Das erlebe ich auch laufend, zwar nicht mit den Wundertaten Jesus, aber die Reaktionen sind dieselben. Man packt es nicht, dass man Gott und den Sohn Gottes über alles stellt. Und dann wird man dafür auch angefeindet, und zwar auch innerhalb der eigenen Familie.
Versuche mal den Spruch innerhalb deiner Familie anzubringen (natürlich nicht unbegründet):
Hast du das schon einmal sagen müssen innerhalb deiner Familie? Bei mir gab es dazu einen konkreten Anlassfal, den man bis heute nicht überwunden hat. Aber ich bin bis heute nicht bereit darin Kompromisse zu tun.Lk 14,26 hat geschrieben: Wenn jemand zu mir kommt und hasst nicht seinen Vater und seine Mutter und seine Frau und seine Kinder und seine Brüder und Schwestern, dazu aber auch sein eigenes Leben, so kann er nicht mein Jünger sein.
Du fragst welche Botschaften ich darin erkenne. Nun das hängt immer damit zusammen, dass uns das Blut Jesu vor dem kommenden Zorn rettet und das dem nichts, aber auch gar nichts von Menschen getan werden kann, dies zu umgehen. Man kann nur demütig dieses Gnadengeschenk der Erlösung annehmen.
Hast du das mit der Zeit verinnerlich weißt du auch, warum die Menschen regelrecht Kopfstände gegen die Botschaft vom Kreuz machen. Du bist für viele einfach nur ein Sonderling und wirst manchmal nicht mal mehr als "Mensch" gesehen. Wenn du davon so gut wie nichts erlebst, dann check mal dein Leben, ob es nicht lau ist.
Off 3,16 hat geschrieben: So, weil du lau bist und weder warm noch kalt, werde ich dich ausspeien aus meinem Mund.