Guter Einwand!Helmuth hat geschrieben: ↑Fr 9. Aug 2024, 13:59 Da ist also nix mit einer Entwicklung von Milliarden von Jahren, die nötig sind, damit so was wie Leben und der Mensch entsteht. Gottes einzigartige Macht besteht darin, dass sein Wort etwas sofort ins Dasein bringt, wie er es will.
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So meine ich sind dies schlicht Tatsachenberichte. Wer das anders sieht, der spricht Gott seine Allmacht ab und er glaubt dann vermutlich auch nicht an die vielen Wunder, die Jesus zur Beglaubigung seiner Sendung als Sohn Gottes bezeugen. Man hat dann eines nicht: Glauben!
Und nicht nur das: Für die Evolutionstheorie der Arten braucht es Millionen Generationen verschiedenster Tiere - jedoch besagt die Schrift, dass der Tod mit der Übertretung des Menschen eintrat. Ich persönlich bin der Meinung, dass man als Christ keine Doppeldeutigkeit in den Schöpfungsbericht hineinlesen sollte. Entweder hat Gott direkt geschaffen und so wie es die Schrift beschreibt, oder gar nicht. Diese pseudo-theologischen Harmonisierungsversuche haben keine andere Wirkung als die Schwächung des christlichen Glaubens. Bin kein Fan davon.