Gut gegen Böse – wieviel Böse braucht es, damit es als solches allgemein verstanden wird?

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Oleander
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Re: Gut gegen Böse – wieviel Böse braucht es, damit es als solches allgemein verstanden wird?

Beitrag von Oleander »

Reinhold hat geschrieben: So 9. Jun 2024, 16:32 Was meinste wohl warum die Schlange nicht Adam, sondern Eva gem. 1.Mose 3;1 mit folgender Frage konfrontierte?
Weil "Adam" zu dem Zeitpunkt grade bei Mc Donalds war ,um einen Cheesburger und ne Cola zu konsumieren. ;)

Was ich sagen will: .... :silent:
Ne, ich sag jetzt nichts mehr... :D

Möge jeder für sich selber mal intensiver nachdenken...
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
Heinz Holger Muff

Re: Gut gegen Böse – wieviel Böse braucht es, damit es als solches allgemein verstanden wird?

Beitrag von Heinz Holger Muff »

Oleander hat geschrieben: So 9. Jun 2024, 16:39 Reinhold
Was ich sagen will: .... :silent:
Ne, ich sag jetzt nichts mehr... :D
Möge jeder für sich selber mal intensiver nachdenken...
Machens eine Ausnahme Madame und sagens (schreibens) uns was du von folgender Aussage Pauli in 2.Kor. 11;3 hältst oder denkst:
3 Ich fürchte nur, dass es euch wie Eva geht, die damals durch die Falschheit der Schlange verführt wurde.
Einmal nicht auf den Mann gehört u. schon saß man in der Patsche-gell?
:wave:
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Oleander
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Re: Gut gegen Böse – wieviel Böse braucht es, damit es als solches allgemein verstanden wird?

Beitrag von Oleander »

Reinhold hat geschrieben: So 9. Jun 2024, 16:58 Machens eine Ausnahme Madame...
"Mamiiiiiii, bitteeeee ...!
Mach mal ne Ausnahme, nur heuteeee!"

Aber Mutti wollte nicht. :D
Sie wird schon wissen, warum.... ;)
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Oleander
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Re: Gut gegen Böse – wieviel Böse braucht es, damit es als solches allgemein verstanden wird?

Beitrag von Oleander »

Reinhold hat geschrieben: So 9. Jun 2024, 16:58 Einmal nicht auf den Mann gehört u. schon saß man in der Patsche-gell?
Einmal nicht auf "Gott" gehört und schon saß "Kain "in der Patsche, ohne dass "man" ne "Frau" (oder irgend einen "Satan")dafür verantwortlich machen konnte. ;)
Und der HERR sah gnädig an Abel und sein Opfer, 5 aber Kain und sein Opfer sah er nicht gnädig an.

Da ergrimmte Kain sehr und senkte finster seinen Blick. 

6 Da sprach der HERR zu Kain: Warum ergrimmst du? Und warum senkst du deinen Blick? 
7 Ist’s nicht so: Wenn du fromm bist, so kannst du frei den Blick erheben.
Bist du aber nicht fromm, so lauert die Sünde vor der Tür, und nach dir hat sie Verlangen; du aber herrsche über sie.
https://www.bibleserver.com/LUT/1.Mose4%2C6
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Zippo
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Re: Gut gegen Böse – wieviel Böse braucht es, damit es als solches allgemein verstanden wird?

Beitrag von Zippo »

Helmuth hat geschrieben: So 9. Jun 2024, 05:34
Zippo hat geschrieben: Sa 8. Jun 2024, 12:27 Und der neue Bund erlaubt keine Blutrache, sonst zeige mir, wo es steht.
Matthäus 5:17 sollte reichen, um das zu zeigen. Damit ist das Gesetz weiter in Kraft, solange diese Erde besteht. Das sagt Jesus, nicht ich. Ich habe kein Recht auch nur ein "Jod" dieses Gesetz außer Kraft zu setzen, denn genau damit würde ich die Maßstäbe für gut und böse verrücken. Das wage ich nicht.
Dieses Wort Jesu spricht nicht von Blutrache, er spricht doch davon, daß ER gekommen ist, um das Gesetz zu erfüllen.
Wir nicht, wir können es ja auch gar nicht. Paulus warnt doch die Gläubigen vehement davor, durch das Gesetz vor Gott gerecht werden zu wollen. Gal 3,-10
Der Herr Jesus kam, unter das Gesetz getan, um die unter dem Gesetz waren, zu erlösen. Gal 4,4-5

Lies mal, was der Herr Jesus in Mt 5,38-48 sagt.

Wir leben nun nicht mehr unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade, um dem Herrn Jesus in aller Freiheit nachzufolgen. 2 Kor 3,17,
Natürlich ist das kein Freibrief, um Böses zu tun. Gal 5,1-14

Wir sollen auch nicht Gleiches mit Gleichem vergelten, wie das Gesetz eigentlich fordert. 1 Petr ,9 , 5 Mo 19,21

Ich kann deine Gedanken zur Rache und Vergeltung nur allzu gut verstehen. Aber das ist nicht der Gedanke des neuen Bundes, sondern die Stimme des Fleisches.
Wäre es nicht viel besser das Böse abzustrafen und das Gute zu belohnen ? Ich würde das gerne auch so sehen, aber so wird es doch von dem Herrn Jesus und den Aposteln nicht gelehrt.

Helmuth
Zippo hat geschrieben: Sa 8. Jun 2024, 12:27 Seit dem Erscheinen des Herrn Jesus schlägt doch Gottes Herz für die Bösen und er möchte sie gerne zur Umkehr bewegen.
Gottes Herz schlägt für den Menschen, keine Frage, aber es schlägt nicht für das Böse. Ist der Unterschied ersichtlich? Gott will den Menschen vom Bösen erlösen, darum beten wir das auch so im VU-Gebet, das wir von Jesus haben.

Aber wenn sich der Mensch nicht zur Umkehr bewegen lässt, dann ruft ihm Jesus die Fluchworte nicht anders auf den Kopf zu, wie sie schon Mose über ganz Israel geweissagt hatte. Hier ein solches scharfes Wort Jesu:
Lk 11,50-51 hat geschrieben: Damit das Blut aller Propheten, das von Grundlegung der Welt an vergossen worden ist, von diesem Geschlecht gefordert werde, von dem Blut Abels bis zu dem Blut Sacharjas, der umkam zwischen dem Altar und dem Haus; ja, ich sage euch, es wird von diesem Geschlecht gefordert werden!
Du mußt nicht so reden, als wenn du andere für doof hälst.
Das Blut wird sicher gefordert werden, aber nicht durch Menschenhand. Das geschieht spätestens nach dem Tode, am Tag des jüngsten Gerichts Off 20.
Aber bis dahin kann selbst einem Mörder noch Gnade wiederfahren, wie man am Beispiel des Paulus ersehen kann. Als Apostel des Herrn hat er dann Menschen zur Umkehr bewegt, die nach dem Gesetz den Tod verdient hatten, aber durch Umkehr und Glauben leben durften, um dem Herrn Jesus nachzufolgen 1 Kor 6,9-11

Helmuth

Gott wollte schon Kain dazu motivieren seine Haltung zu überdenken. Wie ging die Geschichte aus, nachdem er sich nicht zur Umkehr bewegen ließ? Er wurde zum Mörder, weil er seinen Hass nicht beilegen wollte. Dazu das Zeugnis im NT:
1. Joh 3,11-12 hat geschrieben: Denn dies ist die Botschaft, die ihr von Anfang an gehört habt, dass wir einander lieben sollen; nicht wie Kain aus dem Bösen war und seinen Bruder ermordete; und weshalb ermordete er ihn? Weil seine Werke böse waren, die seines Bruders aber gerecht.
Der Herr Jesus ist als Gerechter gestorben.

Aber da sind auch viele Gerechte gestorben, die ihm nachgefolgt sind und waren insgesamt gute Leute. Angefangen von Stephanus sind viele Christen für die gerechte Sache gestorben. Satan hat viele Menschen umgebracht, vor allem auch durch die Kirche, wenn sie mit staatlicher Macht kooperiert hat.

Sollen sich Christen rächen oder sollen sie sich vielmehr Unrecht tun lassen ? Steht da nicht, "Rächt euch nicht selbst, sondern gebt Raum dem Zorn Gottes ? Das steht sogar schon in 5 Mo 32,35 Und ebenso in Rö 12,19

Helmuth

Ich denke, dass auch jede Form der Liebesverweigerung Hass ist. Es gibt nur Liebe oder keine Liebe, und das eine ist gut und das andere böse. D.h. es gibt keine halbherzige Liebe, Solches schon ist böse. Demnach ist auch Gleichgültigkeit aus dem Bösen wie Kain z.B. sagte: "Was schert mich mein Bruder!" Es sollte sich offenbaren, dass dies ein Motiv des Hasses ist.
Zippo hat geschrieben: Sa 8. Jun 2024, 12:27 Dann schau doch bitte in das NT , um deinen Maßstab über Gut und Böse zu bilden.
Wo weicht das NT vom AT in seinem Maßstab für gut und böse ab? Dazu finde ich nichts. Meine Erklärung: Gottes Wort muss nicht nach AT und NT unterschieden werden. Der Ewige ändert seinen Ratschluss darüber nicht.

Der Herr Jesus stellt aber den Maßstab wieder her, den die Juden aus den Augen verloren haben bzw. falsch angelegt haben, weil sie keine Liebe zum Nächsten hatten. Das ist der Hauptgrund, warum man so viel Böses tut, die mangelnde Liebe zum Nächsten, die ja der Liebe zu Gott gleichgesetzt wird.
Mt 22,39 hat geschrieben: Das zweite aber, ihm gleich, ist: „Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.“
Und weil wir ja über den Maßstab reden, ob das AT vom NT abweicht, so finden wir den schon unter Mose:
3. Mo 19,17-18 hat geschrieben: Du sollst deinen Bruder nicht hassen in deinem Herzen. Du sollst deinen Nächsten ernstlich zurechtweisen, damit du nicht seinetwegen Schuld trägst. Du sollst dich nicht rächen und den Kindern deines Volkes nichts nachtragen, sondern sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Ich bin JHWH.
Das sind klar die Worte Gottes!
Das steht aber auch im NT. Und weiterhin steht dort, das wir in einem neuen Bund leben, und wir folglich nach den Regeln des neuen Bundes leben sollen. Eph 2,20
Du hast schon recht, sogar fehlende Hilfsbereitschaft wird abgestraft, Lieblosigkeiten in jeder Form.

Im Umgang miteinander hat sich da ganz gewaltig was getan, denn die Mensche die im alten Bund mit dem Tod bestraft worden wären, dürfen durch das Evangelium umkehren und in der Nachfolge Jesu sogar einen Weg zum ewigen Leben beschreiten. Joh 14,6
Ist das nun zuviel der Gnade ?

Gruß Thomas
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Helmuth
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Re: Gut gegen Böse – wieviel Böse braucht es, damit es als solches allgemein verstanden wird?

Beitrag von Helmuth »

Zippo hat geschrieben: Mo 10. Jun 2024, 12:25 Wäre es nicht viel besser das Böse abzustrafen und das Gute zu belohnen ? Ich würde das gerne auch so sehen, aber so wird es doch von dem Herrn Jesus und den Aposteln nicht gelehrt.
Ich habe mich dazu schon geäußert. In dem Punkt treten wir am Stand. ich müsste wieder von vorne anfangen, was mit zu mühsam wird. Und es gibt noch ein Problem. Du blähst die Sache mit immer mehr Worten auf. Es gibt Grundlagen durch das Wort Gottes. Diese bedürfen einer schlichten Anerkennung. Ist dem nicht der Fall bringt das nichts.

Eine Grundlage ist: Gott ist sowohl ein Gott der Liebe als auch ein Gott der Rache. Möchtest du dazu biblische Belege? Ich meine, wenn man das nicht einfach mit "ja" beantworten kann, dann reden wir nicht über Grundlagen, durch die man auch das Gute vom Bösen trennen kann, sondern nur über das persönliches Befinden darüber.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
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Re: Gut gegen Böse – wieviel Böse braucht es, damit es als solches allgemein verstanden wird?

Beitrag von Zippo »

Helmuth hat geschrieben: Di 11. Jun 2024, 05:26
Zippo hat geschrieben: Mo 10. Jun 2024, 12:25 Wäre es nicht viel besser das Böse abzustrafen und das Gute zu belohnen ? Ich würde das gerne auch so sehen, aber so wird es doch von dem Herrn Jesus und den Aposteln nicht gelehrt.
Ich habe mich dazu schon geäußert. In dem Punkt treten wir am Stand. ich müsste wieder von vorne anfangen, was mit zu mühsam wird. Und es gibt noch ein Problem. Du blähst die Sache mit immer mehr Worten auf. Es gibt Grundlagen durch das Wort Gottes. Diese bedürfen einer schlichten Anerkennung. Ist dem nicht der Fall bringt das nichts.

Eine Grundlage ist: Gott ist sowohl ein Gott der Liebe als auch ein Gott der Rache. Möchtest du dazu biblische Belege? Ich meine, wenn man das nicht einfach mit "ja" beantworten kann, dann reden wir nicht über Grundlagen, durch die man auch das Gute vom Bösen trennen kann, sondern nur über das persönliches Befinden darüber.
Natürlich möchte ich biblische Belege, sonst bringt mir das nichts. Meinst du, deine Meinung wäre hier schon ausreichend ?

Du hast auch in Grundlagen eine sehr merkwürdige Haltung. Einen Gott der Rache willst du ? Den werden wir haben, aber erst nach dem Tod. Da wird sich herausstellen, wie Gott über unser Denken geurteilt hat. 2 Kor 5,10, Hebr 12,22-23

Bis dahin sind wir einer Obrigkeit untertan, deren Gesetzgebung wir wohl oder übel akzeptieren müßen. Amerika hat sich für die Todesstrafe entschieden, in Europa ist sie abgeschafft. Nur kriminelle Organisationen pflegen noch die Blutrache.

Aber die Richter müßen sich auch einmal für ihre Rechtsprechung verantworten. Rö 13,1 In unserm Land sieht es ja derzeit sehr schlecht bestellt aus, um die Gerichtsbarkeit, die meisten Menschen sind nicht zufrieden. Das war wohl auch früher schon so und Gott hat es eine Weile geduldet. Jes 10,1,
Die armen Bürger werden wegen Kleinigkeiten hoch bestraft und die eigentlichen Bösewichte werden nicht bestraft. Hat es das nicht auch schon mal gegeben ? Ich suche nach einem Psalm von Asaf, aber habe ihn nicht gefunden.

Und während manch ein Rentner in der Tonne nach Pfandflaschen sucht, verschleudern Machthaber Unsummen und niemand zieht sie zur Verantwortung.

Gruß Thomas
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Helmuth
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Re: Gut gegen Böse – wieviel Böse braucht es, damit es als solches allgemein verstanden wird?

Beitrag von Helmuth »

Zippo hat geschrieben: Di 11. Jun 2024, 13:37 Du hast auch in Grundlagen eine sehr merkwürdige Haltung. Einen Gott der Rache willst du ? Den werden wir haben, aber erst nach dem Tod.
An Israel hatte Gott zu deren Lebzeiten bereits Rache geübt. Es geht mir hier um die schlichte Tatsache, dass Gott beides, Liebe wie Rache, übt; wann, wie, wo und an wem ist ganz seine Sache. Kommt dazu ein Ja?

Aber für uns ist der Grund wichtig, denn dabei geht es um gut und böse. Dieses sollen auch lernen, indem wir das Gute wählen. Was Israel anbelangt so redet Jesus offen über den Rachegrund so:
Lk 19,44 hat geschrieben: Und sie werden dich dem Erdboden gleichmachen und deine Kinder in dir zu Boden strecken und werden in dir nicht einen Stein auf dem anderen lassen, darum, dass du die Zeit deiner Heimsuchung nicht erkannt hast.
Ich lege das so aus, dass die Ablehnung Jesu böse ist. Bei anderen Menschen mögen wir Gründe haben, denn sie sind ach böse, Jesus hingegen errettet uns daraus. Was wir also immer ablehnen ist jedes böses Treiben eines Menschen. Und Gott tut desgleichen. Aber belassen wir es dabei, denn es steht auch geschrieben:
5. Mo 32,35 hat geschrieben: Mein ist die Rache und die Vergeltung für die Zeit, da ihr Fuß wanken wird; denn nahe ist der Tag ihres Verderbens, und was ihnen bevorsteht, eilt herbei.
Dieses Wort bildet für das Thema eine wichtige Grundlage.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
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Re: Gut gegen Böse – wieviel Böse braucht es, damit es als solches allgemein verstanden wird?

Beitrag von Oleander »

Helmuth hat geschrieben: Di 11. Jun 2024, 14:08 5. Mo 32,35 hat geschrieben:
Mein ist die Rache und die Vergeltung für die Zeit, da ihr Fuß wanken wird; denn nahe ist der Tag ihres Verderbens, und was ihnen bevorsteht, eilt herbei.
Der Mensch erkennt seine eigene Machtlosigkeit/Beschränktheit, dafür sorgen zu können, dass es auf diesem Planeten in allem "gerecht" zugeht.
Und so setzt er seine Hoffnung auf Gott, dass dieser irgendwann dafür sorgen wird...

Diese Hoffnung auf xxx, lässt ihn dann vielleicht zur Ruhe kommen?
Weil er meint, Gott wird schon dafür sorgen.
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
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Re: Gut gegen Böse – wieviel Böse braucht es, damit es als solches allgemein verstanden wird?

Beitrag von Zippo »

Oleander hat geschrieben: So 9. Jun 2024, 20:32
Reinhold hat geschrieben: So 9. Jun 2024, 16:58 Einmal nicht auf den Mann gehört u. schon saß man in der Patsche-gell?
Einmal nicht auf "Gott" gehört und schon saß "Kain "in der Patsche, ohne dass "man" ne "Frau" (oder irgend einen "Satan")dafür verantwortlich machen konnte. ;)
Und der HERR sah gnädig an Abel und sein Opfer, 5 aber Kain und sein Opfer sah er nicht gnädig an.

Da ergrimmte Kain sehr und senkte finster seinen Blick. 

6 Da sprach der HERR zu Kain: Warum ergrimmst du? Und warum senkst du deinen Blick? 
7 Ist’s nicht so: Wenn du fromm bist, so kannst du frei den Blick erheben.
Bist du aber nicht fromm, so lauert die Sünde vor der Tür, und nach dir hat sie Verlangen; du aber herrsche über sie.
https://www.bibleserver.com/LUT/1.Mose4%2C6
Man kann schon auch Satan dafür verantwortlich machen. Es heißt Kain war von dem Bösen und der personifizierte Böse bzw. Arge, das ist Satan. 1 Joh 3,12, Siehe auch Mt 13,19

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