Jeder vernünftige Mensch ist gegen rechts.

Politik und Weltgeschehen
Spice
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Re: Jeder vernünftige Mensch ist gegen rechts.

Beitrag von Spice »

Helmuth hat geschrieben: So 14. Jul 2024, 06:54 Wenn du nicht verstehst welche Bedeutung und Wert ein Heimatland für ein Volk hat, dann verstehst du nicht was rechtes Gedankengut ist. Gott ist in meinen Augen einer von uns, ein Rechter oder ich kann auch sagen, ich bin einer der Seinen, weil ich für sein Recht und seine Ordnung einstehe, wie ich das definiert habe.
Adolf Eichmann war auch für sein Heimatland und hat sich für Recht und Ordnung eingesetzt. Er war ein sehr gewissenhafter Beamter...
Zuletzt geändert von Spice am So 14. Jul 2024, 12:15, insgesamt 1-mal geändert.
jsc
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Re: Jeder vernünftige Mensch ist gegen rechts.

Beitrag von jsc »

Helmuth hat geschrieben: So 14. Jul 2024, 08:46
Magdalena61 hat geschrieben: So 14. Jul 2024, 01:36 Wer auf dem breiten Weg läuft, hat es vermeintlich bequemer, und für diesen Trip gibt es jede Menge Streicheleinheiten und Schulterklopfer. "Braver Hund, das hast du fein gemacht, bei Fuß!"
Wie aber kommt es, dass auch Christen auf diesen billigen Trick reinfallen? Ich kenne Nichtchristen, die das weit vernünftiger einschätzen können.
Das kann ich nur unterstreichen und bestätigen.
Achtung! Jeder hat ein Recht auf eine eigene Meinung, niemand aber hat das Recht auf eigene Fakten.

Und diese Faktenchecker von den sie immer reden... sind die jetzt bei uns hier im Raum und sie können sie sehen und hören?
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Helmuth
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Re: Jeder vernünftige Mensch ist gegen rechts.

Beitrag von Helmuth »

1Johannes4 hat geschrieben: So 14. Jul 2024, 11:20 Wenn Du behauptest, dass ich Äpfel mit Birnen verwechseln würde, dann begründe es auch. Denn so wirkt es nur wie ein billiger Taschenspielertrick von jemandem, dem die Argumente ausgingen. Wie sehen also Deine Antworten auf die von Dir gestellten Fragen aus?
Warum spielst du den Ball zurück, wenn ich ihn dir zugespielt habe? Nun gut, dann schieße ich das Tor. Bei der Paulusstelle geht es um den rettenden Glauben. Klarerweise hat der nichts mit nationaler Herkunft zu tun. Mehr sollte hier nicht erörtert werden, denn ich will im Thema bleiben. Wenn du das nicht mit mir teilen kannst, dann stelle diese Frage als neues Thema.

Die Landverheißung passt aber ganz gut in unser Thema, weil wir ja über rechts reden, was das beinhaltet. Sie hat aber nichts mit Glauben zu tun, gemeint den rettenden. Man erwirbt es schlicht aufgrund der Abstammung, ist also ein Erbrecht, wie es Gott festgelegt hat. So wurde Abrahams Nachkommen das Land Israel zugesprochen.

Wer wagt dem etwas entgegenzusetzen? Klar, z.B. viele Araber, ooder die Hamas, also in unserem Sinne reine Rechtradikale und zu jeder Gewalt bereiten Menschen

Ich habe in dem Zusammehang von Heimatliebe geredet. Diese Liebe gilt letzten Endes Gott, denn er ist es schließlich, der uns damit segnet. Wer solche Werte nicht schätzen kann, und ich sehe das als einen Grundwert rechten Denkens an, dem mangelt es für meine Begriff auch an der Liebe Gottes.

Natrülich muss der Anspruch auch rechtens sein, und ja, schon wieder die Wortwurzel "rechts." Aber ich rede ja auch davon und nicht über fanatische Irre oder politisch Aufgeputschte und sonstige Verführte. Vielleicht suche ich noch Belegstellen, damit ich das näher darlege.

Ich wäre dafür, dass jeder in seinem Land auch leben kann, sodass er nicht gezwungenermaßen auswandern muss, nur bin ich nicht Gott. So jedenfalls ist es Gottes Wille, dass das Land gerecht verteilt wird und jeder seine Lebensgundlage erhält. Und was ist das anders als ein Akt der Liebe Gottes? Es liegt aber auch in Gottes Hand, dass man sein Land verlassen muss bzw seinen Anteil nicht erhält. sprich, dass Gott den erteilten Segen wieder zurücknimmt. Auf mehr gehe ich jetzt nicht ein.

Diese Dinge meine ich sind aber Bestandteil rechten Denkens, nicht aber worüber du in meinen Augen schon recht vorurteilsbehaftet schreibst, weil du nicht bereit bist die Abgrenzung von rechts zu rechtsradikal zu vollziehen und daher wie ich sagte faule Äpfel nicht von den guten unterscheiden willst.

Aber vielleicht schaffe ich es zumindest Argumenten für den Unterschied von Äpfel und Birnen näherzubringen. Viele, die einst rechtens rechts waren, sind heute leider links und auch link. Für mich bestätigt auch Jesus, dass er sozuzsagen "rechts" denkt, wenn er sagt:
Mt 5,5 hat geschrieben: Glückselig die Sanftmütigen, denn sie werden das Land erben.
So frage ich nochmals. Wie steht es um deine Liebe zu Deutschland? Du sollst darin ja dein Erbteil finden. Das ist keine poltische Frage, sondern ob du Gott dafür dankbar sein kannst, dass er dich in diesem Land leben lässt, das er dir zuweist. Wie viele haben dieses Vorrecht nicht? Was mich betrifft, liebe ich mein Land und danke Gott dafür, hier leben zu dürfen.

Was könnte dich an dieser Denkweise stören? Wenn ich mir die österr. Parteiprogramme ansehe, findet man nichts davon in den Grundsatzpapieren einer SPÖ oder den Grünen, also den Linken. Sie reden von Umwelt, weil das der Zeitgeist vorschreibt, aber nie von ihrem Land als unsere Heimat. Sie wollen die ganze Welt retten und nennen es Umweltschutz, aber sie haben keine Liebe zu den echten Grundwerten, die eben von Gott kommen.
1Johannes4 hat geschrieben: So 14. Jul 2024, 11:20 So wie die Zeugen Jehovas lehne ich es aber auch ab, dass ich als Christ versuche andere Christen zu töten nur weil beide Seiten mit Gefühlen wie Nationalstolz geblendet werden und auf einen Holzweg geführt werden.
Das würde ich auch ablehnen, aber meine Darlegungen haben nichts mit Nationalstolz zu tun, sonden mit Gottes Liebe und Dankbarkeit. Ich habe das ausdrücklich auch hier nochmals gesagt. Wird das nun berücksichtigt?
Zuletzt geändert von Helmuth am So 14. Jul 2024, 14:40, insgesamt 3-mal geändert.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
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Abischai
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Re: Jeder vernünftige Mensch ist gegen rechts.

Beitrag von Abischai »

Helmuth hat geschrieben: So 14. Jul 2024, 13:44 Wie steht es um deine Liebe zu Deutschland? Das ist keine poltische Frage, sondern ob du Gott dafür dankbar sein kannst, dass er dich in diesem Land leben lässt. Wie viele haben dieses Vorrecht nicht? Was mich betrifft, liebe ich mein Land und danke Gott dafür, hier leben zu dürfen.
Genau darum geht es. Und wenn man schaut, wer diese Grundsätze vehement verreißt und ins Lächerliche zu ziehen gedenkt, erkennt man auch schnell, wes Geistes Kind jemend ist. Und das sind einige unserer Politikdarsteller in Deutschland, die ausdrücklich Deutschland, das Volk und die Kultur verleugnen, sich damit als Feinde Deutschlands und des Volkes und der Kulkur entlarvt haben, aber dennoch von vielen irgendwie favorisiert ("gewählt") werden, mir unbegreiflich...
Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]
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Magdalena61
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Re: Jeder vernünftige Mensch ist gegen rechts.

Beitrag von Magdalena61 »

Johncom hat geschrieben: So 14. Jul 2024, 02:42
Magdalena61 hat geschrieben: So 14. Jul 2024, 01:36
Mit Absolutismus, Fanatismus und so weiter möchte ich nichts zu tun haben.
Dann bin ich lieber "rechts".
Aber ist das nicht auch eine die Falle, die gestellt wird?
Nach Definition der politisch gesteuerten Medien bin ich "rechts" (aktuell). Früher war ich übrigens "links" (SPD) und grün. Der gleiche Mensch, dieselben Werte, auch als Gläubige. Aber die Ausrichtung und die Schwerpunkte der Parteien haben sich in den letzten 40 Jahren derart gewandelt, dass heute die "Rechten" in mancher Beziehung das sind, was früher die "Linken" waren.

Da ich nun schon ein wenig länger auf der Welt bin stelle ich fest: Die "Rechten" vertreten Positionen, die unter Schmidt und Kohl als vernünftig, erforderlich und völlig "normal" angesehen wurden. Warum sollen dieselben Positionen heute "gesichert rechtsextrem" und verwerflich sein?

Dieses Spielchen mache ich nicht mit. :x
Man sollte sich lieber als Christ definieren.
Natürlich. Aber nicht: "Christ schaut zu, wie die Ungerechtigkeit Land gewinnt und einen Heiligen nach dem anderen umnietet; handlungsunfähig macht", und dazu eine Menge Menschen zu Opfern, "die nicht wissen, was rechts oder links ist" Jona 4,11.

Ich glaube nicht, dass Jesus damit einverstanden ist, wenn Berufschristen sich öffentlichkeitswirksam "gegen rechts" positionieren und man schweigt dazu- und lässt zu, dass weitere Christen, etwa die in der AfD und deren Anhänger verleumdet werden.

Letztlich geht es immer um Wahrheit; um das Fundament, auf dem wir stehen, intellektuell und geistlich. Unter dem Vorwand der "Gleichberechtigung" und "gegen Diskriminierung und Rassismus" kämpft die woke Community letztlich gegen die Herrschaft Gottes. Zu diesen Werten zählen, wie Helmuth bereits erwähnte: Die Ordnung Gottes für den Menschen. Geschlecht, Familie, Heimat.

Das kann man natürlich jetzt wieder so auslegen, als plädiere ich für eine "christliche Diktatur", in der z.B. Homosexualität wieder unter Strafe gestellt und zwangsgetauft wird und so weiter. In der Regel antworten Woke mit Extremen, um sich der Diskussion nicht stellen zu müssen.
Ich will weder das Aufkommen von Scheinchristen fördern noch an die Scharia Zugeständnisse machen müssen. Die Freiheit des Bekenntnisses ist grundsätzlich in Ordnung und das soll auch so bleiben.

Aber:
Wenn Gleichberechtigung etc. wirklich ein Thema wären, dann müssten auch Menschen, die traditionelle Werte vertreten, eben wirklich gleichberechtigt sein und als Gesprächspartner auf Augenhöhe wahrgenommen werden. Davon sind wir weit entfernt. Bürger, die es ablehnen, auf der woken Welle mitzuschwimmen sowie Systemkritiker werden diffamiert, ausgegrenzt, benachteiligt; teilweise von Seiten der Behörden schikaniert.

Zweierlei Maß ist Gott ein Gräuel.

Alleine, wie echte Gewalt "gegen rechts" gewertet und publiziert wird im Vergleich zu den Protesten aufgebrachter Landwirte in Biberach gegen "Grün"-- oder Gewalt von Migranten gegen deutsche Bürger im Vergleich zu Gewalt deutscher Bürger gegen Migranten... das ist unerträglich.
Ich will eine GLEICHBEHANDLUNG aller, ohne Ansehen der Person oder der politischen Ausrichtung.
Und da, wo Mehrheiten Minderheiten ausgrenzen bin ich solidarisch mit der Minderheiten.
Grundsätzlich ja, wenn es dabei ungerecht zugeht und Stärkere ihre Macht mißbrauchen, um Schwächere zu unterdrücken. Aber es kommt darauf an, wer das ist und worum es sich handelt.
Mit "extremen Minderheiten" bin ich jedenfalls nicht solidarisch. Weder "rechts" noch "links" noch "Mitte", aber "Mitte" ist aktuell gerade Mehrheit.
Die Spaltung rechts-links halte ich für ein clevere Methode der Mächtigen um Gesellschaften zu spalten.
Die Spaltung ergibt sich aus den gegensätzlichen Vorstellungen, wie die Gesellschaft der Zukunft auszusehen hat.
Die alten Werte oder die Neuen, die letztlich von den Interessen extremer Organisationen der westliche Finanzoligarchie bestimmt werden. Darum geht es.
Man wirft gerne solche Bälle ins Volk und freut sich, wie die Leute los laufen, jeder gegen jeden.
Ich laufe nicht, wenn der Ball kommt- dafür stehe ich seit Jahrzehnten eh schon viel zu weit abseits.

Es hat nicht jeder so viel Zeit, dass er sich umfassend informieren kann. Wer Erkenntnis gewinnt, ist dazu verpflichtet, die anderen zu warnen.

Dazu kommt die Scham... dass ich (beispielsweise) damals, als Yugoslawien zerschlagen wurde ... den Definitionen z.B. der Tageszeitung und der Tagesthemen, die ich regelmäßig ansah, uneingeschränkt glaubte.
Heute weiß ich es besser und will es besser machen.

Zu meiner Entlastung: Damals gab es noch kein Internet.
LG
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Re: Jeder vernünftige Mensch ist gegen rechts.

Beitrag von Oleander »

Magdalena61 hat geschrieben: So 14. Jul 2024, 15:31 Die Spaltung ergibt sich aus den gegensätzlichen Vorstellungen, wie die Gesellschaft der Zukunft auszusehen hat.
Wer nicht für Jesus ist, ist (automatisch) gegen ihn...
Und wer nicht mit ihm sammeln will, der zerstreut(automatisch)
:?:
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Re: Jeder vernünftige Mensch ist gegen rechts.

Beitrag von Spice »

Abischai hat geschrieben: So 14. Jul 2024, 14:28
Helmuth hat geschrieben: So 14. Jul 2024, 13:44 Wie steht es um deine Liebe zu Deutschland? Das ist keine poltische Frage, sondern ob du Gott dafür dankbar sein kannst, dass er dich in diesem Land leben lässt. Wie viele haben dieses Vorrecht nicht? Was mich betrifft, liebe ich mein Land und danke Gott dafür, hier leben zu dürfen.
Und das sind einige unserer Politikdarsteller in Deutschland, die ausdrücklich Deutschland, das Volk und die Kultur verleugnen, sich damit als Feinde Deutschlands und des Volkes und der Kulkur entlarvt haben, aber dennoch von vielen irgendwie favorisiert ("gewählt") werden, mir unbegreiflich...
Politikdarsteller, hm, was ist denn das schon wieder? Ich kenne nur Politiker. Welche "P-Darsteller" verleugnen denn Deutschland, das Volk und die Kultur? Meinst du die Krawallpartei AfD? - Die hat sicher nicht viel mit deutscher Kultur am Hut, mit Händel, Bach, Goethe, Schiller, Hegel, Schelling, Fichte,Thomas Mann, Hermann Hesse etc.
Und wie wäre es, wenn man als Christ etwas christlich denken würde? Seid gastfreundlich zu jedermann?
Wenn "die Welt" herummosern würde, würde man sagen, das ist normal. Aber hier wollen Christen sein....
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Re: Jeder vernünftige Mensch ist gegen rechts.

Beitrag von Oleander »

Spice hat geschrieben: So 14. Jul 2024, 16:30 Wenn "die Welt" herummosern würde, würde man sagen, das ist normal. Aber hier wollen Christen sein....
Du selber bezeichnest dich doch auch als "Christ" und "moserst" genau so rum, wenn auch über andere Dinge oder über "Putin".... ;)
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Oleander
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Re: Jeder vernünftige Mensch ist gegen rechts.

Beitrag von Oleander »

stereotyp hat geschrieben: So 14. Jul 2024, 09:25 Ha! Das ist noch gar nichts:
https://www.krone.at/3457875
Nach dem versuchten Mordanschlag auf ihn hat der frühere US-Präsident Donald Trump zur Einigkeit aufgerufen. „Allein Gott hat das Undenkbare verhindert“, schrieb Trump am Sonntag in seinem von ihm gegründeten Onlinedienst Truth Social.
:denken2:
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Re: Jeder vernünftige Mensch ist gegen rechts.

Beitrag von jsc »

Magdalena61 hat geschrieben: So 14. Jul 2024, 15:31 Da ich nun schon ein wenig länger auf der Welt bin stelle ich fest: Die "Rechten" vertreten Positionen, die unter Schmidt und Kohl als vernünftig, erforderlich und völlig "normal" angesehen wurden. Warum sollen dieselben Positionen heute "gesichert rechtsextrem" und verwerflich sein?
Hilfe, ein Strohmann brennt!
Das hat was von: "Hitler wurde nur angegriffen weil er Vegetarier war"
NIEMAND ist je der Ansicht gewesen, dass die AfD Mitglieder hat, die gesichert rechtsextrem sind weil sie Politik vertritt, die unter Kohl und Schmidt als vernünftig galten...
Achtung! Jeder hat ein Recht auf eine eigene Meinung, niemand aber hat das Recht auf eigene Fakten.

Und diese Faktenchecker von den sie immer reden... sind die jetzt bei uns hier im Raum und sie können sie sehen und hören?
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