Weltkrieg V

Politik und Weltgeschehen
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Johncom
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Re: Weltkrieg V

Beitrag von Johncom »

oTp hat geschrieben: Mi 21. Aug 2024, 01:27 Leben wir vielleicht in Absurdistan ?
Für mich du, für dich natürlich ich.

:|
Nicht wirklich. Die Wahrheit macht frei.
Ich würde nie behaupten, ich hätte sie. Aber sie wird zu allerletzt über die Medien verkündet. Weder von denen noch von den anderen.
Es bleibt die Frage: Will ICH, diese Kriege auch? Und ICH trage über meine Steuern bei, also sollte ich mit entscheiden. Mich einsetzen, für oder gegen Krieg.

Man kann die Motive der Kriegstreibenden erkunden. Aus verschieden Quellen! Und das intuitive Erkennen einbeziehen.
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Re: Weltkrieg V

Beitrag von oTp »

Wie nett.
Habe ich ja schon mal gesagt:
Putin hat das Recht des Eigentümers über die Ukraine. Er kämpft für eine gerechte Sache.

Der Westen hingegen hat in schäbigen Weise die Ukraine dazu bringen wollen, sich westlich zu orientieren.

Schön, wenn du das glaubst. Ist ja haargenau das, was Putin behauptet.

Mach was du willst, aber lass mich damit in Ruhe. Weil ich völlig andere politische Meinungen habe. Aber du weisst ja, mir kannst du nichts vormachen und mich schon gar nicht umdrehen.
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
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Johncom
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Re: Weltkrieg V

Beitrag von Johncom »

oTp hat geschrieben: Mi 21. Aug 2024, 02:35
Der Westen hingegen hat in schäbigen Weise die Ukraine dazu bringen wollen, sich westlich zu orientieren.

Schön, wenn du das glaubst. Ist ja haargenau das, was Putin behauptet.

Mach was du willst, aber lass mich damit in Ruhe. Weil ich völlig andere politische Meinungen habe. Aber du weisst ja, mir kannst du nichts vormachen und mich schon gar nicht umdrehen.
Seltsam wenn jemand alles auf sich bezieht. Man wolle ihn "umdrehen".
Einen Gegenmeinung ist immer willkommen.

Bitte sachlich. Auf persönliche Vorhaltung (ich -du -ich- du) gehe ich nicht so oft ein.
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Re: Weltkrieg V

Beitrag von oTp »

Interessant wäre, was deine Ziele sind, wie eine westlich freiheitliche Welt nach deinen Vorstellungen aussehen sollte. Und wie sie verwirklicht und zum Funktionieren gebracht werden kann.
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Johncom
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Re: Weltkrieg V

Beitrag von Johncom »

oTp hat geschrieben: Mi 21. Aug 2024, 09:48 Interessant wäre, was deine Ziele sind, wie eine westlich freiheitliche Welt nach deinen Vorstellungen aussehen sollte. Und wie sie verwirklicht und zum Funktionieren gebracht werden kann.
Danke für die Frage. Also ich sehe keine Unterschied unseres freiheitlichen Strebens, unserer Kultur und den religiösen Ursprüngen .. zu denen der russischen Gesellschaft. Die ist vielleicht noch weniger "verdorben". Aber auch unentwickelter, was die Moderne angeht.

In der Kunst und Musik ist da alles noch heilig, was Europa früher mal groß gemacht hat. Bis ins östlichste Russland, bis ans japanische Meer.

Die Russen sind uns sehr nahe im Denken von der Art her. In der Mentalität näher als China, Indien und sogar näher als die Türken und Araber. Wer uns in Feindschaft hält, das sagte der Stratege George Friedman ganz klar: die deutsch-russische Annäherung wäre katastrophal für die amerikanische Herrschaft.

Mein Ziel wäre natürlich Völker-Annäherung in Freiheit. Die Vorstellung einer nur "westlich freiheitlichen Welt" hat was von Illusion. So als läge Freiheit im Coca Cola trinken. Amerikanische Freiheit heißt auch dass in Städten Opiat-süchtige Obdachlose auf der Straße leben. Dass Reiche nur in privat bewachten Vierteln gesichert wohnen.

Was funktioniert, dass ist wenn die Menschen nach und nach ihre eigene Freiheit erkennen und wahrnehmen und zurück holen. Wer dem Staat sagt: ich brauche dein Angebot nicht, weder Krise noch Pandemie noch Krieg, der macht sich frei. Er braucht eigene Entschlossenheit, manchmal hartnäckige Mühe, aber funktioniert.
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Re: Weltkrieg V

Beitrag von oTp »

Johncom hat geschrieben: Do 22. Aug 2024, 01:56 Mein Ziel wäre natürlich Völker-Annäherung in Freiheit. Die Vorstellung einer nur "westlich freiheitlichen Welt" hat was von Illusion. So als läge Freiheit im Coca Cola trinken. Amerikanische Freiheit heißt auch dass in Städten Opiat-süchtige Obdachlose auf der Straße leben. Dass Reiche nur in privat bewachten Vierteln gesichert wohnen.

Findest du nicht, das ist wieder typische johncom -Einseitigkeit ?
Jeder der gewohnt ist etwas selber zu denken merkt das sofort.
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Re: Weltkrieg V

Beitrag von Johncom »

oTp hat geschrieben: Do 22. Aug 2024, 13:04 Findest du nicht, das ist wieder typische johncom -Einseitigkeit ?
Eigentlich das Gegenteil. Gesellschaftlich sind wir in keinem Krieg gegen andere Völker. Aber es wird versucht uns aufzuwiegeln, dass wir die anderen hassen und uns gegenseitig abschlachten lassen.

Wenn wir fair handeln würden und auch den anderen das Recht eingestehen, an ihren eigenen Ressourcen zu profitieren, hätten wir Wohlstand und garantierten Frieden. Das scheint aber gewissen Mächten nicht zu gefallen.

Eine sehr gute Recherche, die das Drama im nahen Osten untersucht:



Richard Medhurst- Geboren in Damaskus (Syrien) ist ein unabhängiger Journalist und politischer Kommentator. Der britische Staatsbürger ist der Meinung das die meisten Menschen keine Ahnung haben und keine Vorstellung was eigentlich passiert und warum.
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Re: Weltkrieg V

Beitrag von oTp »

Eigentlich das Gegenteil. Gesellschaftlich sind wir in keinem Krieg gegen andere Völker. Aber es wird versucht uns aufzuwiegeln, dass wir die anderen hassen und uns gegenseitig abschlachten lassen.
Netter Versuch, johncom.

Wenn wir fair handeln würden und auch den anderen das Recht eingestehen, an ihren eigenen Ressourcen zu profitieren, hätten wir Wohlstand und garantierten Frieden. Das scheint aber gewissen Mächten nicht zu gefallen.
Dein tägliches Märchen vom bösen kapitalistischen Westen.
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Re: Weltkrieg V

Beitrag von Johncom »

oTp hat geschrieben: So 25. Aug 2024, 00:03
Wenn wir fair handeln würden und auch den anderen das Recht eingestehen, an ihren eigenen Ressourcen zu profitieren, hätten wir Wohlstand und garantierten Frieden. Das scheint aber gewissen Mächten nicht zu gefallen.
Dein tägliches Märchen vom bösen kapitalistischen Westen.
Der jetzt noch vielleicht 1/5 dieser Welt ausmacht. Überlege mal, warum sich ganz verschiedene Staaten zu einer wirtschaftlichen Zusammenarbeit einigen. Darunter arabische Diktaturen und Systeme, die der EU-USA Westen bisher als Demokratien sieht wie Süd-Afrika oder Brasilien. Den sogenannten Westen finde ich überhaupt nicht böse, ich sehe hier bei uns eher einen Reinigungsprozess. Wir wollen die Kriege nicht, und genauso alle anderen. Auch in den USA will eine Mehrheit der Bürger, dass ihr Land sich aus dem Ukraine-Konflikt zurückzieht.

Der sogenannte Westen steht unter dem Einfluss "gewisser Mächte", die sich eine demokratische Legitimation zurecht mogeln. Die Ampel hat inzwischen in Deutschland nicht mal 1/3 der Wähler hinter sich.

Dem Kapital ist übrigens der Westen total egal. Wenn hier die Energie zu teuer wird, gehen auch "deutsche" Konzerne nach China oder in die USA.
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Re: Weltkrieg V

Beitrag von Claymore »

Johncom hat geschrieben: Sa 17. Aug 2024, 02:25 Seit den 90ern investieren die USA 5 Milliarden in pro-westliche Umlenkung der Gesellschaft. Und warum nicht andere Länder? Das verriet damals schon Präsidentenberater Brzezinski in seinem Buch "Die einzige Weltmacht: Amerikas Strategie der Vorherrschaft".
Und Belege?

Das letzte Mal als ich nach Belegen fragte, hast du das hier verlinkt, was genau das Gegenteil belegt: die Einflussnahme Russlands.

Denn woher mag Janukowitsch nur das Geld gehabt haben?
Johncom hat geschrieben: Sa 17. Aug 2024, 02:25Und der Beschuss des Donbass ging weiter, gezielt auf Zivilisten. Dann gab es Waffentraining in Polen mit NATO-Ausbildern für neonazistische Jugendliche.
Nur gibt's dafür keine Belege, die auch nur oberflächlichster Kritik standhalten.

Der gute Röper verlinkte auf einen OSZE-Bericht, um das zu beweisen. Nur wenn man da tatsächlich nachschaute, stand da was ganz anderes: Die meisten Zivilisten starben durch Minen. Und ukrainischer Seite so viele wie auf dem Gebiet der Separatisten.
Johncom hat geschrieben: Sa 17. Aug 2024, 02:25 Was jeder prüfen kann, niemand widerlegt hat: 90% der Krim-Bewohner haben für die Rückkehr in die russische Föderation gestimmt. Der Militärhafen Sewastopol, was durchgehend Stützpunkt der russischen Marine. Die sind einfach dageblieben. Also es brauchte keine Aggression, es gab keinen Kampf, nur eine Volksabstimmung.
Die Krim-Bewohner haben sich nicht aus eigenem Antrieb losgelöst, sondern Putin hat seine "grünen Männchen" losgeschickt. Von denen er am Anfang noch dummdreist behauptete, es wären spontan gebildete Selbstverteidigungstruppen.

Am Ende hat er dann doch zugegeben, dass es Spezialeinsatzkräfte der russischen Armee waren. :lol:

Und, mein lieber Johncom, eine Invasion durch feindliche Truppen – auch wenn die keine Abzeichen trugen und auch wenn aufgrund des Machtvakuums nach dem Maidan keine militärische Gegenreaktion erfolgte – ist und bleibt ein Akt kriegerischer Aggression.

Dem Mimimimi danach fehlt daher jegliche Glaubwürdigkeit.

Dazu sind sämtliche Wahlen in Russland gefälscht.

Bei der letzten Duma-Wahl gab es lustige "Unregelmäßigkeiten" wie dass in zig Wahlkreisen "Einiges Russland" bis auf die Nachkommastelle das gleiche Ergebnis einfuhr. Da war die Kommunikation wohl nicht so gut. ;-)

An die 90% könnte man nur glauben, wenn man "die Krim ist ureigenes russisches Land" (Krone-Schmalz) akzeptiert. Aber 1991 stimmten 54 % für die Unabhängigkeit auf der Krim.
Johncom hat geschrieben: Sa 17. Aug 2024, 02:25Du vergisst dabei den Teil Deutschlands, der mehr oder weniger selbstbestimmt mit Russland wirtschaftlich und kulturell Austausch pflegte. Warum begab sich der westliche Teil genauso wenig selbstbestimmt in die amerikanische-britische Abhängigkeit? In der Prägung der meisten Wessis (mich eingeschlossen) ist alles amerikanische cool. Aber das wurde nur durch Radio- und Fernseh Beschallung erreicht. Das ist jetzt vorbei. Wer eine Zukunft des Friedens will, schließt Freundschaft auch mit denen, die uns immer als Feinde verkauft wurden.
Nein, es geht hier nicht um "coolness" oder um West-Ost, sondern darum, dass man mit fragwürdigen Akteuren keine engen wirtschaftlichen Partnerschaften eingehen sollte.

Ich glaube nicht an den Machiavellismus, nach dem es die Aufgabe der Außenpolitik ist, das eigene Land kühl berechnend, unabhängig von jeglicher moralischer Überlegung, durch die internationalen Verstrickungen zu navigieren.

Und nein, hier geht es nicht um "wertegeleitete Außenpolitik", sondern einfach nur um die Beobachtung, dass üble Machenschaften und Deals einen am Ende doch wieder einholen. Es ist also streng genommen falsch, es "Moral" zu nennen, da eigennützige Absicht dahintersteckt - vgl. "ehrlich währt am längsten".

Ein Vergleich der Sowjetunion mit dem heutigen Russland ist unsinnig, allein schon, weil diese (zumindest gegen Ende hin) eine status-quo Macht war. Das heutige Russland ist ein bizarres Gebilde, das auf "konservativ" macht, aber tatsächlich völlig nihilistisch drauf ist. Schön symbolisiert auch durch Die Nachtwölfe, die "christliche" Motorradgang von Putin.

Nikolai Berdjajew meinte einmal: "Der russische Konservatismus ist unmöglich, denn er hat nichts zu bewahren. ... Folglich hat unser Konservatismus nicht eine bestimmte Art von Kultur bestätigt, sondern er hat die Schöpferkraft der Kultur geleugnet und ist zu einer nihilistischen Reaktion verkommen.". Na, auf das heutige Russland bezogen passt das zumindest perfekt.

Dazu kommt der apokalyptische Ausblick von Hardlinern in der Führungsriege. Ich denke, wir können es uns sparen, hier wieder die ganzen Kreml-Höflinge zu zitieren, mit ihren Gewaltfantasien, gipfelnd in der nuklearen Vernichtung der USA und Europas.

Es ist aber am Ende doch erschreckend, was die da absondern. Sie haben was von irrem Kult, Heaven's Gate, Aum Shinrikyo oder Jonestown.

Die ganze Regierung ist instabil. Warum gibt es z. B. keinen Nachfolger für Putin? Irgendwann - ich hoffe, darüber sind wir uns wenigstens einig - wird seine irdische Existenz ein Ende haben. Und in der Sowjetunion gab's prinzipiell eine geregelte Methode, einen Nachfolger zu bestimmen. Aber wenn alles völlig auf Angst und Korruption basiert, dann kann es halt nur einen geben.

Um wieder etwas konkreter zu werden: russische Pipelines zeichneten sich immer durch eine besondere Fragilität aus. Schon damals 2006 explodierten Pipelines nach Georgien unter mysteriösen Umständen. Oder später wurde die Jamal-Pipeline kurzerhand zugedreht, nachdem die EU Sanktionen gegen Belarus (!) wegen der erzwungenen Landung des Ryanair-Flugs 4978 verhängt hatte.

Es ist keine große Intelligenzleistung, sich auszumalen, dass das, was in der Vergangenheit andere Länder erwischte, am Ende uns genauso erwischen würde.

Es ist fast egal, wer bei NS Akteur war (wobei vorher schon unter mysteriösen Umständen die Turbine ausfiel): Ein russischer Präsident, der absolute Inkompetenz mit absolutem Größenwahn kombiniert, zieht uns mit in den Strudel der Vernichtung.

Derartiges gibt es nun auch auf westlicher Seite, aber in geringerem Umfang. Um einen Vergleich zu bringen: Als klar war, dass Bayer mit Monsanto fusionieren würde, habe ich alle meine Aktien, 70.000 €, verkauft. Der Grund ist ähnlich: mit dem Gottseibeiuns der Agrarkonzerne geht man keine Geschäftspartnerschaften ein und erst recht fusioniert man nicht mit diesem.

Diese Hybris, das ganz große Ding zu drehen, "Gier frisst Hirn" nach dem Motto "wird schon gut gehen" ... geht eben nicht gut. Bayer steht am Rand des Ruins. Es ist mir da fast egal, ob Roundup tatsächlich Krebs erzeugt – die Monsanto-Fusion war die Katastrophe mit Ansage. Monsanto ist ein krimineller Gift-Konzern, der für die Verseuchung ganzer Landstriche verantwortlich ist. Mit so etwas fusioniert man nicht.

Und genauso darf man sich nicht energetisch von einem instabilen, nihilistischen Mafia-Staat wie Russland abhängig machen.
Johncom hat geschrieben: Sa 17. Aug 2024, 02:25Das übliche Presse-Mantra: Afghanistan ist Schuld, dann Irak, dann Libyen, dann Syrien.
Sicher siehst Du das so. Du leugnest ja auch, dass Butscha geschehen ist. Trotz detaillierter Drohnenaufnahmen.
Über "Schuld" lacht man in der Wirtschaft, da gibt es nur Zahlen und Werte. Die dummen Leute vor der Glotze sollen an Schuldige glauben. Die will man böse stimmen. Die sollen dann auch kämpfen, töten und sie töten lassen. Oben in der Wirtschaft zählt man nur das Geld. Und klar weiß Russland was zählt, die machen mit.
Es mag sein, dass jeder, der Spitzenpositionen in Politik und Wirtschaft erreicht hat, nur noch machiavellistisch denkt. Na und?

Das ist wieder Dein klassischer Fehler mit "Große Männer machen Geschichte".

Große Männer machen Geschichte – aber nur die Geschichte, die sie machen können. D.h. es kommt auf den Rahmen an, der ihnen gesetzt ist. Und wir alle sollten uns bemühen, diesen sehr eng zu setzen, damit die großen Männer sich auch richtig verhalten. Also nicht wie Putin.

Aber das wäre ja Arbeit und es ist viel einfacher sich zu empören und an Verschwörungstheorien zu glauben.
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