Auch Deutschland gerät in Aufruhr. Demos überall und das Volk spaltet sich. Die Randparteien werden stärker. Und wie soll jemand Aufstehen und in Ruhe und Frieden bleiben? Soll er in Ruhe und Frieden für Werte und Glauben aufstehen? Das wäre dann Mission. Es sei denn, Christen machen Politik. Dann werden sie selbst ein Teil des Problems.Johncom hat geschrieben: ↑Do 29. Feb 2024, 00:33 Ich meine, jeder kann selbst aufstehen. Für Werte und Glauben. Ein Christ ist nicht von dieser Welt.
Und die Welt, die du im Fernsehen siehst, ist eine, die dir gezeigt wird damit du glaubst, alles wäre in Aufruhr. Wahrscheinlich weil der Staat will, dass du ihm dankbar bist weil es hier noch nicht ganz so schlimm ist?
Der Staat will uns ja beschützen und unsere Steuern noch sinnvoller ausgeben.
Wie wäre es, wir bleiben in Ruhe und Frieden und lassen alle Wut (besonders den Hass) einfach abgleiten?
Wut und Trauer
- Hans-Joachim
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Re: Wut und Trauer
In der Ruhe liegt die Kraft
Re: Wut und Trauer
Es ist schon richtig, Ungerechtigkeiten zu sehen und wann immer möglich
etwas dagegen zu unternehmen.
Doch wie oft bringt Wut auf die Verfehlungen anderer, wirklich etwas gutes zu Stande.
Wenn der Wut unschöne Worte und Taten folgen, macht sie das ganze noch schlimmer.
Sie reisst auch andere mit sich, da sie ansteckend wirken kann auf Menschen, die
nichts gutes im Sinn haben, ausser ihre Wut ungezügelt auszuleben.
etwas dagegen zu unternehmen.
Doch wie oft bringt Wut auf die Verfehlungen anderer, wirklich etwas gutes zu Stande.
Wenn der Wut unschöne Worte und Taten folgen, macht sie das ganze noch schlimmer.
Sie reisst auch andere mit sich, da sie ansteckend wirken kann auf Menschen, die
nichts gutes im Sinn haben, ausser ihre Wut ungezügelt auszuleben.
Re: Wut und Trauer
Siehst du? Du bist schon in der Wut. Gegen Putin. Manche Christen stehen Putin näher weil er die LGTBQ-Verirrung nicht fördert und weil die russische Kirche sich nicht transformiert.oTp hat geschrieben: ↑Do 29. Feb 2024, 08:53 Klar die Wut braucht man dann:Da wird es militant und feindselig durch Unterstellungen. So baut man künstlich eine Wut auf.Die Lügner in den Medien-Anstalten zum Teufel jagen,
Putin gehört zum leben und leben lassen ?
Den würde aber ich gerne zum Teufel jagen.
Die Medien zum Teufel jagen ist nicht militant, man entzieht sich einfach deren Einfluss. Dass sie lügen und verdrehen, das ist Fakt.
Auch die russischen sind nicht koscher, aber deren Sicht zu kennen hilft, das ganze Bild zu sehen.
Re: Wut und Trauer
Richtig. Wer kämpft, kann die "die bösartigen Geistwesen in der unsichtbaren Welt" angreifen, das ist eigentlich ganz einfach. Ihnen die Macht entziehen, unsere Emotionen zu bewegen. Wenn ihr Spiel durchschaut ist, wird man selber frei in diesem Bereich. Und wenn man sich in der Welt gegen den Krieg aussprechen will, hat man sogar die Aussicht auf Erfolg. Das ist der Vorteil dieser Zeit im Vergleich zu der Zeit der vorigen Weltkriege.Spice hat geschrieben: ↑Do 29. Feb 2024, 06:58Da ein Christ nicht von dieser Welt ist, kämpft er auch nicht einen aussichtslosen Kampf gegen die Mächte dieser Welt, denn die sind aus Fleisch und Blut, sondern allein gegen seine eigene niedere Natur, aus der alles das kommt, was wir an der Welt als Übel erkennen. Er macht sich immer freier von weltl. Abhängigkeiten.
Re: Wut und Trauer
Und findest du es nicht dreist, die zum Teufel zu jagen, die in den Medien Putin nicht gut darstellen können ?Johncom hat geschrieben: ↑Do 29. Feb 2024, 14:44Siehst du? Du bist schon in der Wut. Gegen Putin. Manche Christen stehen Putin näher weil er die LGTBQ-Verirrung nicht fördert und weil die russische Kirche sich nicht transformiert.oTp hat geschrieben: ↑Do 29. Feb 2024, 08:53 Klar die Wut braucht man dann:Da wird es militant und feindselig durch Unterstellungen. So baut man künstlich eine Wut auf.Die Lügner in den Medien-Anstalten zum Teufel jagen,
Putin gehört zum leben und leben lassen ?
Den würde aber ich gerne zum Teufel jagen.
Die Medien zum Teufel jagen ist nicht militant, man entzieht sich einfach deren Einfluss. Dass sie lügen und verdrehen, das ist Fakt.
Auch die russischen sind nicht koscher, aber deren Sicht zu kennen hilft, das ganze Bild zu sehen.
Dreh weiter rum an Fakten.
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
Re: Wut und Trauer
Sind die Kirchen nicht längst Teil des Problems? Jedes Mal das Fähnchen drehen wenn eine andere Macht regiert? In nur 120 Jahren gab es in Deutschland 4 sehr verschiedene Staats-Systeme.Hans-Joachim hat geschrieben: ↑Do 29. Feb 2024, 09:38 Auch Deutschland gerät in Aufruhr. Demos überall und das Volk spaltet sich. Die Randparteien werden stärker. Und wie soll jemand Aufstehen und in Ruhe und Frieden bleiben? Soll er in Ruhe und Frieden für Werte und Glauben aufstehen? Das wäre dann Mission. Es sei denn, Christen machen Politik. Dann werden sie selbst ein Teil des Problems.
Ein Christ sollte eigentlich wissen, kein Staat ist meiner, die vergehen alle, aber meine Werte bleiben unberührt. Und wenn der Staat sie angreift, dann kann ich auch "aufstehen" wenn Gott die Kraft gibt.
Heute redet man sich raus, die Deportationen im 3. Reich, die will niemand gesehen haben. Würden wir sie heute sehen? Was wir heute sehen, ist eine breite Aufforderung aus Regierungskreisen, wir müssten wieder Kriegstüchtig werden. Gehts noch? Bildlich gesprochen, wir sollen dem Teufel den Tisch decken? Was ist denn Krieg. Ein befohlenes Abschlachten. Wer die meisten umbringt wird zum Held, und die Umgebrachten werden auch als Helden begraben. Liebet eure Feinde? Der Teufel lacht sich kaputt und spendiert ne extra Runde.
Der Aufruhr in Deutschland ist ja noch sehr milde. In ganz Europa stehen die Bauern auf und es gibt viel Sympathie. Auch bei den Bauern klingelt es: das Geld, was man ihnen wegnimmt, soll in die Kriegs-Rüstung gehen. Es wäre total easy, mit Russland in Wirtschaft und Kultur friedlich klar zu kommen. Amerika will diese eurasische Einigkeit verhindern.
Ich glaube, christliche Mission geschieht ganz von selbst, wenn Christen in der Ruhe bleiben und auf keinen Fall sich Kriegsparteien anschließen. Christen im Widerstand wurden, leider erst später, immer als die Glaubwürdigsten gesehen.
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Re: Wut und Trauer
Das mit dem Krieg sehe ich anders. Etwa so: Sieben mal darfst du auf mich einschlagen. Das achte mal überlebst du nicht.Johncom hat geschrieben: ↑Do 29. Feb 2024, 15:24 Heute redet man sich raus, die Deportationen im 3. Reich, die will niemand gesehen haben. Würden wir sie heute sehen? Was wir heute sehen, ist eine breite Aufforderung aus Regierungskreisen, wir müssten wieder Kriegstüchtig werden. Gehts noch? Bildlich gesprochen, wir sollen dem Teufel den Tisch decken? Was ist denn Krieg. Ein befohlenes Abschlachten. Wer die meisten umbringt wird zum Held, und die Umgebrachten werden auch als Helden begraben. Liebet eure Feinde? Der Teufel lacht sich kaputt und spendiert ne extra Runde.
Wie würdest Du reagieren, wenn man dich bedrängt mit der Absicht, dich zu morden?
Übertrage das jetzt einfach auf dein Land. Du wirst sehen, dass das dann gar nicht mehr politisch, sondern existenziell ist. Da spielt es auch keine Rolle mehr, ob man Christ, Moslem oder Hindu ist.
In der Ruhe liegt die Kraft
Re: Wut und Trauer
Ist noch nie passiert. Ich wurde schon oft bedrängt, aber es gelang immer, den Bedränger abzulenken.Hans-Joachim hat geschrieben: ↑Do 29. Feb 2024, 15:35
Das mit dem Krieg sehe ich anders. Etwa so: Sieben mal darfst du auf mich einschlagen. Das achte mal überlebst du nicht.
Wie würdest Du reagieren, wenn man dich bedrängt mit der Absicht, dich zu morden?
Warum sollte jemand die Absicht haben, mich zu morden? Ich habe diese Absicht niemandem gegenüber, und ich bin nicht anders als andere. Ich denke eher, der mordlüstige Andere ist eine Fiktion, die uns eingeredet wird. Die sinisteren Machtkreise sind hoch intelligent darin, den Völkern Feinde einzureden, damit sie endlich wieder ihren tollen Krieg bekommen
Ihr habt gehört, dass gesagt ist:
Auge um Auge und Zahn um Zahn. Ich aber sage
euch: Widersteht nicht dem Bösen.
Ein Christ hat kein Land in dieser Welt. Und das ist ein Segen.Übertrage das jetzt einfach auf dein Land. Du wirst sehen, dass das dann gar nicht mehr politisch, sondern existenziell ist.
Re: Wut und Trauer
Muss man sich mal vorstellen: 5 Monate war Krieg, das 1. Weihnachten 1914.Lena hat geschrieben: ↑Do 29. Feb 2024, 13:13 Es ist schon richtig, Ungerechtigkeiten zu sehen und wann immer möglich
etwas dagegen zu unternehmen.
Doch wie oft bringt Wut auf die Verfehlungen anderer, wirklich etwas gutes zu Stande.
Wenn der Wut unschöne Worte und Taten folgen, macht sie das ganze noch schlimmer.
Sie reisst auch andere mit sich, da sie ansteckend wirken kann auf Menschen, die
nichts gutes im Sinn haben, ausser ihre Wut ungezügelt auszuleben.
Bis zu 100.000 Soldaten sollen an einem spontanen Waffenstillstand teilgenommen haben. Und mehr noch, sie besuchten sich, feierten, zeigten Bilder aus Foto-Alben, tauschten Geschenke, Bier und Zigaretten, es wurde sogar Fußball gespielt.
Es sind nicht die einfachen Leute, die Krieg machen, sie werden gelockt und gezwungen und mit der raffiniertesten wissenschaftlich erforschten Propaganda (mind control) für das Abschlachten gewonnen. Und genau das wird auch heute wieder versucht.Auf beiden Seiten der Front hatte der Waffenstillstand kein disziplinarisches Nachspiel. In der deutschen Presse wurde er niemals erwähnt, obwohl die Ereignisse durch entsprechende Aufzeichnungen der Obersten Heeresleitung (OHL) belegt sind. Die britische und französische Berichterstattung war freizügiger, jedoch wurde das Ausmaß auf eine kleine Verbrüderung an einem unwesentlichen Frontabschnitt reduziert.
Weihnachten 1915 gab es wiederum Versuche der Truppen, das Geschehen des Vorjahres zu wiederholen. Es wurde allerdings diesmal von den Befehlshabern unter Androhung von Kriegsgerichtsverfahren nicht mehr geduldet.
https://de.wikipedia.org/wiki/Weihnacht ... nsequenzen
Wer die christliche Friedens-Aufforderung verinnerlicht hat, ist immun und kann sogar den weniger hellen Mitmenschen helfen, nicht wieder auf so was reinzufallen.
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Re: Wut und Trauer
Ich war 19, als man mir ein Messer in den Bauch rammte.
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