Helmuth hat geschrieben: ↑Mi 24. Jul 2024, 07:06
Magdalena61 hat geschrieben: ↑Di 23. Jul 2024, 23:54
Deshalb die scharfe Ansage. Wenn GOTT mir etwas signalisiert, werde ich das kompromisslos verteidigen. Nicht nach Lust und Laune, sondern es ist mir sehr ernst.
Scharf oder in Liebe? Manchmal vermisse ich bei solchen deiner Ansagen die Liebe.
Und das von einem "gestandenen Christen".
https://www.bibleserver.com/LUT/Titus1%2C16
Bitte lesen. Mindestens Spice betreffend haben wir es hier mit dieser Thematik zu tun. Wer offen ist und es bleiben will für widergöttliche Einflüsse, dient als Sprachrohr für genau diese. Sein Denken ist in Mitleidenschaft gezogen. Er verteidigt die Narrative der Ungerechtigkeit, die außerdem vom Acker Gottloser oder auch vom Unkraut im Weizen kommen.
Spice hat geschrieben: ↑So 21. Jul 2024, 07:09
Den Herrn sollte man aus dem Spiel lassen. Durch politischen Mißbrauch wird sein Name beschmutzt.
Deutlicher geht's ja wohl nicht mehr.
Den Herrn sollte man aus dem Spiel lassen.
Also ausklammern. Im Fleisch agieren. Die Bibel nicht auf das Heute anwenden.
Alles, das in irgendeiner Weise mit Lügen und Ungerechtigkeit zu tun hat, ist nicht von Gott. Der Ukrainekrieg bildet da keine Ausnahme. Auf beiden Seiten.
Schau dich um. Schau, wer von den standfesten, mir langjährigen bekannten Christen Spice in welcher Art und Weise antwortet, klug und weise.
In diesem Fall sollte von den esoterischen Lichtgestalten eine geistliche Handlung blockiert werden, nämlich, Mt. 14 betreffend.
Ich hätte auch dazu aufrufen können, für das Anliegen zu beten. Das wäre nicht anstößig gewesen? Warum ist es dann das Ansinnen, Jesus zu bekennen (den Glauben zu bekennen), indem man die Petition der Geschwister unterschreibt, nicht anonym, sondern mit vollem Namen?
Dann liefere ich mal noch eine weitere Bibelstelle, wenn das hier so einen Wirbel verursacht.
Mt. 10,32
Als ich die Petition unterschrieb, handelte ich im Glauben. Möglicherweise werde ich eines Tages deshalb Ärger kriegen. Deshalb überlegte ich eine Weile lang, bevor ich es tat. Aber- zumindest für mich- war es eben die Frage von Mt. 10,32. Schweigen wird von den Kriegstreibern als Zustimmung interpretiert.
Es kann ja jeder anderer Meinung sein. Er kann das dann sicherlich begründen. Aber mir "Mißbrauch" vorwerfen ohne weitere vernünftige Erklärung, das akzeptiere ich nicht.
Man muss sich hüten Gott zum Steigbügelhalter eigener Gedanken zu machen. Das wäre dann ein Agieren im Fleisch.
Natürlich.
Du kannst Gott auch selbst fragen zu dieser Sache. Ich habe begründet, wie ich darauf gekommen bin und warum ich das schrieb. Und meine Meinung ist immer noch dieselbe.
Ihr seid wie die Gemeinde aus
Apg. 12, als Petrus vor der Tür stand und sie es nicht für möglich hielten. Sie beteten inniglich genau für diese Sache, aber sie glaubten nicht wirklich, dass Gott antworten würde.
Die Magd hatte nicht dieses Problem. Die hat es sofort erkannt. Wie lange Petrus wohl vor der Tür warten musste, bis die Heiligen geruhten, einmal nachzusehen?
LG