Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite II

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Johncom
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Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite II

Beitrag von Johncom »

Das Mainstream Fernsehen wird jetzt ... ganz langsam .. sein eigenes Mitmachen erklären müssen:



jsc
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Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite II

Beitrag von jsc »

Johncom hat geschrieben: Mo 25. Mär 2024, 16:07 #RKIFiles auf Twitter ganz oben. :thumbup:

Wunderbar. Wie lange wird es dauern, bis jemand von denen merkt, dass sich die (sub) Schlagzeile auf Afrika und nicht auf Deutschland bezieht?
Du als selbst Denker weißt das natürlich längst 🙈
Achtung! Der Post über dieser Signatur wirft Magdalena keine Lüge vor und bezichtigt sie auch nicht der Dummheit!
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Johncom
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Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite II

Beitrag von Johncom »

Alternative Medien, hier achgut.com ( 18.03.2022)
Rückblick:
Anfang Mai 2020 verschickte Stephan Kohn als Oberregierungsrat im Referat für kritische Infrastrukturen ein regierungskritisches Corona-Papier (hier einsehbar) innerhalb des Bundesinnenministeriums an höhere Beamte sowie an die Innenministerien der anderen Bundesländer. Durch ein Leak, das einer der Adressaten zu verantworten hat (übrigens illegal), gelangte das Dokument an die Öffentlichkeit und wurde infolgedessen als bundesweiter Skandal gehandhabt, für den Kohn verantwortlich sei. Für dessen Vorgehen wurde ihm vorgestern vom Verwaltungsgericht Berlin im Prozess „Bundesrepublik Deutschland gegen Stephan Kohn“ der Beamtenstatus entzogen.
https://www.achgut.com/artikel/stephan_ ... _messenger

Ein Beamter, wenn er ehrlich analysiert, verliert seinen Beamtenstatus?
Kohn war nicht der einzige. Auch er blieb ehrlich.

Tichys Einblick - Braucht die Gesellschaft Verschwörungstheoretiker? Stephan Kohn sagt:




1 min 30 sec
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Johncom
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Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite II

Beitrag von Johncom »

Lügt auch die Regional-Presse? Nein, zu 90 berichtet sich wahrscheinlich so wahr wie möglich. Nur in politisch sensiblen Themen wird durchgehend geframed, unterschlagen oder glatt gelogen.

Ein Beispiel von hier, die Tage vor dem Ostermarsch. Ostermarsch ist der jährliche traditionelle Umzug der Friedensbewegung.

Hier fragte die Presse im Vorfeld, wie es mit der Distanzierung "gegen rechts" aussieht. Anscheinend gibt es nichts Wichtigeres.
Die 2 Veranstalterinnen antworteten nicht so scharf, wie es vielleicht gewünscht war. Am Ende schrieb die Zeitung, das Mitbringen von Fahnen und Symbolen seien von der Leitung aus nicht gewünscht. Es war gelogen!

Warum machen sie das? Wollen sie auf dem Ostermarsch die farbige Ausstrahlung einschränken, die Spruchbotschaften, die nachher auch auf den Fotos für die Leser zu sehen sind? Diese Zeitung, wie wohl alle anderen deutschen Blätter übernimmt ja die schon gewohnte "noch mehr Waffen für den Krieg" Propaganda dieser 2 Jahre.

Das Gute: es gab Fahnen wie immer, die Blauen mit der weißen Taube, es gab Schilder und es war ein kraftvoller Umzug. Gestern am Gründonnerstag. Es scheint so als würde die Zeitung immer weniger gelesen, oder man hält sich nicht mehr daran, was sie berichtet usw ...
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Johncom
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Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite II

Beitrag von Johncom »

jsc hat geschrieben: Mo 25. Mär 2024, 16:17
Wunderbar. Wie lange wird es dauern, bis jemand von denen merkt, dass sich die (sub) Schlagzeile auf Afrika und nicht auf Deutschland bezieht?
Du meinst also, die Lockdowns hatten eine positive Wirkung auf die Gesundheit in Deutschland?


Neue Initiative aus dem Mainstream:
ARD, ZDF, DLF
Keine „innere Pressefreiheit“: Mitarbeiter rechnen in offenem Brief mit ÖRR ab
Über 100 Journalisten von ARD, ZDF und Deutschlandradio fordern in einem Manifest eine Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks (ÖRR), um dessen Grundsätze und Auftrag zu schützen. Sie kritisieren mangelnde „innere Pressefreiheit“, politische und wirtschaftliche Einflussnahme und appellieren an die Rückbesinnung auf die im Medienstaatsvertrag festgelegten Werte.
https://apollo-news.net/keine-innere-pr ... t-oerr-ab/

Ole Skambraks ist der Initiator. Der hatte 2021 die Corona-Berichterstattung seines Senders kritisiert, worauf hin er entlassen wurde. Sie fordern keine Abschaffung sondern eine Reform. Die Pflicht zur Tranzparenz, die Rückkehr zu journalistisch-ethischen Standards, das Fördern einer "inneren Pressefreiheit", also weg vom Haltungs-Journalismus und politischer Einflussnahme.

Das Manifest:
:arrow: https://meinungsvielfalt.jetzt/manifest.html
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Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite II

Beitrag von jsc »

Johncom hat geschrieben: Do 4. Apr 2024, 01:14
jsc hat geschrieben: Mo 25. Mär 2024, 16:17
Wunderbar. Wie lange wird es dauern, bis jemand von denen merkt, dass sich die (sub) Schlagzeile auf Afrika und nicht auf Deutschland bezieht?
Du meinst also, die Lockdowns hatten eine positive Wirkung auf die Gesundheit in Deutschland?
Ich meine eigentlich das, was ich geschrieben habe.

Wie lange wird es wohl dauern, bis darüber berichtet wird, dass der Ole als freier Mitarbeiter im Sounddesign für Programmtrailer an inhaltlichen Redaktionssitzungen in der Regel gar nicht teilgenommen hat und deshalb keinerlei Aussagen zur "inneren Pressefreiheit" machen kann, die über das übliche blablabla hinaus gehen?
Aber das kann man ja nicht zugeben, denn dann wäre ja die tolle Story kaputt...🤷🏼‍♂️
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Johncom
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Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite II

Beitrag von Johncom »

jsc hat geschrieben: Do 4. Apr 2024, 06:24
Johncom hat geschrieben: Do 4. Apr 2024, 01:14
jsc hat geschrieben: Mo 25. Mär 2024, 16:17
Wunderbar. Wie lange wird es dauern, bis jemand von denen merkt, dass sich die (sub) Schlagzeile auf Afrika und nicht auf Deutschland bezieht?
Du meinst also, die Lockdowns hatten eine positive Wirkung auf die Gesundheit in Deutschland?
Ich meine eigentlich das, was ich geschrieben habe.
Der gleiche Unsinn hier:
Wie lange wird es wohl dauern, bis darüber berichtet wird, dass der Ole als freier Mitarbeiter im Sounddesign für Programmtrailer an inhaltlichen Redaktionssitzungen in der Regel gar nicht teilgenommen hat und deshalb keinerlei Aussagen zur "inneren Pressefreiheit" machen kann, die über das übliche blablabla hinaus gehen?
Da dauert nichts mehr, der ÖR in seiner jetzigen Form hat fertig.
Wie lange wird es bei dir dauern, bis du die Realität verstehst?
Etwa zwei Drittel (66,8 Prozent) der befragten Medienschaffende in Deutschland gaben in einer Cision-Umfrage an, dass ihrer Meinung nach das Vertrauen der Öffentlichkeit in die Medien 2023 gesunken sei.
https://de.statista.com/statistik/daten ... utschland/
Echt komisch. Das Mainstream-Narrativ (böse Russen, Feindsender, alternative Blogs) ist so durchschaubar dass sogar der Normalbürger sich abwendet.
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Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite II

Beitrag von jsc »

Wieder nur Trollerei von dir und keine Antwort 🤷🏼‍♂️
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Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite II

Beitrag von Johncom »

jsc hat geschrieben: Do 4. Apr 2024, 09:31 Wieder nur Trollerei von dir und keine Antwort 🤷🏼‍♂️
Was soll man denn antworten auf "Wie lange wird es wohl dauern"?

Die angebliche Pandemie ist vorbei. Und des gab keine Pandemie.
Es war auch keine Epidemie. Es war eine Versuch, ein Sozial-Experiment. Ansatzweise in militärisches Manöver.
Wie kann eine Bevölkerung kontrolliert werden.
Auch gegen Widerstände evakuiert werden. So weit haben sie es nicht versucht bisher.
Aber die Vorstufe: Ihr müsst euch einschließen, Kontakt vermeiden.

Die Kunst ist ja: niemanden zwingen. Die Bevölkerung soll sich "freiwillig" zwingen.

Ganz langsam wird auch der Gesellschaft bewusst, was ihr angetan wurde.

Neue Umfrage: Wie würden Sie eine Kommission zur Aufarbeitung von Fehlern in der Corona-Pandemie bewerten?
Rund vier Jahre nach Beginn der Corona-Pandemie wird der Ruf nach einer Aufarbeitung der staatlichen Politik zur Eindämmung des Virus immer lauter. Anlass sind interne Dokumente des Corona-Krisenstabs des RKI aus dem Zeitraum Januar 2020 bis April 2021, die vergangene Woche im Online-Magazin Multipolar veröffentlicht wurden. Allerdings wurden einige wichtige Passagen geschwärzt, was laut tagesschau für viel Kritik sorgte. Ampelpolitiker:innen fordern nun eine tiefgreifende Aufarbeitung der damaligen Entscheidungen.

Eindeutig richtig 47,6%
Eher richtig ......15,8%
Erstaunlich aber die Jüngeren, 18 bis 29:
Eindeutig richtig 63,8%
Eher richtig ...... 17,2%
Über 80% der jungen Generation wollen eine Aufarbeitung der staatlichen Politik zur Eindämmung des Virus".
:!: :!:

Nebenbei noch mein Gedanke, wie will ein Staat einen Virus eindämmen. Quatsch hoch 10.
Sie werden dann korrigieren: die Menschen vor dem Virus "schützen". Aber auch das wäre Sache jedes einzelnen.
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Johncom
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Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite II

Beitrag von Johncom »

Johncom hat geschrieben: Do 4. Apr 2024, 09:28
Wie lange wird es bei dir dauern, bis du die Realität verstehst?
Etwa zwei Drittel (66,8 Prozent) der befragten Medienschaffende in Deutschland gaben in einer Cision-Umfrage an, dass ihrer Meinung nach das Vertrauen der Öffentlichkeit in die Medien 2023 gesunken sei.
https://de.statista.com/statistik/daten ... utschland/
;)

Wie viel Reichweite hatte die ARD-Tagesschau 2022 durchschnittlich?
10,13 Mio.

Und aktuell? Die 20:00 Sendung am Freitag:
4,06 Mio.

:arrow: https://www1.wdr.de/unternehmen/der-wdr ... d-100.html
:arrow: https://de.statista.com/statistik/daten ... seit-1992/

Nicht ganz klar ist bei Statista, ob sie die Zuschauer eines ganzen Tages zusammen rechnen. Aber selbst dann wäre es ein Rückgang. Unter Jugendlichen ist ARD ziemlich unbekannt undd unbenutzt. Eingewanderte schauen fast nie deutsches Fernsehen.

Klar dürfte sein, die homogene deutsche Medien-Gemeinde gibt es nicht mehr. Und die Gesellschaft wird immer unregierbarer. Da oben in Berlin ist die Entwicklung natürlich bekannt. Türken, Araber, Russisch-Stämmige verfolgen nicht automatisch deutsche Medien und dazu kommt eine kritische Zivilgesellschaft, die sich seit den Pandemie-Jahren sehr entschlossen augeklinkt hat.
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