Meine Frage an dich war:
Welches „Geschlecht“ hat Gott?
Re: Welches „Geschlecht“ hat Gott?
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
Re: Welches „Geschlecht“ hat Gott?
Warum nicht? Oder soll man nun Gendern?
Aufgrund deiner Reaktion muss ich….
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
Re: Welches „Geschlecht“ hat Gott?
Gott hat kein Geschlecht.
Warum auch. Es gibt keine Göttin.
Adam war irgendwie beides.
Denn aus Adam entstand die Frau.
Männer waren früher wichtiger.
Vielleicht weil sie die gebenden und die Frauen die nehmenden sind.
Der erste neue Mensch kam aus Gott.
Und alle nachfolgenden Kinder werden durch Gott gezeugt.
Durch seinen Geist neu geboren.
Also wieder das männliche gibt und der Mensch empfängt.
Darum wird sein Volk auch mit einer Frau verglichen.
Warum auch. Es gibt keine Göttin.
Adam war irgendwie beides.
Denn aus Adam entstand die Frau.
Männer waren früher wichtiger.
Vielleicht weil sie die gebenden und die Frauen die nehmenden sind.
Der erste neue Mensch kam aus Gott.
Und alle nachfolgenden Kinder werden durch Gott gezeugt.
Durch seinen Geist neu geboren.
Also wieder das männliche gibt und der Mensch empfängt.
Darum wird sein Volk auch mit einer Frau verglichen.
Re: Welches „Geschlecht“ hat Gott?
In den abrahamitischen Religionen ist Gott geschlechtslos / "agender", mit männlicher Präsentation und männlichen Pronomen. Wahrscheinlich weil seine Beziehung zur Welt und die Schöpfung ex nihilo eher mit einem Vater vergleichbar ist, also mit gewisser Distanz. Eine weibliche Präsentation als Mutter würde Fehlinterpretationen provozieren, wie Panentheismus (also dass die Welt göttlich und Teil Gottes ist).
Re: Welches „Geschlecht“ hat Gott?
Sehe ich auch so. Vor allem aber ist Gott unpersönlich.Claymore hat geschrieben: ↑Sa 27. Apr 2024, 01:00 In den abrahamitischen Religionen ist Gott geschlechtslos / "agender", mit männlicher Präsentation und männlichen Pronomen. Wahrscheinlich weil seine Beziehung zur Welt und die Schöpfung ex nihilo eher mit einem Vater vergleichbar ist, also mit gewisser Distanz. Eine weibliche Präsentation als Mutter würde Fehlinterpretationen provozieren, wie Panentheismus (also dass die Welt göttlich und Teil Gottes ist).
Re: Welches „Geschlecht“ hat Gott?
Wie meinst du das?
Was verstehst du unter „unpersönlich“ ?
Woher weißt du, das Gott unpersönlich ist?
LG Ziska
„Einer ist euer Führer, der Christus“
(Matthäus 23:10)
„Einer ist euer Führer, der Christus“
(Matthäus 23:10)
Re: Welches „Geschlecht“ hat Gott?
Eine Person ist komplex, aber der Ursprung - weil es ja nur einer ist - kann nur einfach sein. Manfred Reichelt nennt es das "Leben an sich".
Re: Welches „Geschlecht“ hat Gott?
Dann denkst du, dass das Leben an sich ein unpersönlicher Gott ist?
Ich bin davon überzeugt, dass der allmächtige Gott eine reale Person mit Gefühlen ist!
Er hat sogar einen Namen.
LG Ziska
„Einer ist euer Führer, der Christus“
(Matthäus 23:10)
„Einer ist euer Führer, der Christus“
(Matthäus 23:10)
Re: Welches „Geschlecht“ hat Gott?
Selbstverständlich. Das Leben ist auch das Allgemeinste, es ist in der Pflanze, im Tier und im Menschen. Nur im Menschen kann das Leben persönlich werden. Nirgends ist es im Ursprung persönlich.Ziska hat geschrieben: ↑Sa 27. Apr 2024, 10:45Dann denkst du, dass das Leben an sich ein unpersönlicher Gott ist?
Christus ist das persongewordene Leben, Aber Gott hat keine Gefühle, wie wir Menschen. Wenn er Gefühle hat, dann das, was der Mensch erreichen will: Glückseligkeit!Ich bin davon überzeugt, dass der allmächtige Gott eine reale Person mit Gefühlen ist!
Er hat sogar einen Namen.
Re: Welches „Geschlecht“ hat Gott?
IMHO ist das das Ergebnis von zwei Fragen:Spice hat geschrieben: ↑Sa 27. Apr 2024, 08:40Sehe ich auch so. Vor allem aber ist Gott unpersönlich.Claymore hat geschrieben: ↑Sa 27. Apr 2024, 01:00 In den abrahamitischen Religionen ist Gott geschlechtslos / "agender", mit männlicher Präsentation und männlichen Pronomen. Wahrscheinlich weil seine Beziehung zur Welt und die Schöpfung ex nihilo eher mit einem Vater vergleichbar ist, also mit gewisser Distanz. Eine weibliche Präsentation als Mutter würde Fehlinterpretationen provozieren, wie Panentheismus (also dass die Welt göttlich und Teil Gottes ist).
- Ist Gott das höchste Wesen?
- Ist eine Person generell etwas Höheres als eine Nicht-Person?