Gesetzeswerke vs GUTE Werke

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Corona
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Re: Gesetzeswerke vs GUTE Werke

Beitrag von Corona »

Oleander hat geschrieben: Di 5. Mär 2024, 18:38
Klee hat geschrieben: Di 5. Mär 2024, 18:22 Ich schlag nur zwei Blätter auf und weiß Bescheid.
Puah, bist du gut! :clap:
Chapeau!
Als wäre sie mit Moses 40 Tage auf dem Sinai gewesen
Jer 23
Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken; In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen;
Klee
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Re: Gesetzeswerke vs GUTE Werke

Beitrag von Klee »

Warum soll ich denn weitersuchen, wenn es gleich gefunden wurde?
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Larson
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Re: Gesetzeswerke vs GUTE Werke

Beitrag von Larson »

Oleander hat geschrieben: Di 5. Mär 2024, 18:03 Hatten sie bei der "Versuchung" Gottes Rat (Gebot) noch am Schirm?
Eigentlich schon, denn Chava (Eva) sprach die Weisung Gottes gegenüber der Schlange aus.
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
renato23
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Re: Gesetzeswerke vs GUTE Werke

Beitrag von renato23 »

Magdalena61 hat geschrieben: Di 5. Mär 2024, 13:15 Die Gebote Jesu basieren auf den Werten/ Normen des mosaischen Gesetzes.
Mt. 22,40
Wo ist das Problem?
Was in den Gesetzen und Propheten an Werken gefordert wurde, welche mit gelebter Liebe (so auch den Geboten...du sollst nicht) unvereinbar waren, also keine GUTEN Werke, wie sie im NT immer wieder als gottseits gewünscht sind, galt schon vor 2000 Jahren zumindest für Christen nicht mehr.
Magdalena hat geschrieben:Paulus schreibt, durch des Gesetzes Werke würde niemand gerecht-- gemeint ist "gerechtfertigt".
Na, das ist ja logisch siehe oben... dem Paulus ging es klar um Werke im Gesetz Mose, durch das Tun derselben niemand gottseits als Gerechter, gerechtfertigt bestehen kann. Gal 2,16. Aber weil ja Gott, unser Vater im Himmel barmherzig ist, konnten auch jene mit Vergebung hierfür rechnen.
Apg 13,38 So sei euch nun kundgetan, ihr Männer, liebe Brüder, dass euch durch ihn Vergebung der Sünden verkündigt wird; und in all dem, worin ihr durch das Gesetz des Mose nicht gerecht werden konntet,
Wenn Paulus festhält
1Tim 2,5 Denn es ist ein Gott und ein Mittler zwischen Gott und den Menschen, nämlich der Mensch Christus Jesus,
dann bezieht er dies klar auf den unsichtbaren Schöpfer-Gott, unsern Vater, wie er ja praktisch alle Briefe beginnt.
Magdalena hat geschrieben:Um das zu verdeutlichen und den scheinbaren Widerspruch zu 1. Joh. 2 und 1. Joh. 5 zu entkräften, werde ich nochmals die Ablaßbriefe bemühen, die der Kirche in der Zeit vor der Reformation viel Geld einbrachten.
So manchem wird es schwer gefallen sein, diese zu erwerben. Er musste hart arbeiten, damit er etwas Geld ersparen konnte, und wahrscheinlich musste er auch auf anderes verzichten; vielleicht hungerte er oder litt sonstigen Mangel.
Bewirkten die Ablaßbriefe die Rechtfertigung im geistlichen Bereich?
Magdalena hat geschrieben:Ja, wenn metanoia stattgefunden hatte; die Sinnesänderung; wenn Erkenntnis der eigenen Sünde vorhanden war und der Mensch aufrichtig um Vergebung bat.
Für Sinnesänderung, durch Abkehr vom bisherigen Sündigen, braucht es das Verinnerlichen und getreuliche Umsetzen Jesus Christus Lehren, die zur Erlösung aus einstiger Sündenknechtschaft führen.
Magdalena hat geschrieben:Nein, wenn er meinte, durch das "Werk", sich mit Geld von seinen Sünden freikaufen zu wollen, Sündenvergebung zu erlangen, während er jedoch innerlich Gott fern war und in Rebellion gegen Gott verharrte.
[/quote]
Wenn er weiterhin sündigte, statt zu bereuen (kostenlos/opferfei) und ein nurmehr gottgefälliges Leben zu beginnen und beizubehalten, um von Gott zu nurmehr GUTEN Werken geschickt werden zu können.....waren jene Kosten für Opfertiere/Ablassbriefe eh eine vollkommene Fehlinvestition.

Ablassbriefe waren wie die Opfertierverkäufe im AT nutzlos, brachten keinen Sinneswandel vom Sünder zum Gerechten,sondern erwiesen solche sich höchstens als lukratives Geschäft für jene, die sie Leichtgläubigen andrehen konnten.

Solange jemand immer wieder mal sündigte, boshaft handelt hat die Sinnesänderung, Gesinnungswechsel von fleischlich zu geistlich noch nicht wirklich stattgefunden, (ob damals oder heutzutage).
Denn wäre dem so, dann würde sich das im Tun von nurmehr GUTEN Werken zeigen, wie dies bei getreulichen Nachfolgern Jesus schon damals der Fall war.
Mt 5,16 So lasst euer Licht leuchten vor den Leuten, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen.
Eph 2,10 Denn wir sind sein Werk, geschaffen in Christus Jesus zu guten Werken, die Gott zuvor bereitet hat, dass wir darin wandeln sollen.[/quote]
Und wenn noch so eifriges Bibelstudium ( ohne Lesen und getreulichem Umsetzen jener Anleitungen, was im Hinblick auf Reich Gottes abzulegen, respektive sich anzueignen sei -also gemäss Paulus solche Worte die von Gott eingegeben sind nicht dazu führt...
2Tim 3,17 dass der Mensch Gottes vollkommen sei, zu allem guten Werk geschickt.
dann hat er oder sie leider Gottes versäumt, nebst Leser auch Umsetzer zu sein...kann es aber noch nachholen, so der Wille dazu von Herzen und Einsicht kommt.
Wer sagt, er liebt Gott, der respektiert und schätzt dessen Gebote/ Gesetz. Das IST einfach so.
Röm. 7,12 (SLT): So ist nun das Gesetz heilig, und das Gebot ist heilig, gerecht und gut.
Das steht im NT. Wenn das nicht bejahen kann, weil es ein Problem ist für ihn, der sollte das unbedingt mit Gott besprechen.
Oh, ich bin Schweizer Christ und kein Hebräer, und liebe den wahrhaftigen Gott, den himmlischen Vater von ganzem Herzen, und durch getreuliches Umsetzen seiner durch seinen Sohn Jesus Christus -zur allmählichen bis vollkommenen bleibenden ERLÖSUNG vom Einfluss Gottes Widersacher, schenkte mir Gott ein segensreiches sinnerfülltes Lebens, inkl.Schutz vor verbalen Angriffen noch in Wahrheit UNERLÖSTEN vom Bösen. ;) .
1Joh 5,18 Wir wissen: Wer aus Gott geboren ist, der sündigt nicht, sondern wer aus Gott geboren ist, den bewahrt er und der Böse tastet ihn nicht an.
Wer Jesus Christus liebt, orientiert sich doch wohl an dessen Gottesglauben, dessen Evangelium Reich Gottes...schliesslich hat Jesus für die Verbreitung Gottes genialem Heilsplan (vorab für die Verlorenen Schafe des Hauses Israel und mit der gesamten Menschenheit) Gottes opferfreien Sündungskriterien. sein Leben geopfert, sein Blut vergossen.
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Oleander
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Re: Gesetzeswerke vs GUTE Werke

Beitrag von Oleander »

renato23 hat geschrieben: Mi 6. Mär 2024, 13:02 Wer Jesus Christus liebt, orientiert sich ....
Joh 14,21 Wer meine Gebote hat und hält sie, der ist’s, der mich liebt.
Wer mich aber liebt, der wird von meinem Vater geliebt werden, und ich werde ihn lieben und mich ihm offenbaren.
Ich denke, dass viele Christen dafür auch ihr ok geben.

Der Einwand mancher jedoch, dass man dadurch vor Gott nicht gerechtfertigt ist.
Sie meinen wohl damit, wie ich das verstanden habe, dass ihr altes "sündhaftes" Leben eben nur durch das Blut Jesus gereinigt werden kann= Reinwaschung, um vor Gott als "gerecht" erachtet zu werden...
Oder mit Jesus Blut erkauft wurden.
Offb 5,9 und sie sangen ein neues Lied: Du bist würdig, zu nehmen das Buch und aufzutun seine Siegel; denn du bist geschlachtet und hast mit deinem Blut Menschen für Gott erkauft aus allen Stämmen und Sprachen und Völkern und Nationen
https://www.bibleserver.com/LUT/Offenbarung5%2C9

--------------
Du sprichst aber in deinen Beiträgen eher den "neuen" Menschen an, wie sich dieser zukünftig verhalten sollte.
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
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Re: Gesetzeswerke vs GUTE Werke

Beitrag von renato23 »

Oleander hat geschrieben: Mi 6. Mär 2024, 13:31
renato23 hat geschrieben: Mi 6. Mär 2024, 13:02 Wer Jesus Christus liebt, orientiert sich ....
Joh 14,21 Wer meine Gebote hat und hält sie, der ist’s, der mich liebt.
Wer mich aber liebt, der wird von meinem Vater geliebt werden, und ich werde ihn lieben und mich ihm offenbaren.
Ich denke, dass viele Christen dafür auch ihr ok geben.
Oh, wer Jesus Christus Gebote aus den Evangelien gelesen und verinnerlicht hat und sie hält, kann sicher bezeugen, dass dies dann zu der von Jesus in Aussicht gestellte Freiheit aus einstiger Sündenknechtschaft führt. (aus einstiger Finsternis ins Licht Gottes)

Ihr seid das Licht der Welt, sagt Jesus gewiss nicht zu solchen die ihn nur anhimmeln...aber nicht getreulich, vollumfänglich umsetzen, was nachweislich zu inniger Gottverbundenheit führt.
Oleander hat geschrieben:Der Einwand mancher jedoch, dass man dadurch vor Gott nicht gerechtfertigt ist.
Durch Umsetzen solcher Gesetzeswerke, welche zu bösem=gottlosem, gebotsübertretendem Verhalten gegenüber Mitmenschen aufforderten, konnte man ja unmöglich vor dem durch Jesus Christus offenbarten Gott als Gerechter, gerechtfertigt bestehen.
Röm 3,20 Denn durch des Gesetzes Werke wird kein Mensch vor ihm gerecht sein.
Mt 6,33 Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen.
.
Oleander hat geschrieben:Sie meinen wohl damit, wie ich das verstanden habe, dass ihr altes "sündhaftes" Leben eben nur durch das Blut Jesus gereinigt werden kann= Reinwaschung, um vor Gott als "gerecht" erachtet zu werden...
Habe ich schon mehrfach gehört...und ich frage mich, wie solche sich das ganze Prozedere vorstellen... ;)
Joh 3,20 Wer Böses tut, der hasst das Licht und kommt nicht zu dem Licht, damit seine Werke nicht aufgedeckt werden.
3Joh 1,11 Mein Lieber, nimm nicht das Böse zum Vorbild, sondern das Gute. Wer Gutes tut, der ist von Gott; wer Böses tut, der hat Gott nicht gesehen
Rituelles Töten von Tieren um auslaufendes Blut zu gewinnen, um es z.B. für die Priesterweihe an Ohrläppchen, Daumen, Zeh streichen zu können, oder den Altar damit einnreiben, so quasi zur Entsühnung, oder jährlich 7 x an den Vorhang zu spritzen oder an den Opferaltar zu giessen, gab es bei Jesus nicht.
Oleander hat geschrieben: Oder mit Jesus Blut erkauft wurden.
Offb 5,9 und sie sangen ein neues Lied: Du bist würdig, zu nehmen das Buch und aufzutun seine Siegel; denn du bist geschlachtet und hast mit deinem Blut Menschen für Gott erkauft aus allen Stämmen und Sprachen und Völkern und Nationen
https://www.bibleserver.com/LUT/Offenbarung5%2C9
Sicher haben die längst fällig gewesene Wahrheit über glaubwürdiges Gottverständnis (vorab logischerweise bei den Verlorenen Schafen des Hauses Israael) über Gottes barmherziges, geduldiges, friedfertiges Wesen, seinen Willen und Heilsplan um ein Reich Gottes wie im Himmel so auf Erden wieder errichten zu können... Gottes Sohn Jesus das LEBEN GEKOSTET.

Und weil Jesus sein kostbares Blut vergossen hat, um getreuen Befolger seiner zum segensreichen Einssein mit ihm und Gott (durch beherztes sich Einverleiben der entsprechenden zum Heil, zur Heiligung führenden Lehren) könnte er ja wohl von allen, die sich Christen nennen erwarten, dass sie nebst AN IHN zu glauben auch auf IHN vertrauen und IHM glauben...wie Gott ist und was bei Gott als gerecht gilt.
1Joh 3,7 Kinder, lasst euch von niemandem verführen! Wer die Gerechtigkeit tut, der ist gerecht, wie auch jener gerecht ist.
Jesus ist der Weg, die Wahrheit und das Leben, und niemand kommt zum Vater im Himmel dem allein wahren Gott ausser, durch getreuliches Umsetzen Jesus Christus Lehren, insbesondere auch betreffend opferfreien Vergebungskriterien gottseits.

Der Hebräerbriefschreiber behauptete,
Hebr 9,22 Und es wird fast alles mit Blut gereinigt nach dem Gesetz, und ohne dass Blut ausgegossen wird, geschieht keine Vergebung..
weshalb dieser Brief, der nicht von Paulus stammt im NT gelandet ist...who knows.
Oleander hat geschrieben:Du sprichst aber in deinen Beiträgen eher den "neuen" Menschen an, wie sich dieser zukünftig verhalten sollte.
[/quote]
Statt verhalten sollte, stimmt für mich "sich verhält" eher. Bis man ein "neuer Mensch in Christus " geworden ist, hat man wohl den alten sündigen Menschen allmählich bis vollkommen ausgezogen und kann ja dann von Gott, unserm Vater zu nurmehr GUTEN Werken geschickt werden. Je nach Begabung und zeitlicher Möglichkeit.
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Corona
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Re: Gesetzeswerke vs GUTE Werke

Beitrag von Corona »

renato23 hat geschrieben: Mi 6. Mär 2024, 17:31 Rituelles Töten von Tieren um auslaufendes Blut zu gewinnen, um es z.B. für die Priesterweihe an Ohrläppchen, Daumen, Zeh streichen zu können, oder den Altar damit einnreiben, so quasi zur Entsühnung, oder jährlich 7 x an den Vorhang zu spritzen oder an den Opferaltar zu giessen, gab es bei Jesus nicht.
Klar, das war ja schon gegeben. Was wollte Jesus der Pharisäer auch Neues erzählen.

PS: Die meisten Opfer wurden verspeist. Insbesondere die Sühneopfer. Erst mit dem Essen wurde der Vorgang komplett.

renato23 hat geschrieben: Mi 6. Mär 2024, 17:31 Jesus ist der Weg, die Wahrheit und das Leben
Das sagen auch andere Halbgötter von sich. Also nichts Neues.
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Re: Gesetzeswerke vs GUTE Werke

Beitrag von renato23 »

Corona hat geschrieben: Mi 6. Mär 2024, 17:47
renato23 hat geschrieben: Mi 6. Mär 2024, 17:31 Rituelles Töten von Tieren um auslaufendes Blut zu gewinnen, um es z.B. für die Priesterweihe an Ohrläppchen, Daumen, Zeh streichen zu können, oder den Altar damit einnreiben, so quasi zur Entsühnung, oder jährlich 7 x an den Vorhang zu spritzen oder an den Opferaltar zu giessen, gab es bei Jesus nicht.
Klar, das war ja schon gegeben. Was wollte Jesus der Pharisäer auch Neues erzählen.
Oh, Jesus hat sich nie zu solchen von Moses HERRN geforderten Blutschmier- und -spritzritualen geäussert (Im Judentum werden sie meines Wissen längst nicht mehr durchgeführt).
Darum wundert es mich, dass einige Gläubige bezeugen ihre wiederholten Sünden immer wieder mit Jesu Blut zu waschen/reinigen. Dies sei der einzige Weg für Sündenvergebung gottseits.
PS: Die meisten Opfer wurden verspeist. Insbesondere die Sühneopfer. Erst mit dem Essen wurde der Vorgang komplett.
Oh, hast Du etwa Sühneopfer mit Sündopfer verwechselt? :roll: ;)
3Mo 6,19 Der Priester, der das Sündopfer darbringt, soll es essen an heiliger Stätte im Vorhof der Stiftshütte;
Corona hat geschrieben:
renato23 hat geschrieben: Mi 6. Mär 2024, 17:31 Jesus ist der Weg, die Wahrheit und das Leben
Das sagen auch andere Halbgötter von sich. Also nichts Neues.
Oh, Jesus von Nazareth lehrte im Auftrag des unsichtbaren Gottes, (dem Ewigen, Höchsten Schöpfer von Himmel und Erde), den inneren Weg zu wahrem Leben in der Liebe Gottes....wo nurmehr GEBOTE zählen, und mosaische Gesetzeswerke, welche diese verletzten, der Vergangenheit anzugehören hatten.
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Corona
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Re: Gesetzeswerke vs GUTE Werke

Beitrag von Corona »

renato23 hat geschrieben: Mi 6. Mär 2024, 19:40
Corona hat geschrieben: Mi 6. Mär 2024, 17:47
renato23 hat geschrieben: Mi 6. Mär 2024, 17:31 Rituelles Töten von Tieren um auslaufendes Blut zu gewinnen, um es z.B. für die Priesterweihe an Ohrläppchen, Daumen, Zeh streichen zu können, oder den Altar damit einnreiben, so quasi zur Entsühnung, oder jährlich 7 x an den Vorhang zu spritzen oder an den Opferaltar zu giessen, gab es bei Jesus nicht.
Klar, das war ja schon gegeben. Was wollte Jesus der Pharisäer auch Neues erzählen.
Oh, Jesus hat sich nie zu solchen von Moses HERRN geforderten Blutschmier- und -spritzritualen geäussert (Im Judentum werden sie meines Wissen längst nicht mehr durchgeführt).
Darum wundert es mich, dass einige Gläubige bezeugen ihre wiederholten Sünden immer wieder mit Jesu Blut zu waschen/reinigen. Dies sei der einzige Weg für Sündenvergebung gottseits.
Ohne Tempel in Jerusalem sind keine Opfer erlaubt
PS: Die meisten Opfer wurden verspeist. Insbesondere die Sühneopfer. Erst mit dem Essen wurde der Vorgang komplett.
Oh, hast Du etwa Sühneopfer mit Sündopfer verwechselt? :roll: ;)
Korban chatah

Im deutschen wohl sühne- oder sündopfer.
3Mo 6,19 Der Priester, der das Sündopfer darbringt, soll es essen an heiliger Stätte im Vorhof der Stiftshütte;
Corona hat geschrieben:
renato23 hat geschrieben: Mi 6. Mär 2024, 17:31 Jesus ist der Weg, die Wahrheit und das Leben
Das sagen auch andere Halbgötter von sich. Also nichts Neues.
Oh, Jesus von Nazareth lehrte im Auftrag des unsichtbaren Gottes, (dem Ewigen, Höchsten Schöpfer von Himmel und Erde), den inneren Weg zu wahrem Leben in der Liebe Gottes....wo nurmehr GEBOTE zählen, und mosaische Gesetzeswerke, welche diese verletzten, der Vergangenheit anzugehören hatten.
Er war wohl pharisäer. Sein Bruder und andere der Jer. Kirche waren fleissig dabei weiterhin zu opfern im Tempel. Ja sie stellten Paulus damit sogar auf die Probe.
Also kann man getrost sagen, wie Jesus auch, nichts wurde geändert.
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Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken; In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen;
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Re: Gesetzeswerke vs GUTE Werke

Beitrag von Klee »

renato23 hat geschrieben: Mi 6. Mär 2024, 17:31 Oh, wer Jesus Christus Gebote aus den Evangelien gelesen und verinnerlicht hat und sie hält, kann sicher bezeugen, dass dies dann zu der von Jesus in Aussicht gestellte Freiheit aus einstiger Sündenknechtschaft führt. (aus einstiger Finsternis ins Licht Gottes)
Der darf aus NÄCHSTENLIEBE nicht gegen Gottes Worte im AT meutern!
Zumal er die Staatsgesetze und christlichen Werte aus dem AT (10 Gebote) hat.

Dass daneben nicht irgendein Geschrubbel steht, sondern vermutlich ebenso Wertvolles, (weshalb es Jahrtausende bewahrt wurde) kann sich einer vorstellen. Die waren nicht dümmer als du heute es bist und dich weigerst etwas über ihre Sprache und Jesu Sprache zu erfahren, um diese Texte verstehen zu können.

Über die verkehrten Äußerlichkeiten magst du dich aufregen. Die sind längst abgeschafft und der Tempel verschwunden. Gottes Worte aber blieben.
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