Der "Satan" ist immer und überall... take care!

Rund um Bibel und Glaube
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Lichtstrebender
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Re: Der "Satan" ist immer und überall... take care!

Beitrag von Lichtstrebender »

oTp hat geschrieben: Mi 7. Aug 2024, 10:42
Nun ist Gottes Gegenwart nicht so einfach erträglich. Immer wieder heisst es, dass schlechte Menschen diese Liebe und Kraft gar nicht aushalten, sondern das stört sie, dass sie ausweichen müssen in Richtung Gottferne. So stößt Gott schlechte Menschen sozusagen nicht von sich. Sie halten seine Nähe sowieso nicht aus.
Das lese ich oft.
Und was ist dann mit den Sphären, wo Liebe, Güte und Schönheit
nicht sind? Gut, wir sind auch mit solchen in Kontakt, und die Hilfe,
die dorthin gesendet wird, wird ebenso bereitwillig gesendet wie
zur Erdensphäre; denn diese Ebenen der Dunkelheit sind für uns
nur weiter entfernt, aber nicht abgetrennt. Diejenigen, die dort unten
sind, arbeiten und lernen an ihren Aufgaben wie du in deiner
Erdensphäre, aber ihre ist dunkler als deine – nichts mehr. Denn sie
sind weiterhin Söhne und Töchter des Allvaters, und so auch unsere
Brüder und Schwestern. Und wir helfen ihnen, wenn sie uns rufen,
so wie wir dir auf deinen Wunsch hin helfen. Du hast schon etwas
erfahren dürfen von den Bedingungen des dortigen Lebens. Aber zu
dem, was deine Mutter darüber schrieb, darf ich hier etwas
ergänzen. 1
Wie du weißt, sind Licht und Dunkelheit Zustände des Geistes.
Wenn aus Orten in der Dunkelheit nach Licht gerufen wird,
bedeutet das, dass die dortigen Bewohner den Kontakt mit ihrer
bisherigen Umgebung verlieren. So senden wir ihnen die Hilfe, die
nötig ist; und das ist üblicherweise ein Hinweis, mit dem sie ihren
Weg finden – nicht in die Regionen des Lichtes, wo sie sich unwohl
fühlen und völlig erblinden würden -, sondern in eine weniger
dunkle Region, die nur mit so viel Licht versetzt ist, das sie ertragen
können, bis sie diesem Status wiederum entwachsen sind und in
ihrem Sehnen nach mehr rufen.
Wenn ein Geist eine dunkle Region verlässt, um in eine weniger
dunkle einzugehen, spürt er ein unmittelbares Gefühl von Entlas-
tung und Wohltat im Vergleich zu seinem früheren Zustand. Denn
jetzt ist seine neue Umgebung mit seinem eigenen inneren Entwick-
lungsstand wieder im Gleichklang. Aber wenn er weiterhin sein
Bemühen zum Guten fortsetzt, verliert er die Harmonie mit seiner
aktuellen Umgebung wieder etwas, und im Verlauf seines Fort-
schreitens nimmt sein Unbehagen wieder zu, bis es zur Qual wird.
In seiner Hilflosigkeit und nahe der Verzweiflung, angekommen an
dem Pass, an dem seine eigenen Bemühungen nicht weiter helfen,
ruft er diejenigen um Hilfe, die sie ihm in Gottes Namen geben
können. Diese ermöglichen es ihm, eine weitere Stufe hinauf zu
schreiten, näher der Region, wo eher Dämmerung als Dunkelheit
regiert. Und so kommt er schließlich an den Ort, wo Licht als Licht
erkannt wird; und sein Weg aufwärts ist künftig nicht durch
Schmerz und Angst, sondern von Freude zu größerer Freude, und
schließlich zu Herrlichkeit und zu noch größerer Herrlichkeit
geprägt.

Aber manche brauchen lange, lange Zeitalter, bis sie in dieses
Licht kommen, Zeitalter in Qualen und Bitternis. Sie wissen die
ganze Zeit, dass sie nicht zu ihren Freunden kommen dürfen, die
auf sie warten, bis ihre eigene Untauglichkeit von ihnen abfällt und
dass diese großen Bereiche von Dunkelheit und Lieblosigkeit erst
überwunden werden müssen.
Aber verstehe die Bedeutung meiner Worte richtig. Es gibt keine
Rache eines zornigen Gottes, mein Schüler und Freund. GOTT IST
UNSER VATER; UND ER IST DIE LIEBE. All diese Sorgen sind eine
Notwendigkeit und sind durch die Gesetze verordnet, die das Säen
und das Reifen bewirken. Selbst hier, an meinem eigenen Ort, wo
viele Dinge herrlich und lieblich sind, haben wir dies gelernt, doch
sind wir noch nicht soweit, dieses Wunder in seiner tiefsten Tiefe zu
ergründen und zu erforschen. Wir verstehen jetzt, wozu wir im
Erdenleben unfähig waren, dass diese Dinge aus Liebe so verfügt
sind. Ich sage, wir können jetzt verstehen, wo wir früher nur zu
vertrauen und zu glauben in der Lage waren. Jetzt wissen wir etwas
mehr von diesem ungeheuren Wunder; und wir warten zufrieden,
bis es uns noch klarer werden wird. Denn inzwischen wissen wir
genug, um zu glauben, dass alles weise und gut ist; was unsere
Brüder und Schwestern in diesen dunklen Höllen eines Tages auch
erkennen werden. Und dies ist unser Trost, dass sie sich entwickeln
und hochgezogen werden, hinauf in dieses große und schöne
Universum aus Licht, und dass sie dann bekennen werden, dass
alles gerecht ist und zudem voller Liebe und Weisheit, und dass sie
zufrieden sind.
aus "jenseits des Erdschleiers" Band II, Reverend G. Vale Owen

und
Finsternis und Schrecken entschwinden, enden
beim Kommen des LICHTS.
Das LICHT, das wir geben, wird zweimal gedämpft,
denn es ist so stark, dass die Welt in Flammen aufginge.
Wir filtern es mit unseren Flügeln.
Erhebt euch!
Nur so kann das LICHT niedersteigen.
Filtert es nochmals!
SO SENKT SICH FEUER ZUR ERDE

aus "Die Antwort der Engel", Gitta Mallasz
Erstarrte Vögel, das Gefängnis ist offen
und ihr wagt nicht, zu fliegen!
Ich schrecke euch auf,
damit ihr flieget!
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Spice
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Re: Der "Satan" ist immer und überall... take care!

Beitrag von Spice »

Lichtstrebender hat geschrieben: Mi 7. Aug 2024, 10:13
Spice hat geschrieben: Mi 7. Aug 2024, 09:44 Wir wollen werden wie Gott. Wir gehen also einen Weg. Ich kann es auch so ausdrücken: Wir begehren zu werden, wie Gott. Oder auch, wir lieben es, wie Gott zu werden. Und wenn man da die Intensität unserer Liebe, unseres Begehrens anschaut, da ist es wohl in den meisten Fällen, mehr als bescheiden...
Ich will nicht werden wie Gott. Ich spüre eine innere starke Sehnsucht wieder nach Hause zu kommen,
das sich wunderschön anfühlt und viel näher an Gott ist als hier.

Ich fühle mich wie für eine gewisse Zeit an eine gottferne Front versetzt.
Okay. Das gibt es aber nicht ohne Gottwerdung. Gottwerdung ist unsere Berufung. Was du willst, ist die Wiedererlangung des verlorenen Paradieses. Aber wie konnten wir das verlieren? - Weil wir im Unklaren waren, über uns selbst. So lebten wir in Harmonie, mit allem, was uns umgab, ohne von dieser Harmonie zu wissen. Aber die Inhalte dieser Welt führten dazu, dass wir sie und schließlich uns als körperliche und damit getrennte Wesen erkannten. Da war es aus, mit dem Paradies und so entstand daraus schließlich dieses "Heimweh". Aber es gibt eben kein zurück in die Vergangenheit, sondern nur ein Vorwärts ins Neue, und das ist eben die Gottwerdung.
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Helmuth
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Re: Der "Satan" ist immer und überall... take care!

Beitrag von Helmuth »

Lichtstrebender hat geschrieben: Mi 7. Aug 2024, 09:18 Ich weiß es schlichtweg nicht, wie du selbst sagst, die Bibel schweigt sich darüber aus.
Das habe ich nicht gesagt, sondern dass es keine Hinweise für eine sehr, sehr lange Zeit gibt, sodass am Ende doch alle gerettet werden. Diese Lüge verwerfe ich entschieden. Doch keineswegs schweigt sich die Schrift darüber aus, wie es tatsächlich sein wird. Oder hast du das NT noch nicht ganz gelesen? Dazu einige Aussagen aus den Evangelien:
Mt 25,41 hat geschrieben: Dann wird er auch zu denen zur Linken sagen: Geht von mir, Verfluchte, in das ewige Feuer, das dem Teufel und seinen Engeln bereitet ist.
Mt 23,33 hat geschrieben: Ihr Schlangen! Ihr Otternbrut! Wie solltet ihr dem Gericht der Hölle entfliehen?
Lk 12,5 hat geschrieben: Ich will euch aber zeigen, wen ihr fürchten sollt: Fürchtet den, der nach dem Töten Gewalt hat, in die Hölle zu werfen; ja, sage ich euch, diesen fürchtet.
Lk 13,28 hat geschrieben: Dort wird das Weinen und das Zähneknirschen sein, wenn ihr Abraham und Isaak und Jakob und alle Propheten sehen werdet in dem Reich Gottes, euch aber hinausgeworfen.
Diese Aussagen sind von Jesus. Wer sie nicht ernst nimmt oder realtiviert, der tut grundsätzlich die Werke des Teufels, denn so werden Menschen belogen, damit sie nicht umkehren und Buße tun. Das geht nach dem Lügenmuster:
1. Mo 3,4-5 hat geschrieben: Und die Schlange sprach zu der Frau:" Ihr werdet durchaus nicht sterben, sondern Gott weiß, dass an dem Tag, da ihr davon esst, eure Augen aufgetan werden und ihr sein werdet wie Gott, erkennend Gutes und Böses."
Wer diesen und noch vielen anderen Lügen glaubt, der macht sich eins mit dem Teufel. Wo aber sein Platz eines Tages sein wird und ebenso derer, die nicht umkehren bzw. gottlos gelebt haben, kannst du im ersten Zitat oben (Mt. 25:41) lesen.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
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Lichtstrebender
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Re: Der "Satan" ist immer und überall... take care!

Beitrag von Lichtstrebender »

Helmuth hat geschrieben: Mi 7. Aug 2024, 14:38

Diese Aussagen sind von Jesus. Wer sie nicht ernst nimmt oder realtiviert, der tut grundsätzlich die Werke des Teufels, denn so werden Menschen belogen, damit sie nicht umkehren und Buße tun. Das geht nach dem Lügenmuster:
1. Mo 3,4-5 hat geschrieben: Und die Schlange sprach zu der Frau:" Ihr werdet durchaus nicht sterben, sondern Gott weiß, dass an dem Tag, da ihr davon esst, eure Augen aufgetan werden und ihr sein werdet wie Gott, erkennend Gutes und Böses."
Wer diesen und noch vielen anderen Lügen glaubt, der macht sich eins mit dem Teufel. Wo aber sein Platz eines Tages sein wird und ebenso derer, die nicht umkehren bzw. gottlos gelebt haben, kannst du im ersten Zitat oben (Mt. 25:41) lesen.
[/quote]

Ich relativiere nicht und alle deine zitierten Stellen sind wahr, es ist nur unvollständig.

Es geht schon damit los, das man ewig im Feuer ist oder stirbt ?

Geht beides ?

Wie stellst du es dir dann konkret vor....

Wenn dann am Ende aller Zeiten die Dämonen und schlechten Menschen ewig verloren sind,
wie ist das dann ?

Schaut die Erlösten dann runter , wie sind leiden....
und schauen zu und freut sich darüber ?
Willst du die dann anschauen und sich am Leider ergötzen oder lieber vergessen und das heilige Leben
geniessen, weil du in einer 75 Jahre Existenz eine andere Entscheidung getroffen hast
als jemand anders ?

Ist ewiges Leiden und getrennt sein verhältnismäßig ?

Nach 2000 Jahren ?

Nach 1 Millioen Jahren ?

Was ist , wenn jemand bereut ?
Kann man noch bereuen nach sagen wir 1 nach Milliarde Jahren ?
Erstarrte Vögel, das Gefängnis ist offen
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Helmuth
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Re: Der "Satan" ist immer und überall... take care!

Beitrag von Helmuth »

Lichtstrebender hat geschrieben: Mi 7. Aug 2024, 17:12 Es geht schon damit los, das man ewig im Feuer ist oder stirbt ?
Das können wir gesondert diskutieren, weil es mit dem Teufel an sich nichts zu tun hat. Unser Augenmerk sollte darauf gerichtet sein, dass wir nicht Kinder des Teufels werden, damit wir nicht sein Schicksal teilen müssen. Daher haben wir auch den Auftrag das Evangelium zu verkünden und als Erlöste ein gerechtes Leben zu führen.

Vielleicht dazu diese mahnende Worte:
1. Joh 3,10 hat geschrieben: Hieran sind die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels offenbar. Jeder, der nicht Gerechtigkeit tut, ist nicht aus Gott, und wer nicht seinen Bruder liebt.
Danach zitiert der Autor Kain als ein Beispiel für ein Kind des Teufels:
1. Joh 3,11-12 hat geschrieben: Denn dies ist die Botschaft, die ihr von Anfang an gehört habt, dass wir einander lieben sollen; nicht wie Kain aus dem Bösen war und seinen Bruder ermordete; und weshalb ermordete er ihn? Weil seine Werke böse waren, die seines Bruders aber gerecht.
Dabei wurde Kain nicht vom Teufel verführt, sondern das Böse war schon in Form der Sünde in ihm, aber er ließ sich von Gott nicht warnen. Rein theologsch könnte man sagen, der Same des Bösen, den der Teufel schon gestreut hatte, wuchs in ihm nun heran. Dazu erzählt Jesus das Gleichnis vom Weizen und dem Unkraut, das er so auslegt:
Mt 13,39 hat geschrieben: Der Feind aber, der es gesät hat, ist der Teufel; die Ernte aber ist die Vollendung des Zeitalters, die Schnitter aber sind Engel.
Im Gegenzug dazu erzählt Jesus das Gleichnis vom Sämann, in dem dieser den Samen des Guten, das Wort Gottes ausstreut. Und wer diesen aufnimmt, dessen Früchte bringen das Gute hervor.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
oTp
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Re: Der "Satan" ist immer und überall... take care!

Beitrag von oTp »

Hm, gemessen an der Schöpfungsgeschichte, die man ja mit der Wissenschaft abgleichen müsste. Und verglichen mit der Sintflut, besonders der Erzählung, dass Noa sämtliche Tiere mit seiner Arche gerettet hat: Schon diese zwei Beispiele zeigen, dass man das AT nicht immer als absolut sehen kann. Aber immerhin als lehrreich. Es kann noch mehr Aspekte geben als die "pauschalen" , knappen Erklärungen des AT.

Selbst 2000 Jahre nach Christus genügt meist, was das AT erklärt. Plus das NT. Das ja auch eine Art Reform ist. "Der Neue Bund".

Kaum Jemand schaut mal, was man heutzutage an deutlich mehr Möglichkeiten hat, darüber nachzuforschen. Etwa über das Böse, Dämonen und Satan. Klar, die Einen sagen, das sei rein menschlich. Die Anderen merken, dass da Dämonen auch dran teilhaben.

Was die Erlösung auch der schlechten, gottlosen Menschen, Dämonen und sogar Satans anbelangt, kann nur spekuliert werden.

Aber es ist durchaus möglich, dass die Wirklichkeit komplexer ist, als das AT es darstellt.

Allerdings ist es wohl deutlich zu kompliziert, viel mehr zu verstehen, als was uns das AT sagt, und wie es das uns sagt. So taugt die Bibel durchaus immer noch dazu, so zu leben, wie es gut ist und unserem Heil dienlich ist.
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
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Lichtstrebender
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Re: Der "Satan" ist immer und überall... take care!

Beitrag von Lichtstrebender »

Spice hat geschrieben: Mi 7. Aug 2024, 12:03
Lichtstrebender hat geschrieben: Mi 7. Aug 2024, 10:13
Spice hat geschrieben: Mi 7. Aug 2024, 09:44 Wir wollen werden wie Gott. Wir gehen also einen Weg. Ich kann es auch so ausdrücken: Wir begehren zu werden, wie Gott. Oder auch, wir lieben es, wie Gott zu werden. Und wenn man da die Intensität unserer Liebe, unseres Begehrens anschaut, da ist es wohl in den meisten Fällen, mehr als bescheiden...
Ich will nicht werden wie Gott. Ich spüre eine innere starke Sehnsucht wieder nach Hause zu kommen,
das sich wunderschön anfühlt und viel näher an Gott ist als hier.

Ich fühle mich wie für eine gewisse Zeit an eine gottferne Front versetzt.
Okay. Das gibt es aber nicht ohne Gottwerdung. Gottwerdung ist unsere Berufung. Was du willst, ist die Wiedererlangung des verlorenen Paradieses.

Nein, die Erinnerung ist viel frischer bis kurz vor dieser Inkarnation.

Wenn das bei dir nicht der Fall ist, ist das denkwürdig.

Wenn du Gottwerdung schreibst, dann ist dir bewußt ,
das von Wording her die größte Sünde , die in der Bibel erwähnt ist.
Vom Versuch Luzifers, gottgleich zu sein, über die Ursünde,
wo Adam versucht wurde mit dem Versprechen Gott gleich zu sein
bis zum Antichristen, der sich als Gott gleich erklärt.

Wenn du was anderes meinst, erkläre das Bitte.
Spice hat geschrieben: Mi 7. Aug 2024, 12:03 Aber wie konnten wir das verlieren? - Weil wir im Unklaren waren, über uns selbst. So lebten wir in Harmonie, mit allem, was uns umgab, ohne von dieser Harmonie zu wissen. Aber die Inhalte dieser Welt führten dazu, dass wir sie und schließlich uns als körperliche und damit getrennte Wesen erkannten. Da war es aus, mit dem Paradies und so entstand daraus schließlich dieses "Heimweh". Aber es gibt eben kein zurück in die Vergangenheit, sondern nur ein Vorwärts ins Neue, und das ist eben die Gottwerdung.
zum Paradies:
Das Paradies wird bei der Padgett linie in der 6. Sphäre verortet,
wo die natürliche Liebe ihre größte Ausprägung hat.

Sie unterscheiden zwischen natürliche Liebe und göttliche Liebe,
wo die göttliche Liebe eine Transformation in eine neue Kreatur mit beinhaltet.


https://wahrheitfuerdiewelt.de/aktuelle ... mber-2001/





Es muß eine Balance zwischen Wissen und Seelenreife geben,
es war schlichtweg zu früh.

Wir behüten den Baum des Ewigen Lebens.
Wir behüten ihn gut …
bei uns das Schwert.
Aber wozu dient der Baum,
wenn er nicht Frucht trägt?
Und wozu die Frucht,
wenn niemand sie isst?
Nicht die Frucht ist unreif –
der Esser ist es noch.
Deshalb bewachen wir den Baum noch immer.
Der gute VATER lässt die schöne Frucht
nicht für sich selbst bewachen,

sondern für die Kinder.
Ein Säugling aber kann noch kein Obst essen.
– Das weiß der VATER wohl.
Ihr seid in jedem Augenblick im Paradies.
Zwei verbotene Bäume.
Ihr könnt wählen!
Die Schlange verführte … ihr aßet …
und die Frucht war bitter.

– Der Fehler ist nicht im Apfel;
nur ihn zu essen war verboten.
Dies ist Bild für alles Menschliche,
denn sieh – der verbotene Apfel verführt,
zu nehmen und nicht zu geben.
Geben ist alles.
NICHT DAS WISSEN IST FEHLER – DAS BEHALTEN.

[...]

Wenn es gegeben wird, ist auch das Wissen Segen.
Alles, was gegeben wird, ist Segen,
doch geben können wir nur durch IHN.
Werden wir eins mit dem Ursprung, so ist das Freude.
DIE WAHRE BEWEGUNG ENTSTEHT IN IHM
UND KEHRT ZU IHM ZURÜCK.
Lehre alle, so zu geben – und der Fluch wird enden.
Nicht du gibst – lehre nur, wie zu geben!
Aus: "Die Antwort der Engel", Gitta Malasz

Somit ist die Quelle alles Bösen oder nicht Bösen,
die Balance bzw. Priorität zwischen "WILLE" und "LIEBE"

Überwiegt Wille gegenüber Liebe, führt das zu Gottesferne und zum Bösen.
Erstarrte Vögel, das Gefängnis ist offen
und ihr wagt nicht, zu fliegen!
Ich schrecke euch auf,
damit ihr flieget!
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Oleander
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Re: Der "Satan" ist immer und überall... take care!

Beitrag von Oleander »

Spice hat geschrieben: Mi 7. Aug 2024, 12:03 Das gibt es aber nicht ohne Gottwerdung. Gottwerdung ist unsere Berufung.
Laut Matthäus 5, 48 heißt es:
43 Ihr habt gehört, dass gesagt ist: »Du sollst deinen Nächsten lieben« und deinen Feind hassen. 
44 Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde und bittet für die, die euch verfolgen, 
45 auf dass ihr Kinder seid eures Vaters im Himmel.

Denn er lässt seine Sonne aufgehen über Böse und Gute und lässt regnen über Gerechte und Ungerechte. 
46 Denn wenn ihr liebt, die euch lieben, was werdet ihr für Lohn haben? Tun nicht dasselbe auch die Zöllner? 
47 Und wenn ihr nur zu euren Brüdern freundlich seid, was tut ihr Besonderes? Tun nicht dasselbe auch die Heiden? 

48 Darum sollt ihr vollkommen sein, wie euer himmlischer Vater vollkommen ist. 
Man solle so vollkommen werden wie der himmlische Vater.

Aber nicht ein "Gottsein/Gottwerdung" anstreben...
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
oTp
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Re: Der "Satan" ist immer und überall... take care!

Beitrag von oTp »

Ist schon ein wichtiger Unterschied.
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
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Lichtstrebender
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Re: Der "Satan" ist immer und überall... take care!

Beitrag von Lichtstrebender »

Ich schliesse mich oleander an.
Erstarrte Vögel, das Gefängnis ist offen
und ihr wagt nicht, zu fliegen!
Ich schrecke euch auf,
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