Das Wort Jesu ist das Wort Gottes. Aber du weißt ja, dass ich so denke.
Gut, gut. In derselben Weise sage ich, dass wir keine akustischen Laute hören müssen wenn Gott mit uns spricht.
Ist 1+1 nun 2?
Das Wort Jesu ist das Wort Gottes. Aber du weißt ja, dass ich so denke.
Gut, gut. In derselben Weise sage ich, dass wir keine akustischen Laute hören müssen wenn Gott mit uns spricht.
1+1 schon, aber ist das unser unser Axiom? Reden wir über dasslebe? Ich rede nicht über uns, sondern über die, zu denen Gott gesprochen hat und wie uns das zuverlässig via die Schrift überliefert wurde.
Ich denke, das ist ein Metapher, genauso wie die Bezeichnung "Herz" in der Bibel ein Metapher ist, das nichts mit der "Pumpe" im menschlichen Körper etwas zu tun hat.
Dort steht, dass Mose nicht über Träume oder Gesichte zu Informationen kommt, sondern ganz in der Realität. Die Lehre unterscheidet sich DEUTLICH von verschwommenen Gleichnissen mit denen manipuliert werden kann. Einer wichtigen Lehre nicht zu folgen, sondern sich besser dünken, ohne Kenntnisse mitmischen wollen scheint mir das Vergehen von Miriam gewesen zu sein.
Ein gar seltsamer Gott, der uns befähigt zu hören und zu sprechen, obendrein auch zu lesen und zu schreiben, er selbst muss aber zu anderen Techniken greifen, damit man ihn wahrnimmt. Zu Mose sprach er:
Lies, es steht geschrieben: „da sprach JHWH“ Also rekapitulieren wir: Mose muss das nicht gehört haben, obwohl sie von Angesicht zu Angesicht sprechen. Wie hat Gott es ihm dann vermittelt? Musste er zaubern oder zu esoterischen Mitteln greifen, wenn sein Reden tatsächlich bloß eine Metapher wäre?2. Mo 4,11 hat geschrieben: Da sprach JHWH zu ihm: „Wer hat dem Menschen den Mund gemacht? Oder wer macht stumm oder taub oder sehend oder blind? Nicht ich, JHWH?“
Ich würde sagen, Gott braucht gar keine Techniken, um zu Menschen zu reden. Gerade WEIL er der Schöpfer ist. Er kann sich auf jede sichtbare und unsichtbare Art bemerkbar machen - in seiner ganzen Schöpfung.
Was du lieferst und "höchst präzise" erklären willst, haben andere schon längst an deiner Art zu "predigen" begriffen und sind nicht zufrieden damit. Wie du dir die Bibel oder die Religion vorstellst wurde auf die einfache Art in den Kirchen erklärt. Nur dass in der Katholischen Kirche die Messe und die Sakramente waren. Da zweifelte keiner. Es war eine altehrwürdige Überlieferung und nicht das verstockte: Das kann ich mir aber nicht vorstellen ...Helmuth hat geschrieben: ↑Mi 6. Mär 2024, 09:46 Das Wort Gottes muss von ihm zuerst ausgesprochen werden, ansonsten exisitiert (!) es für uns gar nicht.
- Dieses Wort muss ein Mensch gehört haben, sonst hat er nichts, was er als Gottes Wort niederschreiben könnte.
- Das so an Menschen ergangene Wort Gottes wurde mündlich und schrlflich weitergegeben bzw. überliefert.
Außer eben des Redens. Das sagt du nicht explizit, aber das ergibt sich implizit aus dem, wie du das darstellst. Übrigens hat reden oder ihn hören nichts mit ihn sehen zu tun. Er bleibt weiter der unsichtbare Gott, aber wo wird er als der unhörbare beschrieben?
Falsche Schlussfolgerung, er bedient sich ihrer, beutet nicht er beschränkt sich darauf, ein simpler Logik Denkfehler. Aber es wäre ebenso unlogisch sich der einfachsten Weise nicht zu bedienen, wenn er uns doch genau so konstruiert hat.