Wenn den Ukrainern klar wird, für welchen Unsinn viele von ihnen ihr Leben verloren oder zu Invaliden wurden, werden sie sich von den USA trennen. Und das wird ziemlich bald sein.
Weltkrieg IV
Re: Weltkrieg IV
Re: Weltkrieg IV
Muss ich das verstehen ?R.F. hat geschrieben: ↑Sa 16. Mär 2024, 15:06Wenn den Ukrainern klar wird, für welchen Unsinn viele von ihnen ihr Leben verloren oder zu Invaliden wurden, werden sie sich von den USA trennen. Und das wird ziemlich bald sein.
was ist mit dem Unsinn vom Tod der russischen Soldaten, die Putin auf die Ukraine hetzt ?
was ist mit der Freiheit der Ukraine von Russland ?
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
Re: Weltkrieg IV
Johncom hat Dich zuletzt hier zitiert...
Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]
Re: Weltkrieg IV
Ja genau. Ich schaue nach und dann ist hier nix für mich.
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
Re: Weltkrieg IV
Neulich sah ich die Talk-Runde in welcher Ex-BW-Inspekeur Gen. A.D. Harald Kujat folgendes meinte.: (sinngemäß)
"Alle die die Annahme der Friedensverhandlungen von Istanbul (?) verhindert haben, haben den Ukrainern diese Situation eingebrockt" und ebenfalls von ihm war wohl: "Wer die Ukraine jetzt noch mit Waffen versorgt, zieht den Krieg sinnlos in die Länge und verhindert die politische Lösung, die es am Ende auf jeden Fall geben wird."
(ganz frei aus der Erinnerung zitiert...)
"Alle die die Annahme der Friedensverhandlungen von Istanbul (?) verhindert haben, haben den Ukrainern diese Situation eingebrockt" und ebenfalls von ihm war wohl: "Wer die Ukraine jetzt noch mit Waffen versorgt, zieht den Krieg sinnlos in die Länge und verhindert die politische Lösung, die es am Ende auf jeden Fall geben wird."
(ganz frei aus der Erinnerung zitiert...)
Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]
- Magdalena61
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Re: Weltkrieg IV
Die Forderung: "Putin hat angefangen, also muss er auch zuerst aufhören" mag moralisch richtig sein. Verwerflich ist es jedoch, die Fürsorgepflicht gegenüber den eigenen Bürgern zu vernachlässigen, denen man immer noch größere Abgabenlasten und immense Schulden in der Zukunft aufbürdet, um Waffen zu bezahlen für die kramphaft beschworene Illusion eines Sieges der Ukraine über Rußlands Truppen, den es nie geben wird, und das nicht, weil die Ukraine nicht wollen würde, sondern, weil sie nicht KANN.
Diese arrogant- ordinären Beleidigungen aus ukrainischem Munde treffen auch mich als deutsche Staatsbürgerin. Und wenn "meine" Regierung dann brav Männchen macht anstatt dem Aggressor knallharte Grenzen zu setzen, dann ist das so, als wird eine Ehefrau in der Gegenwart ihres Mannes von irgendjemandem beleidigt und geschmäht, und der Mann steht nur da und sagt nichts dazu... grinst vielleicht verlegen, schaut in der Gegend herum und fängt dann Smalltalk an mit dem Pöbler, in der Hoffnung, ihn zu beschwichtigen.
Ein solcher Mann sollte sich auf seine Verantwortung besinnen und in Konfliktsituationen die Führung übernehmen. Von einem Ehemann würde ich erwarten, dass er agiert, anstatt lediglich zu re- agieren. Wenn er die Kontrolle einer Krisensituation einem Aggressor überlässt, hat er schon verloren. Und nicht nur die Achtung und die Zuneigung seiner Ehefrau.
LG
Mir wäre lieber, wenn die Ampel entschlossen und deutlichst auf dreist- unverschämte Äußerungen gewisser ukrainischer Staatsbürger reagieren würde. "Deutschland ist der größte militärische Geldgeber der Ukraine in Europa und steht weltweit nach den USA an zweiter Stelle" tagesschau.de-- und deshalb muss man sich so etwas wahrhaftig nicht bieten lassen....die Rede des SPD-Bundestagsabgeordneten Rolf Mützenich sorgte für eine Kontroverse. Er unterstützte in einer Rede die Entscheidung von Bundeskanzler Olaf Scholz, keine Taurus-Waffen zu liefern. Mützenich hatte am Donnerstag in der Taurus-Debatte außerdem gefragt: „Ist es nicht an der Zeit, dass wir nicht nur darüber reden, wie man einen Krieg führt, sondern auch darüber nachdenken, wie man einen Krieg einfrieren und später auch beenden kann?“
...
Andrij Melnyk, ukrainischer Botschafter in Brasilien und ehemaliger ukrainischer Botschafter in Deutschland, griff Mützenich hart an. Er sagte auf X: „Habe immer gesagt: dieser Typ war und bleibt der widerlichste deutsche Politiker. Für immer und ewig.“
bz
Diese arrogant- ordinären Beleidigungen aus ukrainischem Munde treffen auch mich als deutsche Staatsbürgerin. Und wenn "meine" Regierung dann brav Männchen macht anstatt dem Aggressor knallharte Grenzen zu setzen, dann ist das so, als wird eine Ehefrau in der Gegenwart ihres Mannes von irgendjemandem beleidigt und geschmäht, und der Mann steht nur da und sagt nichts dazu... grinst vielleicht verlegen, schaut in der Gegend herum und fängt dann Smalltalk an mit dem Pöbler, in der Hoffnung, ihn zu beschwichtigen.
Ein solcher Mann sollte sich auf seine Verantwortung besinnen und in Konfliktsituationen die Führung übernehmen. Von einem Ehemann würde ich erwarten, dass er agiert, anstatt lediglich zu re- agieren. Wenn er die Kontrolle einer Krisensituation einem Aggressor überlässt, hat er schon verloren. Und nicht nur die Achtung und die Zuneigung seiner Ehefrau.
LG
God bless you all for what you all have done for me.
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Re: Weltkrieg IV
Ich würde sagen, um das für moralisch richtig zu halten, muss man an der Staatsideologie teilnehmen und man darf nicht darüber nachdenken.Magdalena61 hat geschrieben: ↑So 17. Mär 2024, 00:10Die Forderung: "Putin hat angefangen, also muss er auch zuerst aufhören" mag moralisch richtig sein
Man muss hierzu das gesamte Vorteilsgeschacher, das im Vorfeld stattfindet, ausblenden.
Man muss die Eindeutigkeit, mit der das Überhöhen des "eigenen Staates" immer wieder in Krieg endet, ausblenden.
Man muss eine atemberaubende Geschichte ausblenden.
Man muss ein wahrer Meister im Ausblenden sein.
Vielleicht hilft es, den Sachverhalt aus der anderen Richtung zu betrachten:
Welch grossartiger Staat müsste Russland sein, damit all die Verbindungen zur Ukraine sanft zum historischen Gegner übergehen können.
Dann wäre doch Russland ein Staat, der gleich seine Atombomben hergeben könnte - Motto: "wir sind jetzt so gute Menschen, dass wir das nicht mehr brauchen und wir haben keine Ahnung, weshalb es jemals anders war".
Für die Vorgänge rund um Russland/Ukraine habe ich mich in den letzten Jahrzehnten naturgemäss so gut wie gar nicht interessiert.
Der erste Moment, an dem ich (kurz) mitgedacht habe, war im Grunde das Auftauchen von "Scholz" und "Macron" zur "Vermeidung der Kampfhandlungen".
Wie schon mehrmals geschrieben, habe ich, wegen der Performance dieser beiden Figuren in der Corona-Krise, unmittelbar laut gelacht.
Ich kann mir gut vorstellen, dass die Moral-Experten à la "Putin ist der Aggressor" nicht wissen, weshalb ich gelacht habe.
Da ja auch hier einige dieser Spezialisten herumschwirren, möchte ich die Frage stellen: "hattet ihr wirklich die Erwartung, dass der Auftritt von Scholz und Macron mehr ist, als unsinniges Theater?"
Ich tippe darauf, dass dies bei keinem der Fall war, denn niemand hat sich enttäuscht gezeigt, dass es "Scholz" und "Macron" nicht geschafft haben.
Es gibt keine Diskussion, was bei diesen "Verhandlungen" besprochen wurde.
Es gibt kein Interesse, welche Auswege zum Krieg damals auf dem Tisch lagen, welche Indeen die beiden Superverhandler hätten vorschlagen müssen, welche Auswege vom Krieg man heute finden können, nichts.
(Rund um Macron hat dann später auch Frankreich gebrannt, aber niemand hat gefragt, wie das einem Friedenstäubchen passieren kann)
Ganz im Gegenteil durfte ich einen atemberaubenden Aufschwung des Kriegsdenkens im Nachkriegsdeutschland bewundert.
Z.B. durften sich "Die Grünen" als "Meister des Messerstechens" outen und keiner reagierte mit "momentchen mal, war das nicht anderes beabsichtigt?".
Militärexperten, strategisches Kriegsdenken und tolle technische Waffendetails, kamen gefühlt hinter jedem Busch hervor.
Im "Nie-Wieder-Krieg-Deutschland" wird (zumindest von den Lautstarken) "die Ukraine muss gewinnen" im Chor gesungen.
Mittlerweile tauchen Personen im öffentlich rechtlichen Rundfunk auf, die ohne Missverständnisse, Russland als den Gegner (und zwar bezogen auf deutsche Handlungen!) bezeichnen.
Mit Überraschung habe ich festgestellt, dass ein erheblicher Teil des Kampfgeschnatters auch von Frauen in die Öffentlichkeit getragen wird - cool.
In Bezug auf Moral ist das alles ein Gesamtkunstwerk, für das am ehesten die alte Strategie taugt: "stopf sie alle in einen Sack und hau drauf - du triffst immer den Richtigen".
Ich bin da etwas zwiegespaltenDiese arrogant- ordinären Beleidigungen aus ukrainischem Munde treffen auch mich als deutsche Staatsbürgerin.
Der eine Übertreiber wirft dem anderen Übertreiber vor, dass er nicht genug übertreibt, nur weil dieser nicht mehr übertreiben will.
Da sage ich, ja, das ist eine Möglichkeit, wie sich Staatsideologen aneinander reiben und ohne Probleme kann so etwas auch der Startschuss für eine lustige Zukunft sein.
Es muss klar sein: die direkte militärische Vorgängeraktion (zum Ukraine-Konflikt) war der minderwertige Abzug aus Afghanistan.
Es zeichnen sich gerade hübsche Ähnlichkeiten ab.
Da stellt sich die Frage: werden die ukrainischen Staatsideologen moralisch derart grossartig sein, dass sie einem westliches Davonschleichen mit Verständnis begegnen?
(zur Info: mein damaliges Lachen geht auch in die Richtung, dass "Scholz" und "Macro" ein auffallend grosses Davonschleich-Potential haben)
Die Reaktion im Konflikt "Mützenich/Melnyk" zeigt, dass das Verständnis nicht unbedingt sehr gross sein wird.
Interessant und auch sehr auffällig, ist aber natürlich die Bereitschaft der Medien, die Ausrichtung auf die "Wehrhaftigkeit der Ukraine" hochzuhalten.
Klar, es sind ja die Journalisten, die keine Fragen zu den "Verhandlungen" haben und die andauernd Militärexperten (samt technischer Waffendetails) und die "grossartigen Siegesleistungen der Ukraine" zeigen. (sobald die Russen einen Gewinn erzielen, tauchen Meldungen auf, wie dreckig es ihnen doch geht – ich habe dann immer das Gefühl, nicht die Zielgruppe für derartigen Nachrichtenquatsch zu sein)
Dieser "Melnyk" ist ein, von den Medien sofort präsentiertes Gegengewicht zu jeglichen Erinnerungsversuchen im Nachkriegsdeutschland, welche Lehren man doch aus der eigenen Geschichte ziehen wollte.
Versuchen, zu einer für Deutschland angemessenen Neutralität zu finden, wird medial aggressiv begegnet.
"Die Zeitenwende" als Slogan und ihre Verankerung in der Realität wird quasi herbeigesehnt - Ja, so sind sie, die Ideologen.
Re: Warum AfD-Anhänger ein Fall für den Therapeuten sind (focus.de; Jan Fleischhauer)
Sollte man meinen, ja. Leider habe ich in meinem Umfeld solche dummen Aussagen schon häufiger gehört, weil viele Leute ohne nachzudenken einfach alles auf Putin reduzieren.
Aber sie hören es ja auch in Dauerschleife über die Medien. Der "weiße Riese" leistet bei dieser Gehirnwäsche ganze Arbeit.
Wer schweigt, stimmt nicht immer zu.
Er hat nur manchmal keine Lust mit Idioten zu diskutieren.
Albert Einstein
Er hat nur manchmal keine Lust mit Idioten zu diskutieren.
Albert Einstein
Re: Warum AfD-Anhänger ein Fall für den Therapeuten sind (focus.de; Jan Fleischhauer)
Stimmt, sowas kann ja nur Bill GatesAslan hat geschrieben: ↑Mo 18. Mär 2024, 07:48Sollte man meinen, ja. Leider habe ich in meinem Umfeld solche dummen Aussagen schon häufiger gehört, weil viele Leute ohne nachzudenken einfach alles auf Putin reduzieren.
Aber sie hören es ja auch in Dauerschleife über die Medien. Der "weiße Riese" leistet bei dieser Gehirnwäsche ganze Arbeit.
Achtung! Jeder hat ein Recht auf eine eigene Meinung, niemand aber hat das Recht auf eigene Fakten.
Und diese Faktenchecker von den sie immer reden... sind die jetzt bei uns hier im Raum und sie können sie sehen und hören?
Und diese Faktenchecker von den sie immer reden... sind die jetzt bei uns hier im Raum und sie können sie sehen und hören?
Re: Warum AfD-Anhänger ein Fall für den Therapeuten sind (focus.de; Jan Fleischhauer)
Diese Dauerschleife soll anscheinend jede sachliche Untersuchung überdecken. Journalismus wie von Scholl-Latour oder Krone-Schmalz konnte noch erklären. Jetzt nur noch ganz schräge Propaganda, und es scheint, hier im Westen fürchten sich die Geldmächte, die auch die Medien kontrollieren, vor der neuen Kraft der Schwellenländer.Aslan hat geschrieben: ↑Mo 18. Mär 2024, 07:48Sollte man meinen, ja. Leider habe ich in meinem Umfeld solche dummen Aussagen schon häufiger gehört, weil viele Leute ohne nachzudenken einfach alles auf Putin reduzieren.
Aber sie hören es ja auch in Dauerschleife über die Medien. Der "weiße Riese" leistet bei dieser Gehirnwäsche ganze Arbeit.
Ich weiß nicht ob das witzig ist, aber Europa wird abgebaut. Europa soll sich selbst verarmen. Aus Sorge "ums Klima"?