Jakobgutbewohner hat geschrieben: ↑Mi 17. Apr 2024, 10:26
renato23 hat geschrieben: ↑Fr 29. Mär 2024, 13:22
Lk 16,16 Das Gesetz und die Propheten reichen bis zu Johannes. Von da an wird das Evangelium vom Reich Gottes gepredigt, und jedermann drängt mit Gewalt hinein.
DAS Evangelium, die Frohe Botschaft vom Reich (segensreiche Regentschaftübernahme) des allein wahren Gottes, dem himmlischen Vater, beginnt nun mal dort, wo Jesus am Jordan sein Kreuz aufnahm und lehrte, was Gott, der Ewige, nicht der persönliche Volksgott der Hebräer voraussetzt um den bislang Verlorenen Schafen des Hauses Israel zu ermöglichen sich zu WIEDERGEFUNDENEN Schafen zu entwickeln.
Ich würde es eher so verstehen, daß das Gesetz des damaligen Israel bis einschließlich Johannes dem Täufer reicht und in Jesus Christus erfüllt wurde, da es von Anfang an die Menschwerdung Gottes vorbereitete.
Nur bis zu Johannes dem Täufer, nicht einschliesslich. Denn Johannes wurde wie Jesus Christus vom wahren Gott, dem unsichtbaren Höchsten geschickt.
Lk 1,76 Und du, Kindlein, wirst Prophet des Höchsten heißen. Denn du wirst dem Herrn vorangehen, dass du seinen Weg bereit
Mk 1,4 So trat Johannes der Täufer auf in der Wüste und verkündigte eine Taufe der Umkehr zur Vergebung der Sünden.
Lk 24,45 Dann öffnete er ihren Sinn für das Verständnis der Schriften 46 und sagte zu ihnen: So steht es geschrieben: Der Gesalbte wird leiden und am dritten Tag von den Toten auferstehen, 47 und in seinem Namen wird allen Völkern Umkehr verkündigt werden zur Vergebung der Sünden - in Jerusalem fängt es an -, 48 und ihr seid Zeugen dafür.
Der Höchste, also der allein wahre Gott wurde zudem nie Mensch. Aber seinen Willen für das Evangelium seines Reiches auf Erden wie im Himmel, machte er durch seinen Menschensohn Jesus Christus vorab bei den Verlorenen Schafen des Hauses Israel bekannt.
Und da daraufhin Jesus Christus die Gültigkeit von bisher geforderten Gesetzen und Propheten von der Liebe zu Gott dem Nächsten und sich abhängig machte, lehrte auch der einst Christen ob ihrer Gottes- und Verhaltens- und Vergebungslehre gottseits verfolgende Paulus die LIEBE als Gesetzeserfüllung (bezogen natürlich auf die Gebote) Römer 13, 8-10 und Gal 5,14