Gut gegen Böse – wieviel Böse braucht es, damit es als solches allgemein verstanden wird?

Säkularismus
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Heinz Holger Muff

Re: Gut gegen Böse – wieviel Böse braucht es, damit es als solches allgemein verstanden wird?

Beitrag von Heinz Holger Muff »

Oleander hat geschrieben: Mi 5. Jun 2024, 14:10
Ziska hat geschrieben: Mi 5. Jun 2024, 13:57 Sie konnten von Anfang an zwischen Gut und Böse, zwischen Richtig und Falsch unterscheiden.
Wo in der Bibel kann ich das nachlesen?
:)
Wie folgt in 1. Mose 3:1-3 Linchen: ;)
1 Die Schlange war listiger als all die Tiere, die Jahwe-Gott gemacht hatte. Sie fragte die Frau: "Hat Gott wirklich gesagt, dass ihr von keinem Baum im Garten essen dürft?" 2 "Natürlich essen wir von den Früchten", entgegnete die Frau, 3 "nur von den Früchten des Baumes in der Mitte des Gartens hat Gott gesagt: 'Davon dürft ihr nicht essen – sie nicht einmal berühren –, sonst müsst ihr sterben.'"
Eva wusste offensichtlich ganz genau, dass es falsch war von der Frucht in der Mitte des Gartens zu essen-gell?
:wave:
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Helmuth
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Re: Gut gegen Böse – wieviel Böse braucht es, damit es als solches allgemein verstanden wird?

Beitrag von Helmuth »

Zippo hat geschrieben: Sa 8. Jun 2024, 12:27 Und der neue Bund erlaubt keine Blutrache, sonst zeige mir, wo es steht.
Matthäus 5:17 sollte reichen, um das zu zeigen. Damit ist das Gesetz weiter in Kraft, solange diese Erde besteht. Das sagt Jesus, nicht ich. Ich habe kein Recht auch nur ein "Jod" dieses Gesetz außer Kraft zu setzen, denn genau damit würde ich die Maßstäbe für gut und böse verrücken. Das wage ich nicht.
Zippo hat geschrieben: Sa 8. Jun 2024, 12:27 Seit dem Erscheinen des Herrn Jesus schlägt doch Gottes Herz für die Bösen und er möchte sie gerne zur Umkehr bewegen.
Gottes Herz schlägt für den Menschen, keine Frage, aber es schlägt nicht für das Böse. Ist der Unterschied ersichtlich? Gott will den Menschen vom Bösen erlösen, darum beten wir das auch so im VU-Gebet, das wir von Jesus haben.

Aber wenn sich der Mensch nicht zur Umkehr bewegen lässt, dann ruft ihm Jesus die Fluchworte nicht anders auf den Kopf zu, wie sie schon Mose über ganz Israel geweissagt hatte. Hier ein solches scharfes Wort Jesu:
Lk 11,50-51 hat geschrieben: Damit das Blut aller Propheten, das von Grundlegung der Welt an vergossen worden ist, von diesem Geschlecht gefordert werde, von dem Blut Abels bis zu dem Blut Sacharjas, der umkam zwischen dem Altar und dem Haus; ja, ich sage euch, es wird von diesem Geschlecht gefordert werden!
Gott wollte schon Kain dazu motivieren seine Haltung zu überdenken. Wie ging die Geschichte aus, nachdem er sich nicht zur Umkehr bewegen ließ? Er wurde zum Mörder, weil er seinen Hass nicht beilegen wollte. Dazu das Zeugnis im NT:
1. Joh 3,11-12 hat geschrieben: Denn dies ist die Botschaft, die ihr von Anfang an gehört habt, dass wir einander lieben sollen; nicht wie Kain aus dem Bösen war und seinen Bruder ermordete; und weshalb ermordete er ihn? Weil seine Werke böse waren, die seines Bruders aber gerecht.
Ich denke, dass auch jede Form der Liebesverweigerung Hass ist. Es gibt nur Liebe oder keine Liebe, und das eine ist gut und das andere böse. D.h. es gibt keine halbherzige Liebe, Solches schon ist böse. Demnach ist auch Gleichgültigkeit aus dem Bösen wie Kain z.B. sagte: "Was schert mich mein Bruder!" Es sollte sich offenbaren, dass dies ein Motiv des Hasses ist.
Zippo hat geschrieben: Sa 8. Jun 2024, 12:27 Dann schau doch bitte in das NT , um deinen Maßstab über Gut und Böse zu bilden.
Wo weicht das NT vom AT in seinem Maßstab für gut und böse ab? Dazu finde ich nichts. Meine Erklärung: Gottes Wort muss nicht nach AT und NT unterschieden werden. Der Ewige ändert seinen Ratschluss darüber nicht.

Der Herr Jesus stellt aber den Maßstab wieder her, den die Juden aus den Augen verloren haben bzw. falsch angelegt haben, weil sie keine Liebe zum Nächsten hatten. Das ist der Hauptgrund, warum man so viel Böses tut, die mangelnde Liebe zum Nächsten, die ja der Liebe zu Gott gleichgesetzt wird.
Mt 22,39 hat geschrieben: Das zweite aber, ihm gleich, ist: „Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.“
Und weil wir ja über den Maßstab reden, ob das AT vom NT abweicht, so finden wir den schon unter Mose:
3. Mo 19,17-18 hat geschrieben: Du sollst deinen Bruder nicht hassen in deinem Herzen. Du sollst deinen Nächsten ernstlich zurechtweisen, damit du nicht seinetwegen Schuld trägst. Du sollst dich nicht rächen und den Kindern deines Volkes nichts nachtragen, sondern sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Ich bin JHWH.
Das sind klar die Worte Gottes!
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
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Lea
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Re: Gut gegen Böse – wieviel Böse braucht es, damit es als solches allgemein verstanden wird?

Beitrag von Lea »

Magdalena61 hat geschrieben: Sa 8. Jun 2024, 23:56
Magdalena61 hat geschrieben: Sa 8. Jun 2024, 23:56 bibelkommentare.de
Es ist ein bißchen lang zu lesen, aber sehr interessant.

Wenn man den Blick etwas weiter fasst, kommt einem das alles nicht mehr so "einseitig" vor. Man ahnt, dass da viel mehr ist, als wir wissen und die Genesis uns sagt.

Hier ist noch ein Artikel zur Lückentheorie: https://www.soundwords.de/die-luecke-in ... 14001.html
Mit diversen Kapiteln.

Da müssten wir eigentlich ein neues Thema erstellen. Wenn Interesse besteht, sich darüber auszutauschen, würde ich die Posts abtrennen.
:thumbup:
Ja gerne - mich würde es sehr interessieren ... und vielleicht ist das ja noch ein Gedankenanstoß für solche, denen diese Sicht der Dinge neu ist - aber trotzdem interessant, darüber nachzudenken.
Deine beiden Links habe ich gelesen und auf meinem PC gespeichert. Dazu auch das Buch, das im ersten Link zum download angeboten wird.
Dazu gäbe es bestimmt noch Einiges zu sagen.... :idea:
Glauben (an Gott) funktioniert nicht, indem man "über" den Glauben redet, sondern indem man Glauben LEBT.
Sichtbar werden die Spuren indem sie hinführen zu Gott. Denn Gott findet man nur bei Gott selbst.
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Oleander
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Re: Gut gegen Böse – wieviel Böse braucht es, damit es als solches allgemein verstanden wird?

Beitrag von Oleander »

Reinhold hat geschrieben: So 9. Jun 2024, 02:00
Oleander hat geschrieben: Mi 5. Jun 2024, 14:10
Ziska hat geschrieben: Mi 5. Jun 2024, 13:57 Sie konnten von Anfang an zwischen Gut und Böse, zwischen Richtig und Falsch unterscheiden.
Wo in der Bibel kann ich das nachlesen?
:)
Wie folgt in 1. Mose 3:1-3 Linchen: ;)
1 Die Schlange war listiger als all die Tiere, die Jahwe-Gott gemacht hatte. Sie fragte die Frau: "Hat Gott wirklich gesagt, dass ihr von keinem Baum im Garten essen dürft?" 2 "Natürlich essen wir von den Früchten", entgegnete die Frau, 3 "nur von den Früchten des Baumes in der Mitte des Gartens hat Gott gesagt: 'Davon dürft ihr nicht essen – sie nicht einmal berühren –, sonst müsst ihr sterben.'"
Eva wusste offensichtlich ganz genau, dass es falsch war von der Frucht in der Mitte des Gartens zu essen-gell?
:wave:
"Eva" kannte die Aussage des Schöpfers und vernahm, was die Schlange sagte...
Sie hatte nun die Wahl, auf wem sie hören sollte.
Wobei es ja eigentlich nicht so sehr die Worte der Schlange waren, die zum Verhängnis wurden, sondern:
1Mo 3,6 Und die Frau sah, dass von dem Baum gut zu essen wäre und dass er eine Lust für die Augen wäre und verlockend, weil er klug machte
Sie "spinnte" sich etwas gedanklich zusammen.

Sie konnte sich nun entscheiden zwischen 3 Varianten.
A- auf Gott hören
B- auf die Schlange
C- ihrer eigenen Vorstellung folgen

Aber Begriffe/Einordnungen wie gut und böse, richtig oder falsch, Gehorsam oder Ungehorsam, schön oder hässlich etc. die wir heute verwenden, kannten die beiden nicht.
Das "Erkennen" = unterscheiden zu können kam erst nach dem Essen der Frucht.
 22 Und Gott der HERR sprach: Siehe, der Mensch ist geworden wie unsereiner und weiß, was gut und böse ist. Nun aber, dass er nur nicht ausstrecke seine Hand und nehme auch von dem Baum des Lebens und esse und lebe ewiglich!
Ist geworden...= Konnte davor noch nicht...

Er hatte nur die Möglichkeit, sich entscheiden zu können, von wem oder was er sich "triggern" lässt, ohne Erkenntnis darüber zu haben, was gut oder böse, richtig oder falsch ist.
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
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Oleander
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Re: Gut gegen Böse – wieviel Böse braucht es, damit es als solches allgemein verstanden wird?

Beitrag von Oleander »

Lea hat geschrieben: Fr 7. Jun 2024, 13:46 Wenn ich das mal mit der Geschichte des Hiob vergleiche, dann könnte es auch so eine Art Test gewesen sein.
Wer will wem dadurch was "Bestimmtes" beweisen?
Wem kommt so ein "Test" zu "Gute" = im Sinne von Nützlichkeit?
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Lea
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Re: Gut gegen Böse – wieviel Böse braucht es, damit es als solches allgemein verstanden wird?

Beitrag von Lea »

Oleander hat geschrieben: So 9. Jun 2024, 14:03
Lea hat geschrieben: Fr 7. Jun 2024, 13:46 Wenn ich das mal mit der Geschichte des Hiob vergleiche, dann könnte es auch so eine Art Test gewesen sein.
Wer will wem dadurch was "Bestimmtes" beweisen?
Wem kommt so ein "Test" zu "Gute" = im Sinne von Nützlichkeit?
Bei Hiob wollte ja scheinbar der Satan Gott etwas beweisen. Geprüft werden sollte der Hiob, ob sein Glaube so stark wäre, dass er nicht von Gott abfällt. Hiob hat sich nicht von Gott abgewendet. Vielleicht lag dort die Grenze, die Gott dem Satan gesetzt hat: Hiob den Glauben an Gott zu nehmen.

Ich habe in der letzten Zeit auch öfter den Eindruck, geprüft zu werden. Aber nicht, um irgendwem etwas zu beweisen, sondern damit ich selbst erkenne, dass ich in ALLEN Bereichen meines Lebens Gott brauche.... nicht nur in besonders ausgewählten Situationen.
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Re: Gut gegen Böse – wieviel Böse braucht es, damit es als solches allgemein verstanden wird?

Beitrag von Oleander »

Helmuth hat geschrieben: So 9. Jun 2024, 05:34 Aber wenn sich der Mensch nicht zur Umkehr bewegen lässt,...
Wenn man jemanden auf Grund von xxx sofort vernichtet, so hat er gar keine Möglichkeit mehr zur "Reue" und Umkehr...
Lk 15,24 Denn dieser mein Sohn war tot und ist wieder lebendig geworden; er war verloren und ist gefunden worden.
Und sie fingen an, fröhlich zu sein.
Gott wollte schon Kain dazu motivieren seine Haltung zu überdenken.
Wie ging die Geschichte aus, nachdem er sich nicht zur Umkehr bewegen ließ?
Er wurde zum Mörder, weil er seinen Hass nicht beilegen wollte.
Hat ihn Gott deswegen gleich eliminiert?
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Re: Gut gegen Böse – wieviel Böse braucht es, damit es als solches allgemein verstanden wird?

Beitrag von Oleander »

Lea hat geschrieben: So 9. Jun 2024, 14:15 Bei Hiob wollte ja scheinbar der Satan Gott etwas beweisen.
Durch die Aussagen seiner "Freunde " verunsichern"?
Ich meine, deren "Ansichten" könn(t)en zweierlei bewirkt haben:
A- Verunsicherung
B- intensiver nachzudenken(sich näher auseinander zu setzen mit...)

Jedenfalls weiß ich von mir selber, dass mich manche Ratschläge /andere Ansichten einerseits zum nachsinnen brachten, mitunter aber auch zum"zweifeln" an...brachten.
Verunsichert wurde...

Edit: Bezüglich "Impfung" hatte ich bereits eine Entscheidung im Vorfeld getroffen, hörte mir jedoch auch die Argumente jener an, die für sich anders entschieden.
Beeinflussen lies ich mich aber dadurch nicht...

In anderen Situationen meines Lebens lies ich mich aber durchaus von anderen Ansichten beeinflussen...
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Sara Funkelstein
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Re: Gut gegen Böse – wieviel Böse braucht es, damit es als solches allgemein verstanden wird?

Beitrag von Sara Funkelstein »

Jakobgutbewohner hat geschrieben: Fr 7. Jun 2024, 10:27 Auch ich gehe von einem allmächtigen Gott aus. Dabei unterscheide ich wie erwähnt zwischen Gottes eigenem Wollen und seiner Zulassung in finstereren Bereichen der Schöpfung. Ich verstehe, daß Geschöpfe einen Willensspielraum haben, in dem sie sich geistig von Gott trennen, seinen Geist zurückweisen können und ich meine, so entstand "Böses" oder "Finsteres".
Finde ich widersprüchlich und unlogisch, wenn man von einem allmächtigen Gott ausgehen will. Wenn man sich von Gott getrennt hat, ist er nicht mehr allmächtig. Das Böse wäre demnach etwas, wo Gott abwesend ist, und keine moralische Wertung.

Spice hat geschrieben: Fr 7. Jun 2024, 11:36 Natürlich ist Gott allmächtig, weil es außer ihm keine Macht gibt und damit würde auch alles Grausame und Schreckliche Gott tun, hätte der Mensch keinen Eigenwillen. Da aber Gott keine Person ist, tut "er" überhaupt nichts und hat noch nie etwas getan. Er kann also auch nichts bereuen. Das sind alles Anthropomorphismen.
Der Mensch hat einen Eigenwillen, aber nicht losgelöst von Gott. Er handelt durch uns.

Magdalena61 hat geschrieben: Fr 7. Jun 2024, 13:02
Sara Funkelstein hat geschrieben: Sa 1. Jun 2024, 19:44 Nach jüdischem Verständnis gibt es keinen von Gott losgelöst agierenden Satan. Aus Gottes Sicht verkörpert er nicht etwas Böses (also etwas, das Gott ablehnt), denn alles was der Satan tut, ist von Gott so gewollt.
Wenn das zutreffen würde, wäre das Gericht über "Böse" (Ungerechte) mit anschließender Verdammnis und ewiger Strafe der Gipfel der Ungerechtigkeit.
LG
Du müsstest einmal erklären, was du unter Verdammnis verstehst. Da gibt es ja bekanntlich unterschiedliche Vorstellungen. Ich denke nicht, dass man sich Gott gegenüber schuldig machen kann, denn das würde bedeuten, dass man gegen seinen Willen handelt. (Diese Formulierung wird Spice wohl nicht gefallen. Nützt aber nichts.) Also gibt es auch keinen Grund für ein Gericht Gottes.
Gott hat entschieden, dass die Welt ohne dich nicht auskommt.
Heinz Holger Muff

Re: Gut gegen Böse – wieviel Böse braucht es, damit es als solches allgemein verstanden wird?

Beitrag von Heinz Holger Muff »

Oleander hat geschrieben: So 9. Jun 2024, 13:41
Reinhold hat geschrieben: So 9. Jun 2024, 02:00
Oleander hat geschrieben: Mi 5. Jun 2024, 14:10
Ziska hat geschrieben: Mi 5. Jun 2024, 13:57 Sie konnten von Anfang an zwischen Gut und Böse, zwischen Richtig und Falsch unterscheiden.
Wo in der Bibel kann ich das nachlesen?
:)
Wie folgt in 1. Mose 3:1-3 Linchen: ;)
1 Die Schlange war listiger als all die Tiere, die Jahwe-Gott gemacht hatte. Sie fragte die Frau: "Hat Gott wirklich gesagt, dass ihr von keinem Baum im Garten essen dürft?" 2 "Natürlich essen wir von den Früchten", entgegnete die Frau, 3 "nur von den Früchten des Baumes in der Mitte des Gartens hat Gott gesagt: 'Davon dürft ihr nicht essen – sie nicht einmal berühren –, sonst müsst ihr sterben.'"
Eva wusste offensichtlich ganz genau, dass es falsch war von der Frucht in der Mitte des Gartens zu essen-gell?
:wave:
"Eva" kannte die Aussage des Schöpfers................
Aber offensichtlich nur von Adam. ;) Denn nicht zu ihr, sondern zu ihm hatte Gott gem. 1.Mose 2;15,16, "VOR" der Erschaffung Evas folgendes gesagt:
15 Jahwe-Gott brachte also den Menschen in den Garten Eden, damit er diesen bearbeite und beschütze, 16 und wies ihn an: "Von allen Bäumen im Garten darfst du nach Belieben essen, 17 nur nicht von dem Baum, der dich Gut und Böse erkennen lässt. Sobald du davon isst, wirst du sterben müssen." 18 Dann sagte Jahwe-Gott: "Es ist nicht gut, dass der Mensch so allein ist. Ich will ihm eine Hilfe machen, die ihm genau entspricht." 
Was meinste wohl warum die Schlange nicht Adam, sondern Eva gem. 1.Mose 3;1 mit folgender Frage konfrontierte? ;)
1 Die Schlange war listiger als all die Tiere, die Jahwe-Gott gemacht hatte. Sie fragte die Frau: "Hat Gott wirklich gesagt, dass ihr von keinem Baum im Garten essen dürft?"
Und schon nahm das Unheil seinen Lauf-gell Linchen?
:wave:
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