Nein das ist es nicht.
Denk an eine Messchnur!
Lg
Moderator: Moderation Helmuth
Nein das ist es nicht.
Und welchen Schluß soll ich jetzt aus den von dir geposteten Links ziehen?
Wenn's nicht nötig wäre, würden sie es nicht anbieten.Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden:
Sexualisierte Gewalt gegen Kinder und Jugendliche
Hilfe-Telefon: bundesweit, kostenfrei und anonym
Wenn Sie durch Mitarbeitende unserer Gemeinden oder anderer Einrichtungen des BEFG sexualisierte Gewalt erfahren haben, machen wir Ihnen Mut, sich ebenfalls beim „Hilfe-Telefon Sexueller Missbrauch“ Unterstützung zu suchen.
Das Team des Hilfe-Telefons vermittelt Ihnen auf Ihren Wunsch hin den notwendigen Kontakt, um ein mögliches Beschwerdeverfahren gegen Täter und Täterinnen, die haupt- oder ehrenamtlich im Bereich des BEFG tätig sind, einzuleiten.
Die Vorwürfe treffen, mit Ausnahme der Transfusionen, auf viele Freikirchler zu.Petra hat geschrieben: ↑Fr 5. Jan 2024, 15:34https://jz.help/jehovas-zeugen-missacht ... henrechte/
auszugsweise:
Deutschland
Jehovas Zeugen missachten fundamentale Menschenrechte. Die Verweigerung von Bluttransfusionen bei Kindern ist ein Verbrechen. Die konsequente Enthaltung der Teilnahme am politischen öffentlichen Leben ist als aggressive Entfremdung von Gesellschaft und Staat zu bewerten, wie auch die Empfehlung zur Kontaktenthaltung gegenüber ehemaligen Mitgliedern, die Ablehnung von Bluttransfusionen und diverser Feste. Die Organisation ist subversiv, denn sie betrachtet den Staat als Feind, inspiriert vom Teufel. Menschen, die nicht dem Glauben der Klägerin angehören werden als grundsätzlich „böse“ klassifiziert und herabgewertet.
Landgericht Hamburg 27.11.2020
Der Begriff „Sekte“ ist akzeptabel, da bei Jehovas Zeugen Hinweise auf problematische Methoden im Umgang mit den Mitgliedern im Raum stehen.
Deutscher Presserat 16.09.2019
Wenn die ZJ so brandgefährlich sind, dann muss der Staat sie umgehend verbieten. Das ist bisher nicht geschehen. Also sollte man annehmen, es liegen nicht genügend belastende Anhaltspunkte vor.Solange Erwachsene und auch schutzbedürftige Kinder der subtilen und auch offensichtlichen Indoktrination und geistigen Brandstiftung der Zeugen Jehovas anheimfallen, hat die Gesellschaft den Auftrag, dies öffentlich zu machen und der Staat die Pflicht, rechtliche Maßnahmen zu ergreifen.
Du verstehst nicht? Genau um diese Opfer geht es mir.Petra hat geschrieben: ↑Fr 5. Jan 2024, 15:34In deinem Beitrag: viewtopic.php?p=557615#p557615
hast du geschrieben :Meiner persönlichen Meinung nach, erkennst du nicht wer die Opfer sind.Und wenn man Betroffenen helfen möchte, kann man auf diejenigen, die ohnehin bereits traumatisiert sind, nicht verbal einprügeln, nicht so aggressiv mit Schuldzuweisungen bombardieren...
Geht es dich etwas an?Ein Zeuge Jehovas, der es wagt „die Organisation“ zu kritisieren und auf Missstände hinweist oder die Gemeinschaft verlässt, wird seit 1952, auf Anordnung der geistigen Führung, gehasst, gemieden, diskriminiert und geächtet.
Das ist vollkommen FALSCH.Petra hat geschrieben: ↑Fr 5. Jan 2024, 15:34Meiner persönlichen Meinung nach, soll ich hier zum „Täter“ gemacht werden, weil ich es mir erlaube, auf solche Links ( wie in diesem Beitrag hier ) zu verweisen.
Das ist in meinen Augen Unrecht und ich finde das geht so nicht.
Ihr ( Sunbeam und Magdalena ) wollt mich, so empfinde ich es zumindest, zum „bösen Täter“ machen und die ZJ zum „Opfer“, weil ich auf diese Links hinweise.
https://www.jw.org/de/jehovas-zeugen/er ... -besiegen/Kann Liebe Hass besiegen?
Vorurteile abzubauen kann schwer sein. Aber ein Jude und ein Palästinenser haben es geschafft.
Woher kommt das, man habe das Gefühl von Jesus verlassen zu werden?Lena hat geschrieben: ↑Di 12. Mär 2024, 11:59 Letzte Woche kamen zwei freundliche Damen an meine Haustür.
Die eine hatte ein Traktat mit einer Einladung in der Hand das
ich nicht annahm. Wir sprachen über Gott und den Glauben.
Am Schluss fragte ich sie, ob sie beide vollkommen freiwillig
in dieser Organisation mit dabei seien und sie bejahten es.
Ich erzählte ihnen von meinem Ausstieg bei einer anderen
Kirche und das ich anfangs Angst hatte, von Jesus verlassen zu werden
und er noch immer bei mir sei. Wir gingen herzlich auseinander.