Jeder vernünftige Mensch ist gegen rechts.

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Philippus
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Re: Jeder vernünftige Mensch ist gegen rechts.

Beitrag von Philippus »

Abischai hat geschrieben: So 4. Aug 2024, 00:21


Wir brauchen nicht NICHTislamische Kultur, sondern wir brauchen echte deutsche Kultur, egal wer irgendwas anderes meint, und wem das nicht paßt, der hat umgehend zu verschwinden. Das ist meine Meinung dazu.







Philippus schreibt dazu:
Eben komme ich gerade aus der nahe gelegenen Stadt, wo ich nur noch selten hin komme. Ich bin richtig erschrocken, was aus der Stadt -die ich ja schon seit 1978 kenne- inzwischen geworden ist. Überall leer stehende City Passagen und ehemailge Schuhhäuser, auch "Kaufhof Galeria" und unser ehemaliges Stammcafe hat dauerhaft geschlossen.
Stattdessen fiel mir ein ganz neu eröffnetes Geschäft auf, in bester Citylage, wo man Hijab, Burqa, Niqab, Chador und Khimar kaufen kann. Wenn es dafür keine Käuferschar geben würde, würde der Besitzer wohl kaum wagen, in bester Lage seine Textilien anzupreisen. Ich fürchte, der Islam ist schon viel weiter vorgedrungen als uns allen lieb sein könnte....
Spice
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Re: Jeder vernünftige Mensch ist gegen rechts.

Beitrag von Spice »

Philippus hat geschrieben: So 4. Aug 2024, 21:55 Nur ein Dummkopf kann behaupten, dass Corona nur eine Grippe sei. Bhakdi ist seitdem bei mir unten durch. Völlig zu Recht wurde er verklagt wegen Volksverhetzung.
Leider haben das hier im Forum recht viele behauptet. Das sind diejenigen, die allerlei Lügen jetzt noch in anderer Hinsicht hier behaupten. Aber man erkennt ja seine Pappenheimer.
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Kingdom
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Re: Jeder vernünftige Mensch ist gegen rechts.

Beitrag von Kingdom »

ProfDrVonUndZu hat geschrieben: Sa 3. Aug 2024, 14:14 Ich lehne den Bau von Moscheen nicht ab, weil ich für Religionsfreiheit bin. Als Christ andere Religionen verbieten oder ihnen Steine in den Weg legen zu wollen, das halte ich nicht für christlich.
Es gibt Religionen und Religionsbegründer, die haben grosse Mühe mit der Religionsfreiheit.

Denen im Rahmen der Gesetzlichen Mittel ein wenig Grenzen auf zu zeigen, kann nur zu einem grossen Segen werden für ein Land und ist alles andere als unchristlich. Schliesslich sollte sich ein Christ auch für Gottes Recht einsetzen und des Land bestes suchen. Intolertante mit Toleranz belohnen ist ja auch nicht unbedingt ein weises vorgehen.

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Helmuth
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Re: Jeder vernünftige Mensch ist gegen rechts.

Beitrag von Helmuth »

Kingdom hat geschrieben: Mo 5. Aug 2024, 16:36 Schliesslich sollte sich ein Christ auch für Gottes Recht einsetzen und das Land bestes suchen und intolertante mit Toleranz belohnen ist ja auch nicht unbedingt ein weises vorgehen.
Das entspricht für mich einer Gesinnung, die sich politisch gesehen als "rechts" ausweist. Rechts geht m.E. einher mit Gottesfurcht oder zumindest mit einem gewissen Grundanstand, der nicht jede Widerwärtigkeit des Menschen zulässt. Alles andere ist heute links zuzuordnen. Daher drehe ich die TE-Aussage um: Jeder vernünftige Mensch ist gegen links.

PS: Vielleicht kommen wir wieder zum Thema zurück. Dazu muss nicht jeder Auswuchs der gegenwärtigen Gesellschaft ausdiskutiert werden. Dass die Welt im Argen liegt ist schon seit Adam & Eva oder Kain & Abel bekannt.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
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Kingdom
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Re: Jeder vernünftige Mensch ist gegen rechts.

Beitrag von Kingdom »

Helmuth hat geschrieben: Mo 5. Aug 2024, 16:43
Das entspricht für mich einer Gesinnung, die sich politisch gesehen als "rechts" ausweist. Rechts geht m.E. einher mit Gottesfurcht oder zumindest mit einem gewissen Grundanstand, der nicht jede Widerwärtigkeit des Menschen zulässt. Alles andere ist heute links zuzuordnen. Daher drehe ich die TE-Aussage um: Jeder vernünftige Mensch ist gegen links.
Hallo Helmuth

Wenn wir Politisch sehen für was für Werte die Linke meist einstehen, so kann man zu Werten wie sozialer Gerechtigkeit, Umweltschutz usw. eben durchaus links positionieren.

Wenn man aber sieht wie sie diese Werte erreichen möchten (Enteignung, Neid, Sozialismus, Totale Planwirtschaft, Diktatur, Ablasshandel usw.) und was für andere Werte sie sonst noch meist einstehen, so richtet sich sehr vieles gegen Gottes Gebote und man sollte auf Distanz gehen. Somit gebe ich Dir recht, jeder vernüftige Mensch kann nicht dafür sein, weil er sieht so werden die Länder nur in den Abgrund gefahren.

Konservativ Rechts ist ja auch nicht immer Gottesfürchtig und perfekt unterwegs aber generll eben schon eher noch Werte orientiert.

Für Familie, Arbeit, Bewährte Traditonen usw. wo die Linke eher sich für Abtreibung, Asylmissbrauch, Drogen Missbrauch, Toleranz gegenüber jedem Chaotentum, Faulänzertum und jeder Gesetzlosigkeit und anderen geistigen Greueln einsetzt, die eben zwangsläufig, nur zu einer destablisierung des Landes führen können oder eben im schlimmsten Fall dazu führen, das dieses Rechts an die Macht kommt, was auch die Rechts Konservativen Menschen eigentlich nicht möchten.

Vordergründig sagen zwar auch Linke sie seien für Recht und Ordnung. Wenn es aber darum geht diese in die Tat um zu setzen, haben sie meist eine Ausrede parat diese nicht um zu setzen oder sind mit einer Blindheit auf beiden Augen geschlagen oder lassen sich eben vom Gutmenschen tum leiten und meinen der Gute Mensch müsse eben die Augen vor aller Ungerechtigkeit verschliessen.


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Helmuth
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Re: Jeder vernünftige Mensch ist gegen rechts.

Beitrag von Helmuth »

Kingdom hat geschrieben: Mo 5. Aug 2024, 17:35 Wenn wir Politisch sehen für was für Werte die Linke meist einstehen, so kann man zu Werten wie sozialer Gerechtigkeit, Umweltschutz usw. eben durchaus links positionieren.
Das sind und waren immer schon auch rechte Positionen. Kein Rechter hat etwas gegen soziale Gerechtigkeit. Wir unterscheiden uns aber im Aufteilungsschlüssel, indem man soziale Leistungen nach anderen Kriterien definiert und auch anders aufteilt. Darin vertreten Rechte m.E. die mehr mit Gottes Augen gesehenen Werte.

Linke unterscheiden die Gesellschaft z.B. nach Arbeitern und Arbeitgebern. Das ist objektiv gesehen sehr wohl ein unterschiedlicher sozialer Status, aber darin besteht für Rechte kein Unterschied in deren Wertigkeit.

Man hat auch eine andere, man möchte schon sagen gestörte Haltung zu Besitz. Zu viel Besitz war für Linke immer schon ein Dorn im Auge, aber das kann kein Wertungskriterium sein. Für Rechte gehte es um die Rechtmäßigkeit des Besitzes, nicht aber um die Größe. Recht und Unrecht werden in vielen Dingen anders definiert.
Kingdom hat geschrieben: Mo 5. Aug 2024, 17:35 Wenn man aber sieht wie sie diese Werte erreichen möchten (Enteignung, Neid, Sozialismus, Totale Planwirtschaft, Diktatur, Ablasshandel usw.) und was für andere Werte sie sonst noch meist einstehen, so richtet sich sehr vieles gegen Gottes Gebote und man sollte auf Distanz gehen.
Genau das meine ich damit. Du hast m.E. insgesamt hier recht gut gesprochen, ich sehe darin sind wir eines Sinnes. :thumbup:
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Re: Jeder vernünftige Mensch ist gegen rechts.

Beitrag von ProfDrVonUndZu »

Kingdom hat geschrieben: Mo 5. Aug 2024, 16:36 Es gibt Religionen und Religionsbegründer, die haben grosse Mühe mit der Religionsfreiheit.
Im arabischsprachigen Raum haben Moslems, Christen und Juden relativ friedlich zusammen gelebt. Christen sollten nicht darum kämpfen, eine staatliche Deutungshoheit zu erlangen. An diese de facto christlich konnotierte staatliche Deutungshoheit haben sich die Kirchen und deren Mitglieder allerdings gewöhnt und halten sie für den selbstverständlichen Standpunkt. Mit welchem Anspruch eigentlich ?
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Re: Jeder vernünftige Mensch ist gegen rechts.

Beitrag von ProfDrVonUndZu »

Helmuth hat geschrieben: Mo 5. Aug 2024, 17:46 Für Rechte gehte es um die Rechtmäßigkeit des Besitzes, nicht aber um die Größe. Recht und Unrecht werden in vielen Dingen anders definiert.
Rechten geht es um Legalität, nicht um Gerechtigkeit. Deren Vorstellung von Gerechtigkeit hat bestenfalls auch was mit Verdienst zu tun. Die rechte Position ist im klassischen Sinne nicht ohne die Idee des Liberalismus zu denken. Das zentrale Menschenbild im Liberalismus ist der weiße Grundeigentümer. Auch Kant kam darüber nicht hinaus. Für ihn galt es, Gerechtigkeit zwischen Bürgern zu bewahren. Problem dabei ist, dass damit vorausgesetzt wird, was erst zu erreichen wäre. Zwischen Personen, die sowieso schon auf Augenhöhe sind, braucht es keinen zusätzlichen Rechtsrahmen mehr.
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Helmuth
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Re: Jeder vernünftige Mensch ist gegen rechts.

Beitrag von Helmuth »

ProfDrVonUndZu hat geschrieben: Di 6. Aug 2024, 01:44 Rechten geht es um Legalität, nicht um Gerechtigkeit.
Spricht so nicht ein Linker? Mal nachdenken! :mrgreen:

Das ist für mich ein klassisches Vorurteil, dass es allen Besitzenden nur ums Geld geht, dass sie also allesamt dem Mammon dienen, ist derart eine Form das Kinde mit dem Bade auszuschütten. Natürlich gibt es jede Menge dieser Menschen, das weiß auch jedes Kind.

Doch wenn es genug solche gibt, so gibt es noch mehr Neider und das auf allen Seiten und diese massenhaft. Solche verseuchen auch die sozalen Medien. Mit anderen Worten, diese sind viel repräsentativer. Sie verstoßen gegen das 8. Gebot oder das 10., sind zumeist habsüchtige Menschen

Wenn ich mein soziales Umfeld beobachte, dann finde ich darunter nicht die reiche Klasse, dafür genug von der Sorte, die schon im Supermarkt die Kassierin ankeppeln, dass es eine Frechheit ist hier für ein Produkt 20 Cent mehr zu verlangen als wonaders. Gier und Neid unter der sozial normalen Schicht am laufenden Band.

Es geht mir darum objektiv dazulegen was eine rechte Gesinnung ausmacht, das geht nicht mit pauschalen Unterstellungen. So geht es Rechten durchaus um beides, sowohl um Legalität als auch um Gerechtigkeit und diese Haltung ist nicht davon abhängig, wieviel Besitz jemand hat, sondern wer dein Herrn ist.

Du spricht m.E. die Klasse der Superreichen an, die auch die Macht des Geldes ausüben und damit Missbrauch betreiben, nur sind die gar nicht repräsentativ. Sie sind sicher einflussreich, aber nicht repräsentiv für das gemeine Volk und solche sprechen sicher auch nicht für die Rechten.

Ich war nie reich, aber auch nie völlig verarmt, doch ich bin Gott für alles dankbar, womit er mich in meinem Leben gesegnet hat und das gönne ich auch anderen. Solche meine ich. David, der ein Reicher und Mächtiger wurde, aber mit der Gesinnung im HG wandelnd hat zum Beispiel Folgendes gesagt:
Ps 37,25 hat geschrieben: Ich war jung und bin auch alt geworden, und nie sah ich den Gerechten verlassen noch seine Nachkommenschaft um Brot bitten.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
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Re: Jeder vernünftige Mensch ist gegen rechts.

Beitrag von ProfDrVonUndZu »

Helmuth hat geschrieben: Di 6. Aug 2024, 07:33 Spricht so nicht ein Linker? Mal nachdenken! :mrgreen:
Da spricht aus mir erst mal eine kritische Person. Um Gerechtigkeit geht es im Liberalismus nicht, weil ein Zustand der Gerechtigkeit schon die Prämisse ist, auf der man aufbaut, ohne sich zu fragen, wie diese Gerechtigkeit überhaupt für alle hergestellt werden kann. Ein John Locke behauptete ja auch, Eigentum sei das, was man durch eigene Hände Arbeit erwirtschaftet. Zynischerweise schliss er damit die Arbeit der eigenen besessenen Sklaven mit ein. Gerechtigkeit für Sklaven scherte ihn nicht, ebensowenig Kant.
Helmuth hat geschrieben: Di 6. Aug 2024, 07:33 Das ist für mich ein klassisches Vorurteil, dass es allen Besitzenden nur ums Geld geht, dass sie also allesamt dem Mammon dienen, ist derart eine Form das Kinde mit dem Bade auszuschütten. Natürlich gibt es jede Menge dieser Menschen, das weiß auch jedes Kind.
Was verstehst du unter Besitzende ?
Helmuth hat geschrieben: Di 6. Aug 2024, 07:33 Wenn ich mein soziales Umfeld beobachte, dann finde ich darunter nicht die reiche Klasse, dafür genug von der Sorte, die schon im Supermarkt die Kassierin ankeppeln, dass es eine Frechheit ist hier für ein Produkt 20 Cent mehr zu verlangen als wonaders. Gier und Neid unter der sozial normalen Schicht am laufenden Band.
Die Besitzenden von denen ich rede, haben mit meinem und auch wahrscheinlich deinem Sozialen Umfeld nicht viel zu tun. Wir haben nur über Strukturen mit ihnen zu tun. Es geht nicht um den Besitz von Smartphone, Auto oder Unterhose. Es geht um Besitz, das auch Kapital ist. Also Eigentum, das sich selber reproduziert. Das hat nicht nur mit der Menge zu tun, sondern hängt auch von der Rechtsstruktur ab, also von der Eigentumsgarantie. Von dieser Eigentumsgarantie hat nicht derjenige was, der ein paar Unterhosen im Schrank hat, sondern Millionen und Millarden auf dem Konto. Geld arbeitet nicht, sondern Menschen arbeiten dafür, dass sich das Vermögen anderer vermehrt.

Helmuth hat geschrieben: Di 6. Aug 2024, 07:33 Du spricht m.E. die Klasse der Superreichen an, die auch die Macht des Geldes ausüben und damit Missbrauch betreiben, nur sind die gar nicht repräsentativ. Sie sind sicher einflussreich, aber nicht repräsentiv für das gemeine Volk und solche sprechen sicher auch nicht für die Rechten.
Es geht nicht darum, ob sie als Menge repräsentativ sind. Das sind sie natürlich nicht, aber durch den Reichtum haben sie Einfluss, dass sie vorgeben können, was die Masse der Menschen denkt, indem ihnen die Medien gehören oder Einfluss auf die Politik nehmen. Der gemeine Mann von der Straße plappert also eher unbewusst Ideologie und Narrative der Eigentümerklasse nach.

Helmuth hat geschrieben: Di 6. Aug 2024, 07:33Sie verstoßen gegen das 8. Gebot oder das 10., sind zumeist habsüchtige Menschen
Ich kann nicht in die Köpfe der Leute schauen und weiß daher nicht, welche Rolle Habsucht dabei spielt. Aber die genannten Gebote greifen da nicht, weil sie zur Prämisse haben, dass sie an ein Volk von Grundeigentümern gerichtet sind und an eine weitgehend klassenlose Gesellschaft. Akkumulation von Reichtum und sich daraus ergebende Ungleichheit war unter den Umständen im alten Isreal kaum bis gar nicht möglich und wenn dann wurde sie regelmäßig wieder eingestampft durch das Jubeljahr.

Helmuth hat geschrieben: Di 6. Aug 2024, 07:33 Es geht mir darum objektiv dazulegen was eine rechte Gesinnung ausmacht, das geht nicht mit pauschalen Unterstellungen. So geht es Rechten durchaus um beides, sowohl um Legalität als auch um Gerechtigkeit und diese Haltung ist nicht davon abhängig, wieviel Besitz jemand hat, sondern wer dein Herrn ist.
So sollte es sein, aber so ist es nicht. Im Liberalismus spielt Gott (der Herr) keine Rolle, denn der geht ja einher mit der Zeit der Aufklärung.

Helmuth hat geschrieben: Di 6. Aug 2024, 07:33 Ich war nie reich, aber auch nie völlig verarmt, doch ich bin Gott für alles dankbar, womit er mich in meinem Leben gesegnet hat und das gönne ich auch anderen. Solche meine ich. David, der ein Reicher und Mächtiger wurde, aber mit der Gesinnung im HG wandelnd hat zum Beispiel Folgendes gesagt:
Ps 37,25 hat geschrieben: Ich war jung und bin auch alt geworden, und nie sah ich den Gerechten verlassen noch seine Nachkommenschaft um Brot bitten.
Du hast wohl auch etwas mehr als nur Brot. Aber glaubst du, mir geht es um Yachten und Paläste, um einen Lebensstandard wie in Dubai für alle Menschen der Welt ? Das kann natürlich nicht funktionieren. Und schon die jetzigen Verhältnisse sind zu viel und eine ökologische Belastung, die unser aller Leben gegen die Wand fahren wird.
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