oTp hat geschrieben: ↑Fr 5. Apr 2024, 11:38Du bist sicher dafür, dass Putin bekommt was er will, möglichst ohne jede Gegenwehr ?
Ich habe die Angewohnheit, dass ich mich zuerst mit denjenigen befasse, die in meiner Nähe durch schräges Verhalten auffallen.
Für mich sind Staatsideologen massiv kranke Menschen - regelrecht unzurechnungsfähig.
An deiner Reaktion auf meine Fragen solltest du ablesen können, dass dir eine Rechtfertigungsgrundlage fehlt.
Was genau bedeutet es, dass ein "Stoltenberg" die NATO mit Kriegsunterstützung ins Spiel bringt, gleichzeitig aber eine "rote Linie" einzieht, so dass "Stoltenberg" (und seine Bündnis-Freunde)
nicht an der Front stehen muss?
Wieso lautet die Unterstützung für die Ukraine nicht: "Stoltenberg steht an der Front"?
Wieso schlagen sich nicht diejenigen, die eine Notwendigkeit für militärische Handlungen sehen, die Köpfe ein?
Heute ein weiteres Beispiel:
https://www.fr.de/politik/nato-soldaten ... 87189.html
„Sonst kommt die katastrophale Niederlage“: US-Experte fordert Nato-Soldaten in der Ukraine
In einem Beitrag auf der britischen Nachrichten- und Meinungswebsite UnHerd hat der rumänisch-US-amerikanische Militärstratege, Politikwissenschaftler und Historiker Edward Luttwak seine Sicht auf die Lage in der Ukraine beschrieben – und dabei erklärt, dass die „Nato-Länder bald Soldaten in die Ukraine entsenden müssen“. Er halte das für „unausweichlich“, schreibt Luttwak, sonst werden die Nato Staaten „eine katastrophale Niederlage hinnehmen müssen“.
Dieser "Luttwak" ist anscheinend die nächste anheizende Figur, die garantiert
nicht an der Front auftaucht.
Erklär mir diese hinterhältigen, schäbigen Charakter.