Das Bibelbuch Daniel

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Heinz Holger Muff

Das Bibelbuch Daniel

Beitrag von Heinz Holger Muff »

Das Bibelbuch Daniel wird sowohl im Judentum wie auch im Christentum als von Gott inspiriert-sprich von ihm kommend anerkannt. Der allmächtige Gott JHWH nannte diesen in seinen Augen besonders wertvollen Mann
gem. Hes. 14,19,20 wie folgt in einem Atemzug mit anderen ihm treu ergebenen Männern wie Noah oder Hiob:
19 Oder wenn ich die Pest in dieses Land senden und meinen grimmigen Zorn mit Blut darüber ausgießen würde, daß ich Menschen und Vieh daraus vertilgte, 20 und Noah, Daniel und Hiob wären darin: So wahr ich lebe, spricht Gott, der Herr, sie könnten weder Sohn noch Tochter retten, sondern sie würden durch ihre Gerechtigkeit [nur] ihre eigene Seele retten!
Auch der Sohn des lebendigen Gottes JHWH-Jesus-Christus höchstpersönlich bezog sich wie folgt in Matth. 24;15 in Verbindung mit der letzten Zeit-sprich mit der großen Drangsal die vor dem Gericht Gottes weltweit herrschen sollte(s. dazu auch Daniel 12;1) ebenfalls auf diesen treuen Diener seines Vaters:
Die große Drangsal
15 Wenn ihr nun den Greuel der Verwüstung, von dem durch den Propheten Daniel geredet wurde,an heiliger Stätte stehen seht (wer es liest, der achte darauf!),
Da aber Gottes Freund u. Prophet Daniel bezgl. der Endzeit-sprich der Zeit vor dem Gericht Gottes noch viele weitere Informationen von Gott bekommen hat, die er selbst damals nicht verstand, die aber gem. Daniel 12;4,8-10 in der letzten Zeit-sprich erst in der Zeit vor dem Gericht Gottes entsiegelt oder verstanden werden sollten, müsste jeder dem sein Leben lieb ist ebenfalls darauf achten-sprich sich näher damit befassen. Wer macht den Anfang? Erwin? ;)
Klee
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Re: Das Bibelbuch Daniel

Beitrag von Klee »

Reinhold hat geschrieben: Mi 28. Feb 2024, 00:13 Daniel bezgl. der Endzeit-sprich der Zeit vor dem Gericht Gottes
Daniel kommt von [dan] richten und [el] Gott, Kraft.
In einer Zeit wo niemand etwas wusste und einfach probiert wird, ist der Rück-Schlag unbekannt, die Auswirkung wird nicht erkannt, die Zusammenhänge werden nicht begriffen.

Aber sowie man in der "Endzeit" ist, heißt es vor der Einsicht zu kapitulieren, oder untergehen.

Wobei aber zu bedenken ist, dass Daniel nicht nur die damalige Zeit beschreibt, sondern Prophezeiungen hat.
Heinz Holger Muff

Re: Das Bibelbuch Daniel

Beitrag von Heinz Holger Muff »

Klee hat geschrieben: Mi 28. Feb 2024, 10:22
Reinhold hat geschrieben: Mi 28. Feb 2024, 00:13 Daniel bezgl. der Endzeit-sprich der Zeit vor dem Gericht Gottes

Aber sowie man in der "Endzeit" ist, heißt es vor der Einsicht zu kapitulieren, oder untergehen.
Mit Verlaub Miss Klee, vor der Endzeit sollte man nicht kapitulieren, sondern sich darüber informieren. ;) Und über diese Zeit gab Daniel dem König Nebukadnezar gem. Daniel 2:26-28 offensichtlich praktische Hinweise. Nachdem nämlich keiner seiner Sterndeuter ihm seinen Traum deuten konnte, sagte dieser Mann Gottes unmissverständlich folgendes dort zu ihm:
26 Da antwortete der König und sagte zu Daniel, der den Namen Beltsazar führte: »Bist du wirklich imstande, mir den Traum, den ich gesehen habe, nebst seiner Deutung kundzutun?« 27 Daniel gab dem Könige folgende Antwort: »Das Geheimnis, das der König zu wissen verlangt, können Weise und Beschwörer, Zauberer und Wahrsager dem Könige nicht kundtun; 28 aber es gibt einen Gott im Himmel, welcher Geheimnisse enthüllt; und dieser hat dem Könige Nebukadnezar kundgetan, was in der Endzeit geschehen wird.
Und dann enthüllte Daniel dem Könige was in der Endzeit-sprich in unserer heutigen Zeit geschehen sollte.
Gem. Daniel 12;4,8-10 verstand aber Daniel damals selbst nicht was alles mit der Endzeit verbunden war.
Gem. Daniels dortiger Worte sollten wir hier aber nicht kapitulieren. Zur gepflegten Erinnerung:
4 Aber du, Daniel, bewahre die Worte zuverlässig auf und versiegle das Buch bis zur Zeit des Endes. Viele werden darin forschen und das Verständnis wird zunehmen."
und
Ich hörte es, verstand es aber nicht. Deshalb fragte ich: "Mein Herr, wie wird das alles ausgehen?" 9 Doch er sagte: "Geh jetzt, Daniel! Denn die Worte sollen bis zum Ende aufbewahrt und versiegelt bleiben. 10 Viele Menschen werden geprüft, gereinigt und geläutert werden. Die Gottlosen werden weiter gottlos handeln, aber von ihnen wird es niemand verstehen. Doch die Verständigen werden es begreifen.
Ich wundere mich eigentlich darüber, dass sogenannte "Experten"-sprich jene die behaupten mit Gottes Geist per du zu sein, (ich nenne keine Namen ;) ) sich hier so vornehm zurück halten? :roll:
Klee
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Re: Das Bibelbuch Daniel

Beitrag von Klee »

Reinhold hat geschrieben: Mi 28. Feb 2024, 19:03 vor der Endzeit sollte man nicht kapitulieren
Es geht um das Verständnis der "gerichteten Zeit".
Manche akzeptieren die Einsicht und kehren um.
Die Gottlosen werden weiter gottlos handeln, aber von ihnen wird es niemand verstehen. Doch die Verständigen werden es begreifen.
R.F.
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Re: Das Bibelbuch Daniel

Beitrag von R.F. »

Reinhold hat geschrieben: Mi 28. Feb 2024, 00:13 - - -
Wer macht den Anfang? Erwin? ;)
Das würde ich gerne tun, wenn Du akzepieren würdest, dass das 17. Kapitel der Offenbarung die Fortsetzung von bestimmten Teilen des Danielbuches ist, mein lieber Reinhold.
R.F.
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Re: Das Bibelbuch Daniel

Beitrag von R.F. »

Reinhold hat geschrieben: Mi 28. Feb 2024, 19:03 - - -
Und dann enthüllte Daniel dem Könige was in der Endzeit-sprich in unserer heutigen Zeit geschehen sollte.
Gem. Daniel 12;4,8-10 verstand aber Daniel damals selbst nicht was alles mit der Endzeit verbunden war.
Gem. Daniels dortiger Worte sollten wir hier aber nicht kapitulieren. Zur gepflegten Erinnerung:
4 Aber du, Daniel, bewahre die Worte zuverlässig auf und versiegle das Buch bis zur Zeit des Endes. Viele werden darin forschen und das Verständnis wird zunehmen."
und
Ich hörte es, verstand es aber nicht. Deshalb fragte ich: "Mein Herr, wie wird das alles ausgehen?" 9 Doch er sagte: "Geh jetzt, Daniel! Denn die Worte sollen bis zum Ende aufbewahrt und versiegelt bleiben. 10 Viele Menschen werden geprüft, gereinigt und geläutert werden. Die Gottlosen werden weiter gottlos handeln, aber von ihnen wird es niemand verstehen. Doch die Verständigen werden es begreifen.
Ich wundere mich eigentlich darüber, dass sogenannte "Experten"-sprich jene die behaupten mit Gottes Geist per du zu sein, (ich nenne keine Namen ;) ) sich hier so vornehm zurück halten? :roll:
Hallo Reinhold!

Über biblische Vorhersagen wird nicht gerne öffentlich diskutiert. Bereits mit der Akzeptanz des biblischen Schöpfungsberichts stößt man weltweit auf Ablehnung. Weltweite Überflutungen nimmt man zwar an, nicht aber die in der Schrift beschriebene Sintflut. Ähnlich auf Ablehnung stößt die in der Bibel wiedergegebene Geschichte der Menschheit. Die Uni-Bibliotheken sind voll Werken, die von weit größeren Zeiträumen als sechstausend Jahre ausgehen. Das alles macht es nicht leicht, biblische Vorhersagen als echt anzuerkennen.

In Daniel 2,40-43 sind die Schwierigkeiten vorhergesagt, das zerfallene Römische Reich wieder zu einen. Über die Versuche hierzu steht in Offenbarung 17 geschrieben. Die profane Geschichte nennt u.a. als bekannte Versuche die Karls des Großen, den von Napoleon Bonaparte und den Adolf Hitlers. Der letzte Versuch ist der in Offenbarung 17,12-ff. vorhergesagte. Dieser wird erfolgreich sein, weil Gott selbst dazu verhilft. Merkwürdig, dass sich bisher noch niemand in den mir bekannten Foren darüber gewundert hat, dass Gott den schlimmsten Feind Seines Sohnes zur Macht verhilft.

Es gibt auch weitere Gründe, warum man nicht gerne über biblische Vorhersagen des Danielbuches und der Offenbarung diskutiert. Ein wesentlicher Grund dürfte sein, weil sie zunehmend die aktuellen Gegebenheiten betreffen. Die Eigenständigkeit Europas auch im militärischen Bereich erscheint notwendiger denn je zuvor. Die vorhergesagte Wahl des europäischen Führers durch zehn Vertreter europäischer Staaten wird daher wohl in Kürze erfolgen. Das wird wohl zum Beginn eines biblischen Jahres der Fall sein, dieses Jahr also am 9. April.

Heute ist Sabbat, ich möchte daher nicht über die zu erwartenden Folgen der Machtzunahme Europas schreiben.
Heinz Holger Muff

Re: Das Bibelbuch Daniel

Beitrag von Heinz Holger Muff »

R.F. hat geschrieben: Sa 2. Mär 2024, 14:47
Reinhold hat geschrieben: Mi 28. Feb 2024, 19:03 - - -
Und dann enthüllte Daniel dem Könige was in der Endzeit-sprich in unserer heutigen Zeit geschehen sollte.
Gem. Daniel 12;4,8-10 verstand aber Daniel damals selbst nicht was alles mit der Endzeit verbunden war.
Gem. Daniels dortiger Worte sollten wir hier aber nicht kapitulieren. Zur gepflegten Erinnerung:
4 Aber du, Daniel, bewahre die Worte zuverlässig auf und versiegle das Buch bis zur Zeit des Endes. Viele werden darin forschen und das Verständnis wird zunehmen."
und
Ich hörte es, verstand es aber nicht. Deshalb fragte ich: "Mein Herr, wie wird das alles ausgehen?" 9 Doch er sagte: "Geh jetzt, Daniel! Denn die Worte sollen bis zum Ende aufbewahrt und versiegelt bleiben. 10 Viele Menschen werden geprüft, gereinigt und geläutert werden. Die Gottlosen werden weiter gottlos handeln, aber von ihnen wird es niemand verstehen. Doch die Verständigen werden es begreifen.
Ich wundere mich eigentlich darüber, dass sogenannte "Experten"-sprich jene die behaupten mit Gottes Geist per du zu sein, (ich nenne keine Namen ;) ) sich hier so vornehm zurück halten? :roll:
Hallo Reinhold!

Über biblische Vorhersagen wird nicht gerne öffentlich diskutiert. Bereits mit der Akzeptanz des biblischen Schöpfungsberichts stößt man weltweit auf Ablehnung. Weltweite Überflutungen nimmt man zwar an, nicht aber die in der Schrift beschriebene Sintflut. Ähnlich auf Ablehnung stößt die in der Bibel wiedergegebene Geschichte der Menschheit. Die Uni-Bibliotheken sind voll Werken, die von weit größeren Zeiträumen als sechstausend Jahre ausgehen. Das alles macht es nicht leicht, biblische Vorhersagen als echt anzuerkennen.

In Daniel 2,40-43 sind die Schwierigkeiten vorhergesagt, das zerfallene Römische Reich wieder zu einen. Über die Versuche hierzu steht in Offenbarung 17 geschrieben. Die profane Geschichte nennt u.a. als bekannte Versuche die Karls des Großen, den von Napoleon Bonaparte und den Adolf Hitlers. Der letzte Versuch ist der in Offenbarung 17,12-ff. vorhergesagte. Dieser wird erfolgreich sein, weil Gott selbst dazu verhilft. Merkwürdig, dass sich bisher noch niemand in den mir bekannten Foren darüber gewundert hat, dass Gott den schlimmsten Feind Seines Sohnes zur Macht verhilft.

Es gibt auch weitere Gründe, warum man nicht gerne über biblische Vorhersagen des Danielbuches und der Offenbarung diskutiert. Ein wesentlicher Grund dürfte sein, weil sie zunehmend die aktuellen Gegebenheiten betreffen. Die Eigenständigkeit Europas auch im militärischen Bereich erscheint notwendiger denn je zuvor. Die vorhergesagte Wahl des europäischen Führers durch zehn Vertreter europäischer Staaten wird daher wohl in Kürze erfolgen. Das wird wohl zum Beginn eines biblischen Jahres der Fall sein, dieses Jahr also am 9. April.
Mit Verlaub Erwin, deine o. Europa-März Story kenne ich doch schon seit über zehn Jahre. ;) Gem. deiner
regen Phantasie müssen ja dann auch Europa die Füße des in Daniel 2;36-44 erwähnten goldenes Standbildes
sein, das vom Reiche Gottes (s. dazu Dan. 2:44) äußerst brutal abgelöst wird. Zur gepflegten Erinnerung:
44 In der Zeit dieser Königreiche wird der Gott des Himmels ein Reich errichten, das niemals untergehen wird. Dieses Reich wird nie einem anderen Volk überlassen werden, im Gegenteil: Es wird alle diese Königreiche zermalmen und zum Verschwinden bringen, selbst aber ewig bestehen.
Eine Userin (Hallöle Linchen :wave: ) hatte dich einmal mit der Frage gequält wo denn in deinen diesbezgl.
Prophezeiungen die Weltmacht Amerika erscheint-leider-leider-leider hast du soweit ich informiert bin bisher
den stummen Wiener Sängerknaben gemimt. (was du übrigens öfter machst wenn es für dich unangenehm wird-gell? ;) ) Sei es drum. Kannst jetzt aber das verschwitzte nachholen Erwin-lassens also auch hier deine
sonst so geschmeidigen Finger fliegen und endsiegle uns (endlich) das Geheimnis.
:wave:
Heinz Holger Muff

Re: Das Bibelbuch Daniel

Beitrag von Heinz Holger Muff »

R.F. hat geschrieben: Fr 1. Mär 2024, 18:37
Reinhold hat geschrieben: Mi 28. Feb 2024, 00:13 - - -
Wer macht den Anfang? Erwin? ;)
Das würde ich gerne tun, wenn Du akzepieren würdest, dass das 17. Kapitel der Offenbarung die Fortsetzung von bestimmten Teilen des Danielbuches ist, mein lieber Reinhold.
Jetzt bitte ich dich aber in aller Höflichkeit Erwin, wo akzeptiere ich nicht, dass der Apostel Johannes sich auf das Buch Daniel bezieht? :shock:

Hatte ich schon, aber extra nur für dich also noch einmal wo sich der Apostel Johannes wie folgt in Offb. 17;7-10 auf den Propheten Daniel bezieht:
7 "Warum bist du so erstaunt?", fragte mich der Engel. "Ich werde dir zeigen, was das Geheimnis dieser Frau ist und was sich hinter dem Tier mit den sieben Köpfen und zehn Hörnern verbirgt, auf dem sie sitzt. 8 Das Tier, das du gesehen hast, war schon einmal da. Jetzt ist es nicht mehr da, aber es wird wieder aus dem Abgrund heraufsteigen, um dann endgültig ins Verderben zu gehen. Alle Bewohner der Erde – alle außer denen, deren Namen seit Gründung der Welt im Lebensbuch stehen – werden über die Rückkehr des Tieres staunen, das schon einmal da war. 9 Hier braucht es einen Verstand mit Weisheit ‹von Gott›. Die sieben Köpfe bedeuten zunächst die sieben Hügel, auf denen die Frau thront. Gleichzeitig stehen sie für sieben Könige, 10 von denen fünf schon gestürzt sind. Einer ist gerade an der Macht und der letzte ist noch nicht gekommen. Wenn er dann kommt, wird er nur eine kurze Zeit herrschen.
Habe oben für dich extra vergrößert was aber unbedingt nötig ist um diese Prophezeiung überhaupt verstehen zu können. ;)
R.F.
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Re: Das Bibelbuch Daniel

Beitrag von R.F. »

Reinhold hat geschrieben: Di 5. Mär 2024, 18:13 - - -
Mit Verlaub Erwin, deine o. Europa-März Story kenne ich doch schon seit über zehn Jahre. ;) Gem. deiner
regen Phantasie müssen ja dann auch Europa die Füße des in Daniel 2;36-44 erwähnten goldenes Standbildes
sein, das vom Reiche Gottes (s. dazu Dan. 2:44) äußerst brutal abgelöst wird. Zur gepflegten Erinnerung:
44 In der Zeit dieser Königreiche wird der Gott des Himmels ein Reich errichten, das niemals untergehen wird. Dieses Reich wird nie einem anderen Volk überlassen werden, im Gegenteil: Es wird alle diese Königreiche zermalmen und zum Verschwinden bringen, selbst aber ewig bestehen.
Hallo Reinhold!

Vielen Dank für Deine Stellungnahme.

Ich habe nie mit letzter Bestimmtheit auf meine Zeitberechnungen bestanden. Doch eine sehr wichtige Schlussfolgerung ergibt sich aus Offenbarung 17,12-ff. Zu dem militärischen Bündnis kommt es 42 Monate vor der Machtübernahme durch den zurückgekehrten Jesus. Woraus ergibt sich das ?

Nun, gemäß Offenbarung 13,5 bleibt der von den zehn europäischen Politikern gewählte Führer Europas 42 Monate an der Macht, bevor vom zurückgekehrten Messias unschädlich gemacht wird. Die Schlussfolgerung, dass nach der wahrscheinlich dicht bevorstehenden Wahl die Ankunft Jesu auf den Tag genau feststeht, ist keine Spinnerei. Voraussetzung für die Akzeptanz dieser Folgerung ist nicht etwa ein Mathematikstudium, sondern das Vertrauen in die Wahrheit der Eingangsverse der Offenbarung.
Reinhold hat geschrieben: Di 5. Mär 2024, 18:13 Eine Userin (Hallöle Linchen :wave: ) hatte dich einmal mit der Frage gequält wo denn in deinen diesbezgl.
Prophezeiungen die Weltmacht Amerika erscheint-leider-leider-leider hast du soweit ich informiert bin bisher
den stummen Wiener Sängerknaben gemimt. (was du übrigens öfter machst wenn es für dich unangenehm wird-gell? ;) ) Sei es drum. Kannst jetzt aber das verschwitzte nachholen Erwin-lassens also auch hier deine
sonst so geschmeidigen Finger fliegen und endsiegle uns (endlich) das Geheimnis.
:wave:
Hierzu gibt es eine aufschlussreiche Vorhersage, nämlich 1. Mose 48. Die Britisch-Israel-World Federation nimmt diese Angaben als Grundlage für ihre Forschung. Es sei noch mal daran erinnert, dass die Stämme bereits vor 2.800 Jahre um die zehn Millionen Mitglieder zählten. Nach der Wachstumsformel könnten es derzeit 500-700 Millionen geworden sei. Die genannte Organisation sieht die Kelten als Nachfahren der zehn Stämme. Die insbesondere den Stämmen Ephraim und Manasse versprochene Macht wird durch Großbritannien einschließlich dem Commonwealth und den USA repräsentiert.
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