb 2024, 17:33
Das Thema hatten wir schon zun erbrechen. Mit dem Zitieren von Bibelstellen kommen wir nicht weiter, weil sie verschieden ausgelegt werden. Hier glaubt keiner dem anderen.
Deren Sache, oder deine, aber nicht meine. Zuerst muss man eine Grundlage legen, danach können wir sie auslegen. Das ist wie bei einem Gesetzbuch. Ein Richter muss das Gesetz zuerst studiert haben, ehe er es anwenden kann.
Es scheitert bei vielen schon daran, dass sie diese Basis gar nicht ausreichend kennen. Sie kennen ein paar Dinge, aber oft nicht mal den Kern, besonders Nichchriten, die das NT zurückweisen, welches und die klarte Ausögung bring.
Aber wir beschränken uns mal auf das AT. Es enthält schon Offenabrung genug meine ich. Was genau stimmt an meinen bisher daraus gelegten Grundlagen nicht?
Also mit der klarte Ausögung, muss man halt man anzweifeln.
Gerade dein Jes 59 ist ein Paradebeispiel der Verdrehung.
Jer 23
Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken; In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen;
Helmuth hat geschrieben: ↑Mo 26. Feb 2024, 17:54
Aber wir beschränken uns mal auf das AT.
Wenn du DICH mal darauf beschränken möchtest, dann tu es...
Aber komm nicht immer wieder mir diesem "Wir"....
Oder willst du mal wieder vorschreiben, was "WIR" nun tun sollen?
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.