Weltkrieg V
Re: Weltkrieg V
Sagt der Apostel Johannes in seiner Offenbarung ?
Ich baue nicht auf dieses Buch. Es ist umstritten. Es gilt als nicht vom Apostel Johannes, und schon der Inhalt der Offenbarung gilt nach dem Evangelium Christi als seltsam. Die syrisch orthodoxe Kirche lehnt es ganz ab.
Ich baue nicht auf dieses Buch. Es ist umstritten. Es gilt als nicht vom Apostel Johannes, und schon der Inhalt der Offenbarung gilt nach dem Evangelium Christi als seltsam. Die syrisch orthodoxe Kirche lehnt es ganz ab.
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
Re: Weltkrieg V
Genau diese und ähnliche Argumente habe ich erwartet. Die Schrift enthält einen Zeitplan, an dessen Echtheit allerdings nur wenige glauben. Diesem zufolge wird der in Kürze zum Führer Europas gewählte Politiker versprechen den Weltkrieg zu verhindern. Was ihm jedoch nicht gelingen wird. Im Gegenteil.oTp hat geschrieben: ↑Mi 26. Jun 2024, 11:53 Sagt der Apostel Johannes in seiner Offenbarung ?
Ich baue nicht auf dieses Buch. Es ist umstritten. Es gilt als nicht vom Apostel Johannes, und schon der Inhalt der Offenbarung gilt nach dem Evangelium Christi als seltsam. Die syrisch orthodoxe Kirche lehnt es ganz ab.
Dass man den Vorhersagen in der Schrift nicht vertraut, ist nicht zuletzt Schuld der Christenheit. Wie kann man zum Beispiel den römischen Spassmacher ernst nehmen...
Re: Weltkrieg V
Nun die einen brechen alle Gebote Gottes, die anderen nur ein zwei. Schuldig vor Gericht sind dann am Ende beide Gruppen. Für nachhaltigen Frieden oder einen Friedensreich wie Gott es vorsieht, wird man am Standard Gottes nicht vorbei kommen. Darum gibt es nur ein mit dabei sein oder draussen sein. Grundlage ist aber für jedes Friedensreich: Gerechtigkeit. Wie wir ja sehen da fehlt den Menschen der Masstab wenn sie diese eben selber definieren wollen. Klar einen minimalen Konsens gibt es aber der führt eben nich nachhaltig zu Frieden.Johncom hat geschrieben: ↑Mi 26. Jun 2024, 01:00 Ob alle Menschen gleich sündig sind?
Aber gleich welche Staatsform, sie muss mit einem System arbeiten, das manche "satanisch" nennen. Jede fromme gutwillige Gesellschaft würde sofort von Raubtier-ähnlichen Systemen übernommen werden, meine ich. Ein Staat ohne modernste Geheimdienste und Militär besteht nicht lange. Na klar, der Mensch ist sündig, deshalb braucht es eine Ordnung ein Rechtssystem im inneren Bereich.
Also Macht und Reichtum ist wichtiger als der Göttliche Plan. Da können wir ja froh sein das Jesus das Angebot Satans nicht annahm und den Weg ans Kreuz wählte. Weil hätte er wie die Welt gehandelt, währe da auch keine Hoffung für ein Friedensreich.
Wirtschaft (Ressourcen, Märkte und die Besiegten verschulden) ist immer das Motiv. Warum sonst werden diese Unsummen investiert von Volkswirtschaften, die noch nicht mal zuhause eine gerechte Krankenversorgung hinbekommen? Geben Banken Milliarden-Kredite, damit in anderen Erdteilen bombardiert wird, damit andere Völker ein westliches Demokratie-Modell übernehmen?
Nun der Medial Druck war ja enorm, das eben auch die Schweiz unbedingt Waffen liefert und Sanktionen verhängt und eben durch den Druck hat man das Wort neutral neu definiert im Sinne derer die gerne Waffen liefern.In Demokratien haben bisher keine Mehrheiten für Kriege gestimmt. Parlamentarische Mehrheiten sicher. Es ist üblich dass Parteien Friedensbemühungen versprechen. Nach den Wahlen werden sie gekauft bzw unter Druck gesetzt.
Die Frage wo greift man ein, wenn zwei Streithähne aufeinander losgehen und wie? Bei Hitler musste man eingreifen. Wenn aber das Narrativ Hitler nur ein Vorwand ist, wäre es eben nicht zwingend nötig. Und eben werden auch solche falschen Gründe vorgeschoben, damit man die eigentliche Ziele eben verschleiern kann.Ohne Feindbild geht gar nichts. Also für die Kriegswilligen, die Investoren, deren Dämonen. Christen, die für ihr Seelenheil arbeiten, pflegen keine Feindbilder. "Sogenannte" Christen wollen nicht auffallen, laufen jedesmal mit. Ob für den Kaiser, den Führer, die NATO oder die "Demokratie". Die Lauwarmen sind immer die Angepassten.
Lg Kingdom
Re: Weltkrieg V
Nein es ist eben kein Russisches Märchen sondern ein wichtiges Anliegen Russlands und hätte man dieses Anliegen zur Kenntnis genommen, wären wir nicht dort wo wir heute sind. Und das man Putin nicht trauen kann, das ist dieses Ultimative Mainstream Gesülze um die Totale Eskalation, recht zu fertigen.jsc hat geschrieben: ↑Di 25. Jun 2024, 20:15
Du hattest argumentiert, dass man nicht berücksichtigt, dass man Russland versprochen hatte nicht nach Osten zu expandieren. Nach langem hin und her ist auch dir mittlerweile klar, dass das ein russisches Märchen ist und jetzt soll man das wieder berücksichtigen? Du drehst dich im Kreis.
Klar berücksichtigt man das: man weiß dadurch aus Erfahrung, dass man Putin nicht trauen kann.
So unter dem Motto wenn etwas schief läuft ist der Schuldige ja bereits bekannt. So funktioniert eben Diplomatie nicht und auch wenn man mit Putin verhandeln will, kann man eben nicht auf der Grundlage dieses Mainstream Kriegstreiber Gesülze, in ernsthafte Verhandlungen eintreten.
Doch sehe ich schon aber ich sehe eben auch was im Vorfeld passierte und wo für mich als Laie völlig klar war, wenn man Putin im Vorfeld nur mit Dreck bewirft, ihn nicht Ernst nimmt, seinen Background völlig ignoriert, seine Anliegen als völlig lächerlich bezeichnet usw. dann ist es völlig klar das es so kommen wird. Um das zu erkennen braucht man übrigens kein Psychologie Studium.Russland hat ja bedeutend mehr eskaliert indem sie die Ukraine überfallen hat... Was ist nur mit dir los? Siehst du das wirklich nicht?
Nun ist es so gekommen und anstatt eben mal die eigenen Fehler zu sehen, geht man mit der gleichen Blinden Taktik voran, bis es eben soweit kommt, wo niemand hin möchte und am Ende sagt man dann der andere ist an allem Schuld.
Ja das sind die Maximal Forderungen heute aber vor der Eskalation waren sie anders. Angesicht dieser Tatsache, ist die Taktik, Krieg bis ganz Europa in Schutt und Asche liegt, wohl eher nicht so zielführend und klug. Wie bereits gesagt wurde, wollt ihr den Totalen Krieg, war schon einmal das Motto in Deutschland und das Volk schrie: Ja! Hat den Deutschland und Europa nichts gelernt aus diesem Motto? Also nehmen wir die Maximal Forderung heute und die Maximal Forderungen von der Ukraine und dann an den Tisch und zwar eher heute als morgen.Russland hat ja mehrfach seine Anfangsforderungen wiederholt:
Diktat Frieden der noch mehr Gebiete fordert als zur Zeit überhaupt kontrolliert werden. Plus Schwächung der Ukraine ohne jegliche Sicherheitsgarantie.
Ok wann ist sie bereit die Ukraine, wenn ganz Europa in Schutt und Asche liegt? Jede weitere Eskalation ist nicht gut und erzeugt nur noch mehr Leiden. Das kann doch nicht das Ziel sein.Die Ukraine war anfangs zu einem schmerzhafteen Kompromiss bereit - nach Butcha nicht mehr mit Putin.
Nein weil schon nur die Forderung Deeskalation und Diplomatie, dir anscheinend ein Stein des Anstosses ist.Warum unterstellst du mir so etwas? Nur weil ich deine grenzenlose Putin Propaganda der Realität gegenüber stelle?
Mir ist es egal wie du über ihn denkst und was er ist. Ich habe begriffen, der Totale Krieg in Europa geschieht nicht durch Eskalation sondern durch Deeskalation und der Westen glaubt eben Eskalation sei der bessere Weg und so ist dies falsch auch wenn man am Ende wieder Putin als Sündbock, dafür hinstellen kann.
Krieg, Krieg, Aufrüstung, Aufrüstung, ist der grössere Garant für den Totalen Krieg, als der Versuch eben für Deeskalation ein zu stehen.
Und wer glaubt es sei eine gute Strategie Putin weiter mit Dreck zu bewerfen und zu meinen man könne dann auf Augenhöhe zu einer guten Lösung mit ihm kommen, der hat noch nicht mal das Wort Diplomatie verstanden.
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Re: Weltkrieg V
Solange der blinde Wunsch nach mehr Eskalation bestehen bleibt, wird sogar das Wort Frieden immer auf taube Ohren stossen.Jakobgutbewohner hat geschrieben: ↑Di 25. Jun 2024, 18:08
Ob jeder hier überhaupt eine so weitgehende Perspektive hat? Ich frage mich, wie es trotz der sehr aktiven Parolenschleudern und Bombensegnern in diesem Unterforum gelingen könnte solche Diskussionen im christlichen Sinne mal auf ein wünschenwertes Niveau zu heben.
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Re: Weltkrieg V
Nein, das sind die aktuellen Minimalforderungen.
Das kürzlich von Putin geäußerte Angebot war ja nicht, dass die Ukraine die teilannektierten Regionen vollständig an Russland übergibt und den Natobeitrittsplan offiziell verbrieft aufgibt und dann ist der Krieg beendet. Das Angebot war, dass die Ukraine diese Bedingungen erfüllt und dann ist Russland bereit eine Waffenruhe anzuordnen und Verhandlungen über ein Kriegsende zu beginnen. 'Verhandlungen' bedeutet jedoch dass es weitere Forderungen gibt, über die aus russischer Sicht erst noch verhandelt werden muss, folglich ist das derzeitige "Angebot" die Minimalforderung. Drunter machen sie's nicht.
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Re: Weltkrieg V
Sie pockern hoch! Jeder Gang an den Tisch, würde erst zeigen was am Ende eben möglich ist und was nicht. Das so hoch pockern das man sich erst nicht an den Tisch begibt und eben auf Totale Eskalation setzt, ist auf jeden Fall nicht unbedingt die bessere Lösung.CoolLesterSmooth hat geschrieben: ↑Mi 26. Jun 2024, 18:09
Nein, das sind die aktuellen Minimalforderungen.
Das kürzlich von Putin geäußerte Angebot war ja nicht, dass die Ukraine die teilannektierten Regionen vollständig an Russland übergibt und den Natobeitrittsplan offiziell verbrieft aufgibt und dann ist der Krieg beendet. Das Angebot war, dass die Ukraine diese Bedingungen erfüllt und dann ist Russland bereit eine Waffenruhe anzuordnen und Verhandlungen über ein Kriegsende zu beginnen. 'Verhandlungen' bedeutet jedoch dass es weitere Forderungen gibt, über die aus russischer Sicht erst noch verhandelt werden muss, folglich ist das derzeitige "Angebot" die Minimalforderung. Drunter machen sie's nicht.
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Re: Weltkrieg V
Und dennoch hat Putin mit seinem Angebot genau diesen Weg eingeschlagen.
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Re: Weltkrieg V
Alle Gebote Gottes befolgen kann zu einem verheerenden Stolz führen:Kingdom hat geschrieben: ↑Mi 26. Jun 2024, 16:40Nun die einen brechen alle Gebote Gottes, die anderen nur ein zwei. Schuldig vor Gericht sind dann am Ende beide Gruppen. Für nachhaltigen Frieden oder einen Friedensreich wie Gott es vorsieht, wird man am Standard Gottes nicht vorbei kommen. Darum gibt es nur ein mit dabei sein oder draussen sein. Grundlage ist aber für jedes Friedensreich: Gerechtigkeit. Wie wir ja sehen da fehlt den Menschen der Masstab wenn sie diese eben selber definieren wollen. Klar einen minimalen Konsens gibt es aber der führt eben nich nachhaltig zu Frieden.
"Ich" befolge sie alle, und ich werde ewiges Leben haben. Ich bin besser, weiter, heiliger als mein Nachbar, das sehe ich als eine Ur-Sünde. Es wäre besser, man bleibt demütig. Ich bin nicht besser, ich bin genauso unnütz oder verdorben wie alle oder noch mehr.
Nachhaltig ist nur der Frieden, der jetzt schon gegeben wird. Nicht da draußen sondern im eigenen Herzen. Da ist schon der Geschmack des Himmelreichs. In der Religion für die Massen wird ein "später" gelehrt. Die Menschen sollen ja nützlich sein, arbeiten und leiden, wenigstens auf eine Belohnung "hoffen". Satan lässt grüßen, die Welt gehört ihm, und dass uns das die Bibel verrät, darüber kann man froh sein.
Ein "später" können sich Menschen gut vorstellen, denn das Leben hier durchläuft eine Zeit. Dann muss es ja einen Anfang und ein Ende geben. Dass Gott über eine Zeit Aufsicht hält und so wie ein Richter die einen von den anderen scheidet, das ist Vorstellung. Gott ist ewig, jenseits von jenseits. Das Ewige ist natürlich auch jetzt und Gott ist genau hier, aber menschlich nicht vorstellbar.
Warum hätte Jesus so ein billiges Angebot annehmen sollen. Macht und Reichtum machen nicht glücklich (seelig). Und warum legen Religionen Wert auf gehorsames Befolgen von Geboten? Weil sie einen gesellschaftliche Auftrag haben.Also Macht und Reichtum ist wichtiger als der Göttliche Plan. Da können wir ja froh sein das Jesus das Angebot Satans nicht annahm und den Weg ans Kreuz wählte. Weil hätte er wie die Welt gehandelt, währe da auch keine Hoffung für ein Friedensreich.
War das eine parlamentarische Abstimmung? Politiker stehen unter persönlichem Druck. Politik besteht großenteils aus Erpressungen. Es kann auch so sein, dass klare Anweisung aus "Logen" kommen und die Partei-Leute in der Spitze müssen ihrem Eid gehorchen, von dem sie draußen nichts sagen können.
So geht wohl das Welt-Prinzip: wer nicht mitlügt gilt als Versager. Auch ganz oben in den Kirchen geht es geht es nicht ohne diesen Packt. Dennoch gibt es die Macht des ganz einfachen Volks, und es muss nicht mal konfessionell gläubig sein. Echte Gläubige und echte Vernünftige haben mehr gemeinsam als es scheint. Wenn einfache Menschen sich verbinden, ohne Kirchen, Parteien usw .. gegen Kriegsbeteiligung, haben die Macht-Kreise ein Riesenproblem.Und eben werden auch solche falschen Gründe vorgeschoben, damit man die eigentliche Ziele eben verschleiern kann.
Re: Weltkrieg V
Besteht vielleicht auch die Möglichkeit, ein 3. Weltkrieg wird vorbereitet und die Prophezeiung nur benutzt um ihn als unumgänglich erscheinen zu lassen? Das Militär soll längst Techniken besitzen um Messias-Erscheinungen an den Himmel zu projizieren. Das Motiv, die gegnerische Seite zum Aufgeben zu bewegen. Dazu gibt es einige Spekulationen, Project Blue Beam googeln.
Ein Messias soll den "totalen Krieg" wollen? Mit aller Vernunft gedacht: Jesus kann das nicht sein.