Aber... es gibt noch Zeugen.
Offenbar hatten die Macher der Zeremonie und die Entscheider, die den ganzen Zirkus autorisiert haben, nicht damit gerechnet, dass ausgerechnet die Abendmahlsszene das Fass zum Überlaufen bringen würde. Man wollte eigentlich nur auf ein paar Millionen französischer Katholiken herumtrampeln, die in ihrer Ablehnung gesellschaftlicher Fortschritte wie Abtreibung und Euthanasie regelmäßig unangenehm auffallen. Dabei hat man die anderen 2,5 Milliarden Christen auf der ganzen Welt vergessen, die sich ebenfalls daran stoßen, wenn ihr Gott in den Dreck gezogen wird. Nun müssen sich die Verantwortlichen für die Eröffnungszeremonie in flagranti dabei erwischen lassen, wie sie sich erfolglos bemühen, die Zahnpasta wieder in die Tube zu drücken.
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Die Macher dieser widerlichen "Kunst" stehen noch nicht einmal zu ihren ursprünglichen Absichten. Rückgrat haben sie also
auch nicht.
Das Vorbild für die Szene, die weltweit als Verballhornung des letzten Abendmahls gedeutet wurde, sei gar nicht Da Vincis „Abendmahl“, sondern das „Festmahl der Götter“ des Jan Harmensz von Bijlert von 1635, in dessen Vordergrund sich der mit Weinblättern gekrönte Gott Dionysius Weintrauben in den Mund gleiten lässt, erklärte Thomas Jolly, der Regisseur der Eröffnungsfeier jetzt.
Dumm gelaufen: Der „Washington Post“ gegenüber hatte da ein Sprecher der Pariser Spiele bereits mitgeteilt, dass Jolly „sich bei der Gestaltung der Kulisse von dem berühmten Gemälde von Leonardo Da Vinci inspirieren ließ“. Wer genau hinschaut, dem fällt auch auf, dass zwischen der verballhornten Abendmahlszene und dem Moment, in dem Philippe Katerine als schlumpfblauer Dionysus seine zarten Rundungen besingt, 44 Minuten liegen. Wahrscheinlich ist schlicht und einfach, dass beide Gemälde als Inspiration gedient haben.
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Auf Twitter las ich, beide, sowohl Thomas Jolly als auch Barbara Butch, seien jüdischer Abstammung.
Aha. Dann können sie mit dem Abendmahl freilich nichts anfangen. Aber mit ihrem eigenen Glauben auch nicht. Gesetz des Mose...
Das Beste:
Peinlich auch, dass die Protagonisten selbst sich bereits in die gleiche Richtung geäußert hatten. Die französische DJane und lesbische Aktivistin Barbara Butch, die im Mittelpunkt der Szene prangte, hatte in ihrer Instagram-Story ein Foto der Szene und eine Abbildung des Da Vinci-Gemäldes mit der Unterschrift „The new gay Testament“ gepostet. Mittlerweile hat sie es gelöscht und durch eine Referenz auf das „Festmahl der Götter“ ersetzt.
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Halten wir fest: Sogenannte Künstler mißbrauchen die Kunst, um gotteslästerlichen und okkulten Müll zu produzieren. In Folge der abstoßenden Vorführungen erhebt sich ein weltweiter Shitstorm. Die Künstler werden nicht etwa einsichtig, sondern behaupten frech, es sei ja gar nicht so gemeint gewesen, womit sie die Verantwortung für die verletzten Gefühle angesichts der Entgleisungen denjenigen zuweisen, die sie vor den Kopf gestoßen haben.
Das kennen wir doch irgendwie.
Ob der goldene Stier nun ein französischer Götze ist oder nicht- Baphomet hatten sie, die Franzosen, ja auch im Programm ihrer Historie gehabt- der mit dem Pentagramm auf der Stirn... die Nationalität des Götzen ist schlicht und einfach egal. Die sogenannten "Götter" der Heiden sind ja dieselben, über Jahrtausende hinweg, sie heißen nur immer wieder anders.
Christen kann man mit diesem Stier nicht beleidigen. Aber man gibt ein Zeugnis ab, man erweist dem Götzen Ehre, indem man ihn über die Menschen erhöht und unter dessen Abbild "wandelt"; man bekennt sich zu diesem Herrn. In der Bibel heißt er Baal... mit diversen Zusätzen. "Beelzebul" hat auch damit zu tun.
Und dann sagt man: Es ist ja gar nicht so, es ist ganz anders.
Und die gehorsamen Qualitätsmedien vervielfältigen engagiert--
Ich gehe lieber weiter arbeiten. Vorhin ist es mir zu heiß geworden, aber die Hölle da draußen ist ein Klacks gegen das, was diejenigen erwartet, die es wagen, den König aller Könige zu lästern und mit dem Satan zu paktieren.
Übrigens tun die "toleranten" Vorkämpfer gegen Sitte und Moral den "Diversen", den "Queeren" keinen Gefallen, wenn sie diese Menschen auf ihre Sexualität reduzieren und die Welt, die noch ein Gefühl für Anstand hat, gegen diese aufbringen. Ein Mensch besteht nicht nur aus Fortpflanzungsorganen.
LG