https://www.heise.de/hintergrund/Forsch ... wtab-de-deWenn dem Gehirn der Sauerstoff entzogen wird, scheint es in einigen Fällen eine Art paradoxer Überspannung zu geben", sagt Koch. "Aus Gründen, die wir nicht verstehen, ist das Gehirn zumindest für einige Minuten hyperaktiv." Parnia und seine Kollegen sammeln für eine im Resuscitation veröffentlichte Studie Daten über den Sauerstoffgehalt und die elektrische Aktivität des Gehirns von 85 Patienten mit Herzstillstand. Bei den meisten Patienten stagnierte die Hirnaktivität auf den EEG-Monitoren zunächst – bei etwa 40 Prozent von ihnen trat jedoch bis zu 60 Minuten nach ihrer Wiederbelebung zeitweise wieder eine fast normale elektrische Aktivität im Gehirn auf. Wie kann das sein?
[..]
Ähnliches berichteten Borjigin und ihr Team in einer im Mai in Proceedings of the National Academy of Sciences veröffentlichten Studie über Aktivitätsschübe in den Gehirnen zweier komatöser Patienten, nachdem deren Beatmungsgeräte entfernt worden waren. Deren EEG-Signaturen wiesen kurz vor ihrem Tod alle Merkmale von Bewusstsein auf, so Bojigin. Auch wenn noch viele Fragen offen sind, werfen diese Ergebnisse spannende Fragen über den Prozess des Sterbens und die Mechanismen des Bewusstseins auf.
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In der Zwischenzeit werden die laufenden Untersuchungen zum Sterbeprozess zweifellos weiterhin unsere Vorstellungen vom Tod infrage stellen und zu großen Veränderungen in der Forschung und anderen Bereichen der Gesellschaft führen – von der Theologie bis zum Recht.
Forschung: "Grenze zwischen Leben und Tod nicht so klar, wie wir einst dachten"
- Lichtstrebender
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Forschung: "Grenze zwischen Leben und Tod nicht so klar, wie wir einst dachten"
Erstarrte Vögel, das Gefängnis ist offen
und ihr wagt nicht, zu fliegen!
Ich schrecke euch auf,
damit ihr flieget!
................
Warten auf Paul....
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Re: Forschung: "Grenze zwischen Leben und Tod nicht so klar, wie wir einst dachten"
Wieder mal die untauglichen Versuche der Materialisten das Weiterleben nach dem Tod wegzuerklären. Klappt aber nicht!Lichtstrebender hat geschrieben: ↑Di 5. Mär 2024, 07:05https://www.heise.de/hintergrund/Forsch ... wtab-de-deWenn dem Gehirn der Sauerstoff entzogen wird, scheint es in einigen Fällen eine Art paradoxer Überspannung zu geben", sagt Koch. "Aus Gründen, die wir nicht verstehen, ist das Gehirn zumindest für einige Minuten hyperaktiv." Parnia und seine Kollegen sammeln für eine im Resuscitation veröffentlichte Studie Daten über den Sauerstoffgehalt und die elektrische Aktivität des Gehirns von 85 Patienten mit Herzstillstand. Bei den meisten Patienten stagnierte die Hirnaktivität auf den EEG-Monitoren zunächst – bei etwa 40 Prozent von ihnen trat jedoch bis zu 60 Minuten nach ihrer Wiederbelebung zeitweise wieder eine fast normale elektrische Aktivität im Gehirn auf. Wie kann das sein?
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Ähnliches berichteten Borjigin und ihr Team in einer im Mai in Proceedings of the National Academy of Sciences veröffentlichten Studie über Aktivitätsschübe in den Gehirnen zweier komatöser Patienten, nachdem deren Beatmungsgeräte entfernt worden waren. Deren EEG-Signaturen wiesen kurz vor ihrem Tod alle Merkmale von Bewusstsein auf, so Bojigin. Auch wenn noch viele Fragen offen sind, werfen diese Ergebnisse spannende Fragen über den Prozess des Sterbens und die Mechanismen des Bewusstseins auf.
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In der Zwischenzeit werden die laufenden Untersuchungen zum Sterbeprozess zweifellos weiterhin unsere Vorstellungen vom Tod infrage stellen und zu großen Veränderungen in der Forschung und anderen Bereichen der Gesellschaft führen – von der Theologie bis zum Recht.
Re: Forschung: "Grenze zwischen Leben und Tod nicht so klar, wie wir einst dachten"
Aber wer sind diese Materialisten. Vielleicht Forscher, die bezahlt werden?
Jeder im Wissenschaftsbetrieb will ja weiter beschäftigt werden. Wer Theorien verbreitet, das Gehirn sei eine Empfangsstation, das Ich .. das Bewusstsein ist außerhalb dieses Raums .. ab dem Moment gilt er als "umstritten", ein Spinner oder Esoteriker.
Abgenommen, die Idee wird populär, das wir alle ewige Existenz haben? Ganze Industrien könnten abstürzen. Wenn Menschen ihre Lebensangst verlieren, dann arbeiten sie vielleicht nur noch für das Nötigste und machen das, was ihnen Spaß macht. Jemand, der erfüllt ist .. Gott regelt alles: der gehorcht keinen Befehlshabern dieser Welt.
Die Welt, jedes Machtsystem, braucht Gefolgsleute. Und gerade auch solche, die in Kriege ziehen wenn es soweit ist.
Freie Menschen sind unbeherrschbar.
Re: Forschung: "Grenze zwischen Leben und Tod nicht so klar, wie wir einst dachten"
"Wenn dem Gehirn der Sauerstoff entzogen wird, scheint es in einigen Fällen eine Art paradoxer Überspannung zu geben", sagt Koch. "Aus Gründen, die wir nicht verstehen, ist das Gehirn zumindest für einige Minuten hyperaktiv."
https://www.heise.de/hintergrund/Forsch ... 43082.html
Aber was ist Bewusstsein. Ist das Gehirn Träger des Bewusstseins?
Die Wissenschaft weiß es nicht, aber die Wissenschaft muss es nicht heraus finden, denn sie kommt Interessen nach. Wie nützlich ist der Mensch in der Wirtschaft, in der Gesellschaft. Wissenschaft folgt denen, die sie finanzieren.
Re: Forschung: "Grenze zwischen Leben und Tod nicht so klar, wie wir einst dachten"
Na du Antimaterialist, dann an dieser Stelle auch noch einmal folgende Frage?Spice hat geschrieben: ↑Di 5. Mär 2024, 07:44Wieder mal die untauglichen Versuche der Materialisten das Weiterleben nach dem Tod wegzuerklären. Klappt aber nicht!Lichtstrebender hat geschrieben: ↑Di 5. Mär 2024, 07:05https://www.heise.de/hintergrund/Forsch ... wtab-de-deWenn dem Gehirn der Sauerstoff entzogen wird, scheint es in einigen Fällen eine Art paradoxer Überspannung zu geben", sagt Koch. "Aus Gründen, die wir nicht verstehen, ist das Gehirn zumindest für einige Minuten hyperaktiv." Parnia und seine Kollegen sammeln für eine im Resuscitation veröffentlichte Studie Daten über den Sauerstoffgehalt und die elektrische Aktivität des Gehirns von 85 Patienten mit Herzstillstand. Bei den meisten Patienten stagnierte die Hirnaktivität auf den EEG-Monitoren zunächst – bei etwa 40 Prozent von ihnen trat jedoch bis zu 60 Minuten nach ihrer Wiederbelebung zeitweise wieder eine fast normale elektrische Aktivität im Gehirn auf. Wie kann das sein?
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Ähnliches berichteten Borjigin und ihr Team in einer im Mai in Proceedings of the National Academy of Sciences veröffentlichten Studie über Aktivitätsschübe in den Gehirnen zweier komatöser Patienten, nachdem deren Beatmungsgeräte entfernt worden waren. Deren EEG-Signaturen wiesen kurz vor ihrem Tod alle Merkmale von Bewusstsein auf, so Bojigin. Auch wenn noch viele Fragen offen sind, werfen diese Ergebnisse spannende Fragen über den Prozess des Sterbens und die Mechanismen des Bewusstseins auf.
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In der Zwischenzeit werden die laufenden Untersuchungen zum Sterbeprozess zweifellos weiterhin unsere Vorstellungen vom Tod infrage stellen und zu großen Veränderungen in der Forschung und anderen Bereichen der Gesellschaft führen – von der Theologie bis zum Recht.
Ist der Gegenpart des Materialisten nun ein Idealist, oder mehr ein Supernaturalist?