Olympische Spiele 2024: das Eröffnungsritual.

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Johncom
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Re: Olympische Spiele 2024: das Eröffnungsritual.

Beitrag von Johncom »

CoolLesterSmooth hat geschrieben: Mi 31. Jul 2024, 10:48 Ich seh schon, wo du die Sechsen siehst. Es ist ja jetzt keine Raketenwissenschaft, diese Formen im Logo zu sehen. Ich glaube nur einfach nicht, dass die, die sich von so etwas triggern lassen und deren Ansichten im Leben des Designers (bzw. der Leute, die das finale Design auswählen) genug Relevanz haben, dass das Logo gezielt so designed (bzw. gewählt) wurde, um diesen Leuten 'den nackten Hintern zu zeigen' oder um "eine Unruhe/Unsicherheit zu verbreiten".
Das muss man nicht glauben. Aber man kann es sich vorstellen. Menschen übersehen vieles, aber wenn ihnen was auffällt, dann fällt es überall auf. Ich meine, die ganze geschaffene Welt, markiert sich mit Symbolen. Herrschaftsbereiche .. das hier, das gehört uns. So wie die Wappen und auch nationalen Hoheitszeichen.

Wer nur das materielle sieht, blendet das geistige aus. Der Spirit dahinter, wie Johannes Hartl sagt.
Ich finde, Panik und Angst ist genau das Falsche, ein bisschen empören ist nicht ungesund. Ich schaue mir die Veränderungen an, die auf der Erde vor sich gehen, bin aber seelisch nicht beunruhigt.
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Magdalena61
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Re: Olympische Spiele 2024: das Eröffnungsritual.

Beitrag von Magdalena61 »

CoolLesterSmooth hat geschrieben: Di 30. Jul 2024, 17:21 Soll nun die Lektion sein, dass bei zukünftigen Veranstaltungen alles, was aus dem Kontext gerissen und fehlinterpretiert werden kann abgebaut oder verhüllt wird? Nicht, dass die Endzeit-Schnappatmer noch umkippen.
Weltweit haben Christen und, siehe Iran, die Darstellung der Drag- Queens als "Anspielung" auf die Abendmahlsszene von da Vinci interpretiert.
Zum Beispiel: Stellungnahme zur Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele
In manchen Ländern wurden Teile der Feier – Dragqueens beim Paarungstanz, Geschlechtsteile an der freien Luft, der Sänger Philippe Katerine hochgeschlossen in blauer Farbe – wegen ihrer Obszönität gar nicht erst ausgestrahlt.
Quelle
Oha.
Gibt es also doch noch Staaten, die sich nicht jeden Müll aus dem Wertewesten reindrücken lassen.

Sind das alles "Endzeit- Schnappatmer"?
Einige Sekunden Video ab: https://youtu.be/GU3ECj57omw?t=151

Wo hat er das her?
Wahrscheinlich hatte er die entsprechenden Posts gesehen, bevor sie "angepasst" wurden.
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Magdalena61
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Re: Olympische Spiele 2024: das Eröffnungsritual.

Beitrag von Magdalena61 »

Aber... es gibt noch Zeugen.
Offenbar hatten die Macher der Zeremonie und die Entscheider, die den ganzen Zirkus autorisiert haben, nicht damit gerechnet, dass ausgerechnet die Abendmahlsszene das Fass zum Überlaufen bringen würde. Man wollte eigentlich nur auf ein paar Millionen französischer Katholiken herumtrampeln, die in ihrer Ablehnung gesellschaftlicher Fortschritte wie Abtreibung und Euthanasie regelmäßig unangenehm auffallen. Dabei hat man die anderen 2,5 Milliarden Christen auf der ganzen Welt vergessen, die sich ebenfalls daran stoßen, wenn ihr Gott in den Dreck gezogen wird. Nun müssen sich die Verantwortlichen für die Eröffnungszeremonie in flagranti dabei erwischen lassen, wie sie sich erfolglos bemühen, die Zahnpasta wieder in die Tube zu drücken.
Quelle
Die Macher dieser widerlichen "Kunst" stehen noch nicht einmal zu ihren ursprünglichen Absichten. Rückgrat haben sie also auch nicht.
Das Vorbild für die Szene, die weltweit als Verballhornung des letzten Abendmahls gedeutet wurde, sei gar nicht Da Vincis „Abendmahl“, sondern das „Festmahl der Götter“ des Jan Harmensz von Bijlert von 1635, in dessen Vordergrund sich der mit Weinblättern gekrönte Gott Dionysius Weintrauben in den Mund gleiten lässt, erklärte Thomas Jolly, der Regisseur der Eröffnungsfeier jetzt.
Dumm gelaufen: Der „Washington Post“ gegenüber hatte da ein Sprecher der Pariser Spiele bereits mitgeteilt, dass Jolly „sich bei der Gestaltung der Kulisse von dem berühmten Gemälde von Leonardo Da Vinci inspirieren ließ“. Wer genau hinschaut, dem fällt auch auf, dass zwischen der verballhornten Abendmahlszene und dem Moment, in dem Philippe Katerine als schlumpfblauer Dionysus seine zarten Rundungen besingt, 44 Minuten liegen. Wahrscheinlich ist schlicht und einfach, dass beide Gemälde als Inspiration gedient haben.
Quelle
Auf Twitter las ich, beide, sowohl Thomas Jolly als auch Barbara Butch, seien jüdischer Abstammung.

Aha. Dann können sie mit dem Abendmahl freilich nichts anfangen. Aber mit ihrem eigenen Glauben auch nicht. Gesetz des Mose...

Das Beste:
Peinlich auch, dass die Protagonisten selbst sich bereits in die gleiche Richtung geäußert hatten. Die französische DJane und lesbische Aktivistin Barbara Butch, die im Mittelpunkt der Szene prangte, hatte in ihrer Instagram-Story ein Foto der Szene und eine Abbildung des Da Vinci-Gemäldes mit der Unterschrift „The new gay Testament“ gepostet. Mittlerweile hat sie es gelöscht und durch eine Referenz auf das „Festmahl der Götter“ ersetzt.
Quelle
Halten wir fest: Sogenannte Künstler mißbrauchen die Kunst, um gotteslästerlichen und okkulten Müll zu produzieren. In Folge der abstoßenden Vorführungen erhebt sich ein weltweiter Shitstorm. Die Künstler werden nicht etwa einsichtig, sondern behaupten frech, es sei ja gar nicht so gemeint gewesen, womit sie die Verantwortung für die verletzten Gefühle angesichts der Entgleisungen denjenigen zuweisen, die sie vor den Kopf gestoßen haben.

Das kennen wir doch irgendwie.

Ob der goldene Stier nun ein französischer Götze ist oder nicht- Baphomet hatten sie, die Franzosen, ja auch im Programm ihrer Historie gehabt- der mit dem Pentagramm auf der Stirn... die Nationalität des Götzen ist schlicht und einfach egal. Die sogenannten "Götter" der Heiden sind ja dieselben, über Jahrtausende hinweg, sie heißen nur immer wieder anders.

Christen kann man mit diesem Stier nicht beleidigen. Aber man gibt ein Zeugnis ab, man erweist dem Götzen Ehre, indem man ihn über die Menschen erhöht und unter dessen Abbild "wandelt"; man bekennt sich zu diesem Herrn. In der Bibel heißt er Baal... mit diversen Zusätzen. "Beelzebul" hat auch damit zu tun.

Und dann sagt man: Es ist ja gar nicht so, es ist ganz anders.

Und die gehorsamen Qualitätsmedien vervielfältigen engagiert--

Ich gehe lieber weiter arbeiten. Vorhin ist es mir zu heiß geworden, aber die Hölle da draußen ist ein Klacks gegen das, was diejenigen erwartet, die es wagen, den König aller Könige zu lästern und mit dem Satan zu paktieren.

Übrigens tun die "toleranten" Vorkämpfer gegen Sitte und Moral den "Diversen", den "Queeren" keinen Gefallen, wenn sie diese Menschen auf ihre Sexualität reduzieren und die Welt, die noch ein Gefühl für Anstand hat, gegen diese aufbringen. Ein Mensch besteht nicht nur aus Fortpflanzungsorganen.
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Re: Olympische Spiele 2024: das Eröffnungsritual.

Beitrag von CoolLesterSmooth »

Magdalena61 hat geschrieben: Mi 31. Jul 2024, 15:56 Weltweit haben Christen und, siehe Iran, die Darstellung der Drag- Queens als "Anspielung" auf die Abendmahlsszene von da Vinci interpretiert.
Das ist ja ganz toll für sie, nur hab ich mich in dem Post, den du zitiert hast gar nicht darauf bezogen.
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Magdalena61
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Re: Olympische Spiele 2024: das Eröffnungsritual.

Beitrag von Magdalena61 »

Du hast das "goldene Kalb" von Olympia/ Paris für unbiblisch erklärt?

Und insgesamt für "Entwarnung" - macht mal halblang- plädiert?
CoolLesterSmooth hat geschrieben: Mi 31. Jul 2024, 10:48
Johncom hat geschrieben: Mi 31. Jul 2024, 03:56 Du erkennst also nichts
Ich seh schon, wo du die Sechsen siehst. Es ist ja jetzt keine Raketenwissenschaft, diese Formen im Logo zu sehen. Ich glaube nur einfach nicht, dass die, die sich von so etwas triggern lassen und deren Ansichten im Leben des Designers (bzw. der Leute, die das finale Design auswählen) genug Relevanz haben, dass das Logo gezielt so designed (bzw. gewählt) wurde, um diesen Leuten 'den nackten Hintern zu zeigen' oder um "eine Unruhe/Unsicherheit zu verbreiten".
Ich denke, das sowohl das "goldene Kalb" als auch die andere Symbolik mit biblischem Bezug bewußt gewählt wurde.

Vielleicht wollte man einfach nur zeigen, dass man "darüber steht".

Vielleicht wolle man aber auch bewußt provozieren.

Vielleicht haben diese, der Bibel entnommenen "Unterhaltungsfaktoren" für Satanisten eine besondere Bedeutung?

Wer weiß das schon?

Künstler sind manchmal durchgeknallt, nicht ganz zurechnungsfähig. Aber es gab ja noch irgendwelche Behörden oder Institutionen die z.B. die Finanzierung genehmigen mussten-- die Örtlichkeiten mussten ausgewählt und vorbereitet werden... das sind bestimmt Tausende von Mitarbeitern und Leitern involviert gewesen.
Und die haben das nicht verhindert. Die Kleinen konnten wahrscheinlich nicht. Und die Großen wollten nicht. Es zeigt einfach einmal mehr, dass Gott und Glaube in der Welt dieser Leute keine Rolle mehr spielen.
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Re: Olympische Spiele 2024: das Eröffnungsritual.

Beitrag von CoolLesterSmooth »

Magdalena61 hat geschrieben: Mi 31. Jul 2024, 16:22 Du hast das "goldene Kalb" von Olympia/ Paris für unbiblisch erklärt?
Ich habe vor allem darauf hingewiesen, dass es kein Kalb und streng genommen auch nicht Gold ist und dass die Skulptur seit über 80 Jahren an dieser Stelle steht.

Ich sag ja, die extra konzipierten Choreographien sind das eine, aber sich über einen nicht verhüllten Brunnen aufzuregen, der da halt nun einmal steht... naja.
Vielleicht wolle man aber auch bewußt provozieren.
Vielleicht wollen sich so einige einfach gern provoziert fühlen.
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Re: Olympische Spiele 2024: das Eröffnungsritual.

Beitrag von stereotyp »

CoolLesterSmooth hat geschrieben: Mi 31. Jul 2024, 17:43 Vielleicht wollen sich so einige einfach gern provoziert fühlen.
Waren ja zum Glück nur Christen :roll: Nicht auszudenken, wenn es das jüngste goldene Kalb des Westens gewesen wäre. :?
Kein Gefallen hat der Tor an Einsicht, sondern nur an der Entblößung seines Herzens.
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Re: Olympische Spiele 2024: das Eröffnungsritual.

Beitrag von Johncom »

Magdalena61 hat geschrieben: Mi 31. Jul 2024, 15:56 Auf Twitter las ich, beide, sowohl Thomas Jolly als auch Barbara Butch, seien jüdischer Abstammung.

Aha. Dann können sie mit dem Abendmahl freilich nichts anfangen. Aber mit ihrem eigenen Glauben auch nicht. Gesetz des Mose...
Die Regisseure solcher Inszenierungen, und das müssen nicht unbedingt die genannten Künstler sein ... sind die besten Bibel-Kenner überhaupt. Das sagte mal Ronald Bernand, ein Banker, der in Brüssel in den elitären Logen der hohen Finanz einiges gesehen hatte, dann aber ausstieg.

Der Satanismus parodiert bewusst. Wie zB das umgekehrte Kreuz oder rückwärts gesprochene Gebete. Sie wissen was sie tun. Auch wenn sie sich nach außen hin als Juden oder Christen zeigen, ihre Tugend ist so zu sagen die Täuschung.
Ob der goldene Stier nun ein französischer Götze ist oder nicht- Baphomet hatten sie, die Franzosen, ja auch im Programm ihrer Historie gehabt- der mit dem Pentagramm auf der Stirn... die Nationalität des Götzen ist schlicht und einfach egal. Die sogenannten "Götter" der Heiden sind ja dieselben, über Jahrtausende hinweg, sie heißen nur immer wieder anders.
Man könnte forschen. Was bedeutet der Stier, der in Brüssel und Frankfurt und auch in meiner Stadt zu sehen ist. In der Haupt-Einkaufs-Straße.
Den meisten Interpretationen zufolge ist Europa die Tochter der Herrscher von Tyrus in Phönizien, dem heutigen Libanon. Sie ist von großer Schönheit und wird von Zeus begehrt. Der König der Götter wandelt sich in einen weißen Stier, um den Blicken seiner misstrauischen Frau Hera zu entfliehen und dem jungen zauberhaften Mädchen an einem Strand zu begegnen. Sehnsüchtig vor Liebe nähert sich Zeus dem Geschöpf seiner Gefühle, als sie spazieren geht und Blumen pflückt.

Ohne Misstrauen und vom Duft eines Krokusses angezogen, streichelte Europa den Stier. Er lud sie ein, auf seinem Rücken zu reiten. Der Göttervater entführt Europa und flieht über das Meer nach Kreta.
https://art-affair.net/europa-und-der-stier/
Das ist hier dort poetisch erzählt. Es deutet an, das die EU einen Mythos braucht und auch neu belebt hat. Und verständlich, dass diese "okkulte" Idee den Gesellschaften nicht gepredigt wird. Alle europäischen Völker Völker haben katholische oder protestantische Werte verinnerlicht. Die Gründer und Führer der EU sind wahrscheinlich alle ihren Logen verpflichtet, und die erheben sich ab einem gewissen Grad über religiöse Dogmen. Die Kirche soll im Dorf bleiben, man selbst regiere aus der Hauptstadt.
Übrigens tun die "toleranten" Vorkämpfer gegen Sitte und Moral den "Diversen", den "Queeren" keinen Gefallen, wenn sie diese Menschen auf ihre Sexualität reduzieren und die Welt, die noch ein Gefühl für Anstand hat, gegen diese aufbringen. Ein Mensch besteht nicht nur aus Fortpflanzungsorganen.
Und es gibt sie fast gar nicht, die Diversen. "Zensus 2022: Nur 969 Menschen divers" beklagte die TAZ, und das war das Ergebnis im 80 Mio Volk Deutschland. Man propagiert etwas, was es fast nicht gibt. Erinnert an Corona.

Aber du spricht den eigentlichen Punkt an, finde ich. Wenn das System, also Staat, Bildung, Medien so vehemens zur Lust-Spielerei animiert, dann sieht es so aus, als soll die Gesellschaft von allem Geistigen weggelenkt werden. Eine geistig aufgewachte Gesellschaft kann die Weltordnung einer neuen Macht sehr gefährden, und das gab es schon einige Male in der Geschichte.
Zuletzt geändert von Johncom am Do 1. Aug 2024, 02:51, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Olympische Spiele 2024: das Eröffnungsritual.

Beitrag von Johncom »

CoolLesterSmooth hat geschrieben: Mi 31. Jul 2024, 17:43
Ich sag ja, die extra konzipierten Choreographien sind das eine, aber sich über einen nicht verhüllten Brunnen aufzuregen, der da halt nun einmal steht... naja. .. - ...

Vielleicht wollen sich so einige einfach gern provoziert fühlen.
Es gab sie schon oft, dieser Olympia-Eröffnungsfeiern. Immer wieder wurden Länder ausgeschlossen, was darauf hindeutet, dass dieses "olympische" Komitee auch nicht ganz sauber ist, jedenfalls das Ideal der Gleicheit und Fairness missbraucht wird.

Aufregen und "provoziert fühlen"? Ja sicher kommt das vor. Aber es hält nicht an. Wer den ganzen Zirkus etwas beobachtet hat, erwartet keine Welt-Idealismus Friedensfeier. Vielleicht eine Show der Machthaber.
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Johncom
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Re: Olympische Spiele 2024: das Eröffnungsritual.

Beitrag von Johncom »

Die Agenda "queer" ist wie man sieht, nicht nur ein Künstler-Klamauk.

Ganz offiziell lässt das olympische Komitee jetzt (biologische) Männer gegen Frauen antreten!
Den 1. Box-Kampf gewann der/die boxende Trans-Person nach 46 Sekunden.
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