Wort zum Sonntag zu LGBT und Menschen von Farbe

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Magdalena61
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Re: Wort zum Sonntag zu LGBT und Menschen von Farbe

Beitrag von Magdalena61 »

100% Zustimmung, stereotyp.

Wie man den Bürgern diese Verhältnisse zumuten und immer noch ruhig schlafen kann, werde ich wohl nie begreifen.

Man kann und soll sich engagieren. Aber nicht "wütend". Wer sich anhaltenden Groll leistet, überlässt die Kontrolle über seine Emotionen dem Verderber und fällt darüber hinaus auch noch in Sünde. Wir brauchen aber Gottes Unterstützung, wenn wir etwas ausrichten wollen.

Die Weisung, Lichter in der Welt zu sein, ist immer noch voll in Kraft.

Irgendwann wird es sie selbst treffen. Diejenigen, die die Gebote Gottes für Dreck erachten und gerade den neuen Turm zu Babel bauen.

Der letzte Turm stand gerade mal 12 Jahre, inklusive Bauzeit. Dem Tsunami des göttlichen Zorns konnte er nicht standhalten. Ich glaube nicht, dass das jetzt viel länger gehen wird.
LG
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Magdalena61
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Re: Wort zum Sonntag zu LGBT und Menschen von Farbe

Beitrag von Magdalena61 »

Oleander hat geschrieben: So 7. Jul 2024, 20:32
Magdalena61 hat geschrieben: So 7. Jul 2024, 19:26 Im tv läuft eigentlich durchgehend "Erziehungsprogramm" "gegen Rechts".
Das die Kirchen da auch noch mitmachen, ist erbärmlich.
Du stelltest für dich fest, dass....
Bekommst mit...dass die Dinge nicht so laufen,wie....?
Was ich sagte, ist Tatsache. Zumindest bei den großen Sendern in Deutschland. Das geht in einem fort und es ist noch kein Ende abzusehen.
Irgendwann graben sie noch Erich Honecker oder Erich Mielke aus und lassen die "predigen"...
Und was macht diese Feststellung dann mit dir?
Ich wende mich an Gott und sage Ihm, was meiner Meinung nach erforderlich ist.
Du würdest vielleicht so Manches ändern wollen, wenn du könntest, stellst aber dann fest, dass deine Einflüsse nicht ausreichend sind für...( Einflußbegrenzttheit/Machtlosigkeit)
Man kann seine Energie und Zeit auch verschleudern. Gott ist der beste Einsatzplan. Es ist, als beauftragt man eine versierte Kanzlei damit, ihre eigenen Interessen wahrzunehmen. Allerdings muss man damit leben, dass "Unkraut im Weizen" so lange wächst, bis Gott ihm Grenzen setzt.

Wir wissen aber nicht, was unsere Gebete bewirken; was dadurch im Hintergrund alles bewegt wird und wie viele Straftaten verhindert und potenzielle Opfer beschützt und aus einer Gefahrenzone gerettet werden.
LG
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Johncom
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Re: Wort zum Sonntag zu LGBT und Menschen von Farbe

Beitrag von Johncom »

stereotyp hat geschrieben: So 7. Jul 2024, 10:56
"Aber was geschieht, wenn aus gefühltem Unrecht der Eindruck permanenter Benachteiligung wird? […] Bei dem kocht die Wut irgendwann über." - Pfarrer Wolfgang Beck
Warum werden Menschen wütend? Sie sind vielleicht auch über sich selbst wütend.
Wer sein Leben selbst in die Hand nimmt und von weltlichen Einrichtungen wie zB Regierungen nichts erwartet, wer nicht alles glaubt, was erzählt wird, wer nicht auf falsche Versprechungen herein fällt, der muss nicht wütend werden. Er hat einen klaren Werte-Kompass. Er kauft nur was er braucht und nicht was er kaufen soll.

Dieser Pfarrer vertritt aber nicht Gottes Rat sondern die weltliche Institution "Kirche". Was er zuletzt rät, macht Sinn: der Wütende möge sich "mit sich selbst" versöhnen. Nur dass er nicht verrät, wie.

Er spricht wie zu Kindern. Kirche, Regierung, Medien sehen die Menschen wie Kinder. Pfarrer Becks Kirche war es, die Ablass-Briefe verkaufte, damit die arme Seele etwas schneller aus dem Fegefeuer raus kommt. Den Reformer Luther machte das wütend. Aus dieser Wut entstand die "protestantische" Kirche. Aber auch die musste den Pakt mit der Welt eingehen um zu bestehen.

Diese "Wort zum Sonntag" Sendungen erreichen nicht viele. Das war vielleicht früher mal anders als es noch keine Fernbedienungen gab. Nur 2 Staats-Kanäle - entweder Sport oder Krimi. Wer schaut sich heute noch so was an? Oder ganz allgemein: Wer schaut überhaupt noch Fernsehen?

Und muss man sich von "oben" rein reden lassen? Wer an Maske und Impfung nicht geglaubt hat, und nicht "mitgemacht" hat, ist nicht wütend. Viel eher froh. So manche Kirchenführern geht es da anders. Sie haben mit gelogen bzw "gehorcht". Auch in der Kirche geht es um Geld, um gutes Geld. Beamten-Besoldung. Kirchen sind dem System extrem nützlich als Influencer.

"Der Minister nimmt flüsternd den Bischof beim Arm:
Halt du sie dumm, -- ich halt' sie arm!"
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Magdalena61
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Re: Wort zum Sonntag zu LGBT und Menschen von Farbe

Beitrag von Magdalena61 »

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Magdalena61
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Re: Wort zum Sonntag zu LGBT und Menschen von Farbe

Beitrag von Magdalena61 »

Johncom hat geschrieben: Mo 8. Jul 2024, 02:24 Was er zuletzt rät, macht Sinn: der Wütende möge sich "mit sich selbst" versöhnen. Nur dass er nicht verrät, wie.
Ja. Das ist es, was ich bemängelte.

Es gibt ja Gründe für die Empörung. Und es wurde auch erwähnt, dass einer der Gründe in vermeintlicher oder tatsächlich erfahrener Ungerechtigkeit liegt.

Jeder Mensch hat einen Anspruch auf Gerechtigkeit, auf eine faire Behandlung. Schließlich soll er sich seinen Nächsten und der Gesellschaft gegenüber auch fair verhalten. Das hat auch mit der im GG verankerten Menschenwürde zu tun.
Der biblische Terminus nennt diese gelebte Fairness Nächstenliebe.

Wenn nun die Sache nicht mehr im Lot ist, und der Mensch sich verletzt fühlt (oder verletzt ist), muss man ein Gegengewicht anbieten oder finden, das attraktiv genug ist, um den Empörten zu einer Gesinnungsänderung zu motivieren.
Wer wütend ist oder auf Rache sinnt, schadet sich nur selbst. Er wird bitter, und er kann auch physisch krank werden davon.
Menschen brauchen Hoffnung, damit sie wieder vernünftig agieren und anpacken können. Die Hoffnung, dass sich Anstrengung lohnt, und natürlich die Hoffnung auf Gerechtigkeit.

Aus Sicht eines Christen ist Jesus Christus dafür der richtige und auch der beste Ansprechpartner.
Er ist aber nicht unser persönlicher Racheengel. Wie kann man das in wenigen Minuten formulieren?
Schwierig.

Wenn man nur sagt: "Setze deine Hoffnung in Jesus Christus" klingt das nach "Trostpflästerchen".
Leeres Gewäsch haben wir gerade gehört... vom Herrn Dozenten. Davon braucht die Welt nicht noch mehr.

Sie braucht Worte des Lebens. Worte, die im Herzen ankommen und die Herzen berühren.

Ungläubige kann man nicht überfordern mit geistlichen Wahrheiten-- von wegen "Mächte und Gewalten", die hinter den Protagonisten aus Fleisch und Blut stehen.

Vielleicht kann man sagen: Wenn du den Sohn Gottes auf deiner Seite hast, dann musst du keine Angst mehr haben, unterzugehen. Du musst keine Angst mehr haben, platt gemacht zu werden von der Bosheit um dich herum, in Politik und Gesellschaft. Denn Er wird dich beschützen und bewahren.

Deine Feinde und deine Sorgen kannst du Ihm überlassen. Du musst nicht selbst für dein Recht kämpfen, das wird Jesus Christus übernehmen-- wenn du Ihn ernst nimmst und zunächst einmal einfach darauf achtest, was Er von dir möchte, und wenn du das, was du erkennen kannst, dann zeitnah umsetzt.

Den Himmel auf Erden musst du nicht erwarten. Diese Welt ist Trainingsgebiet, nicht das Paradies. Aber einen starken Bodyguard wirst du haben. Und von diesem darfst du erhoffen, wonach du dich sehnst: Gerechtigkeit satt.
Es ist nur eine Frage der Zeit, wann du sie erfahren wirst. Wenn du dran bleibst, dann bleibt Er auch dran.
LG
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Re: Wort zum Sonntag zu LGBT und Menschen von Farbe

Beitrag von Heinz Holger Muff »

Magdalena61 hat geschrieben:Es ist nur eine Frage der Zeit............
...................., dass alle dann hier auf Erden lebenden Menschen gem. Psalm 83; 17-19 zu folgender Erkenntnis gezwungen werden:
NeÜ
 17 In Schamröte glühe ihr Gesicht, / damit sie nach dir fragen, Jahwe! 18 Lass sie für immer beschämt und abgeschreckt sein, / lass sie zugrunde gehen in Schande! 19 Sie sollen erkennen, dass du allein, / dessen Name Jahwe ist, / der Höchste über die ganze Erde bist. 
Gem. Pauli folgender unmissverständlicher Warnung in Hebräer 10;30,31, wird aber all jenen die den vielen Warnungen Gottes nur Spott u. Hohn entgegen gebracht haben dann aber sehr wahrscheinlich etwas braun&gelbes den Beinen herunter laufen:
30 Denn wir kennen den, der gesagt hat: "Die Rache gehört mir; ich werde vergelten!", und auch: "Der Herr wird sein Volk richten!" 31 Es wird schrecklich sein, dem lebendigen Gott in die Hände zu fallen.
Aber noch ist es ja Zeit zur Umkehr-gell Magda?
:wave:
jsc
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Re: Wort zum Sonntag zu LGBT und Menschen von Farbe

Beitrag von jsc »

Magdalena61 hat geschrieben: Mo 8. Jul 2024, 17:11 Es gibt ja Gründe für die Empörung. Und es wurde auch erwähnt, dass einer der Gründe in vermeintlicher oder tatsächlich erfahrener Ungerechtigkeit liegt.
Gibt es deiner Meinung nach einen Unterschied, wie man mit vermeintlicher und mit tatsächlicher erfahrerener Ungerechtigkeit umgegangen werden muss?
Achtung! Der Post über dieser Signatur wirft Magdalena keine Lüge vor und bezichtigt sie auch nicht der Dummheit!

Und diese Faktenchecker von den sie immer reden... sind die jetzt bei uns hier im Raum und sie können sie sehen und hören?
stereotyp
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Re: Wort zum Sonntag zu LGBT und Menschen von Farbe

Beitrag von stereotyp »

Johncom hat geschrieben: Mo 8. Jul 2024, 02:24
stereotyp hat geschrieben: So 7. Jul 2024, 10:56
"Aber was geschieht, wenn aus gefühltem Unrecht der Eindruck permanenter Benachteiligung wird? […] Bei dem kocht die Wut irgendwann über." - Pfarrer Wolfgang Beck
Warum werden Menschen wütend? Sie sind vielleicht auch über sich selbst wütend.
Wer sein Leben selbst in die Hand nimmt und von weltlichen Einrichtungen wie zB Regierungen nichts erwartet, wer nicht alles glaubt, was erzählt wird, wer nicht auf falsche Versprechungen herein fällt, der muss nicht wütend werden. Er hat einen klaren Werte-Kompass. Er kauft nur was er braucht und nicht was er kaufen soll.
Der Witz dieses Threads sollte ja sein, dass man den progressiven Weltverbesserern, zu denen dieser Pfarrar ja offensichtlich gehört, den Spiegel vorhält. Und die sind nicht einfach nur wütend auf tatsächliches Unrecht. Die sind wütend, dass man an zwei Geschlechter glaubt, dass Frauen und Männer anders sind, dass westliche Völker ebenfalls ein Recht auf ethnische Integrität haben. Und wären sie nicht so wütend und gewaltbereit, man würde ihre wirren Ideen blindlings in den Wind schlagen. Die wollen nichts verbessern. Die wollen etwas zerstören. Kapitalismus, Patriarchat, Nationalstaaten, (traditionelle) Familien.
jsc hat geschrieben: Mo 8. Jul 2024, 17:56 Gibt es deiner Meinung nach einen Unterschied, wie man mit vermeintlicher und mit tatsächlicher erfahrerener Ungerechtigkeit umgegangen werden muss?
Das ist heute nicht so einfach, wird doch die vermeintliche Ungerechtigkeit dazu eingesetzt, tatsächliche Ungerechtigkeit zu begehen. Frauenanteil in Führungspositionen? Diskriminiert die Männer! Migrantenanteil bei Kriminalität? Rassismus ist schuld!
Kein Gefallen hat der Tor an Einsicht, sondern nur an der Entblößung seines Herzens.
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Johncom
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Re: Wort zum Sonntag zu LGBT und Menschen von Farbe

Beitrag von Johncom »

stereotyp hat geschrieben: Mo 8. Jul 2024, 18:45 Der Witz dieses Threads sollte ja sein, dass man den progressiven Weltverbesserern, zu denen dieser Pfarrar ja offensichtlich gehört, den Spiegel vorhält. Und die sind nicht einfach nur wütend auf tatsächliches Unrecht. Die sind wütend, dass man an zwei Geschlechter glaubt, dass Frauen und Männer anders sind, dass westliche Völker ebenfalls ein Recht auf ethnische Integrität haben. Und wären sie nicht so wütend und gewaltbereit, man würde ihre wirren Ideen blindlings in den Wind schlagen. Die wollen nichts verbessern. Die wollen etwas zerstören. Kapitalismus, Patriarchat, Nationalstaaten, (traditionelle) Familien.
Das war ironisch eingeleitet, aber so witzig fand ich das nicht was er sagte. Und ich denke, der will auch keine Welt verbessern, der ist nur dem politischen Zeitgeist angepasst. Für einen Geistlichen eine Schande. Er weiß ja, denn so dumm sieht er nicht aus ... dass auch er 80 Jahre früher für Volk und Führer gepredigt hätte. Dieser Pfarrer heute im Fernsehen dient den Weltmächtigen genauso wie seine Vorgänger.

Aber die dürfen das weil die Schäfchen weiter ihre Kirchensteuern und Rundfunkbeiträge bezahlen, weil die Schäfchen genauso lahm dem Staat unterworfen sind wie früher. Regierung, Medien und Kirchen fühlen sich im Recht solange sich in der Basis nichts rührt.
Weil die Mehrheit zu allem Ja und Amen sagt.
Oder nichts sagt.
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Re: Wort zum Sonntag zu LGBT und Menschen von Farbe

Beitrag von stereotyp »

Hi,
Johncom hat geschrieben: Di 9. Jul 2024, 01:48 Und ich denke, der will auch keine Welt verbessern, der ist nur dem politischen Zeitgeist angepasst. Für einen Geistlichen eine Schande. Er weiß ja, denn so dumm sieht er nicht aus ...dass auch er 80 Jahre früher für Volk und Führer gepredigt hätte. Dieser Pfarrer heute im Fernsehen dient den Weltmächtigen genauso wie seine Vorgänger.
Doch, natürlich meint er, die Welt zu verbessern. Das empfinden alle, die sich engagieren. Nur müssen die Progressiven dafür gewachsene Strukturen "überwinden", wie es immer so schön heißt. Ob das für einen Geistlichen per se eine Schande ist, weiß ich nicht. Ich hätte mir früher schon gewünscht, dass sich der Pastor zu gegenwärtigen Themen äußert und zwar gegen dieses "Überwinden". Aber was erwartet man von einem Mietling? Die erzählen, was die Mehrheit hören will, nicht, was sie für richtig halten. (Naja, das wird sich jedenfalls einpendeln, wenn man kein Rückgrat hat).

Du musst dir immer überlegen, wie man selbst in dieser Situation reagieren würde. Man könnte es schließlich als historischen Zufall betrachten, dass es gerade die Progressiven sind, die am Zeitgeist "angepasst" sind. Wenn das Pendel zurückschwingt, erwartest du ja nicht von deinem Pastor, dass er sich gegen diesen (neuen) Zeitgeist wendet nur um nicht "angepasst" zu sein.
Johncom hat geschrieben: Di 9. Jul 2024, 01:48 Aber die dürfen das weil die Schäfchen weiter ihre Kirchensteuern und Rundfunkbeiträge bezahlen, weil die Schäfchen genauso lahm dem Staat unterworfen sind wie früher. Regierung, Medien und Kirchen fühlen sich im Recht solange sich in der Basis nichts rührt.
Weil die Mehrheit zu allem Ja und Amen sagt.
Wir haben ja multiple Krisen, aber eine Intelligenzia, die irgendwie den Schein waren muss. Also kann sich niemand um die wahren Probleme kümmern, obwohl das genau der Weg wäre, um auch wieder zueinander zu finden.

Aber, wenn man das historisch betrachtet, waren Krisen (zumindest nach der Talsohle) Zeiten, in der die individuelle, nach innen gekehrte und polarisierte Gesellschaft sich wieder aufraffen musste, um wieder aufzubauen. Wer weiß, auf welcher Seite man sich danach wieder findet? Angepasst oder nicht?

MfG
Kein Gefallen hat der Tor an Einsicht, sondern nur an der Entblößung seines Herzens.
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