Deshalb auch die Frage, worum er konkret bat, eine andere Sache, wie er diese Umsetzte.
Und ja, Salomo bedrückte das Volk mit hohen Abgaben, was einer der Gründe für die Abspaltung des „Nordreiches“ war.
Moderator: Moderation Helmuth
Deshalb auch die Frage, worum er konkret bat, eine andere Sache, wie er diese Umsetzte.
Hallo FragenderEine Frage noch hat geschrieben: ↑Do 26. Sep 2024, 15:58
Kann abschließend diesen Ansatz nachvollziehen, dass das heutige Israel, nicht das Israel ist, von dem die Schrift spricht, weil dieses erst im TJR zustande kommen wird, denn der Herr selbst wird es sammeln?
Oder herrscht nach wie vor der Gedanke vor, dass heutige Israel ist genau das, wie Gott es vorhergesagt hat?
Servus Daniel, schön dich wieder anzutreffen. Zur Frage: Ja und nein. Die prophetischen Voraussagen stehen ja alle schon im AT. Wir hatten das auch schon ausgeführt. Ich stelle dir zwei biblische Aussagen zur Disposition:Eine Frage noch hat geschrieben: ↑Do 26. Sep 2024, 15:58 Oder herrscht nach wie vor der Gedanke vor, dass heutige Israel ist genau das, wie Gott es vorhergesagt hat?
2. Mo 4,22 hat geschrieben: Und du sollst zum Pharao sagen: So spricht JHWH: Mein Sohn, mein erstgeborener, ist Israel.
Daher mein "Ja und nein". Das Ja steht für seine ewige Erwählung, gegen die kein Mensch ankommt und das Nein erklärt uns Paulus: Nicht alle sind dieses Israel.Röm 9,6 hat geschrieben: Nicht aber, dass das Wort Gottes hinfällig geworden wäre; denn nicht alle, die aus Israel sind, diese sind Israel.
Dazu sollten wir erst klären, was man unter "Zionismus" versteht.Eine Frage noch hat geschrieben: ↑Fr 27. Sep 2024, 11:21 Schwierige Frage wäre noch in diesem Zusammenhang: Ist Zionismus von Gott oder geht es bei Gott um das Judentum.
Mitunter, weil der Begriff sehr politisch besetzt ist. In der Schrift meine ich wird das Wort "Zion" anders verwendet, besonders wenn es aus Gottes Mund kommt. Und es ist m.E. nicht ganz zulässig, das man aus Zion den Zionismus macht.Eine Frage noch hat geschrieben: ↑Fr 27. Sep 2024, 11:21 Womöglich eine Frage, die zu gefährlich zu diskutieren ist!
Gott hat ja verheissen das er Israel sammeln wird. Wie er dies eben tun kann sehen wir nun. Wir sehen die vielen Judenverfolgungen führten dazu das einige Juden spürten und auch von der Schrift her wussten, das Ende wird nicht kommen ohne diese Sammlung.Eine Frage noch hat geschrieben: ↑Fr 27. Sep 2024, 11:21 Schwierige Frage wäre noch in diesem Zusammenhang: Ist Zionismus von Gott oder geht es bei Gott um das Judentum.
Womöglich eine Frage, die zu gefährlich zu diskutieren ist!
Der Hexagramm Fahnen Fähnrich Helmuth kann es einfach nicht lassen. Denn die von dir o. erwähnte "ewige Erwählung"-sprich den ewigen Bund hat JHWH gem. 1.Mose 22:15-18 nicht mit dem buchstäblichen Volke Israel-sondern mit seinem Freund Abraham vollzogen. Nachdem Abraham seine Treue zu Gott bewiesen hatte, sagte JHWH nämlich folgendes zu ihm:Helmuth hat geschrieben: ↑Fr 27. Sep 2024, 09:40Servus Daniel, schön dich wieder anzutreffen. Zur Frage: Ja und nein. Die prophetischen Voraussagen stehen ja alle schon im AT. Wir hatten das auch schon ausgeführt. Ich stelle dir zwei biblische Aussagen zur Disposition:Eine Frage noch hat geschrieben: ↑Do 26. Sep 2024, 15:58 Oder herrscht nach wie vor der Gedanke vor, dass heutige Israel ist genau das, wie Gott es vorhergesagt hat?
2. Mo 4,22 hat geschrieben: Und du sollst zum Pharao sagen: So spricht JHWH: Mein Sohn, mein erstgeborener, ist Israel.Daher mein "Ja und nein". Das Ja steht für seine ewige Erwählung, gegen die kein Mensch ankommt und das Nein erklärt uns Paulus: Nicht alle sind dieses Israel.Röm 9,6 hat geschrieben: Nicht aber, dass das Wort Gottes hinfällig geworden wäre; denn nicht alle, die aus Israel sind, diese sind Israel.
Einige Generationen später erneuerte JHWH gem. 2.Mose 19;1-8 sein Bündnis mit den Nachkommen Abrahams-diesmal erneut mit einer Bedingung:15 Noch einmal rief der Engel Jahwes Abraham vom Himmel herab zu: 16 "Ich schwöre bei mir selbst, sagt Jahwe: Weil du das getan und mir deinen einzigen Sohn nicht verweigert hast, 17 werde ich dich mit Segen überschütten und deine Nachkommen überaus zahlreich machen, so wie die Sterne am Himmel und die Sandkörner am Strand. Sie werden ihre Feinde besiegen und ihre Städte erobern. 18 Und durch deinen Nachkommen werden alle Völker der Erde gesegnet sein, weil du mir gehorcht hast."
Im Gegensatz zu Abraham kam aber das Volk Israel seinem o. Gelöbnis nicht nach-es hörte nämlich nicht auf die Stimme seines Bundesgottes-und das zwar ständig. Und so kam es wie es kommen musste, dass Gott sich gezwungen sah, folgende Botschaft durch seinen Propheten Hosea gem. Hosea 1;6,8,9, an sein abtrünniges Bundesvolk zu übermitteln:1 Genau am dritten Neumondtag nach ihrem Auszug aus Ägypten erreichten die Israeliten die Wüste Sinai. 2 Sie waren von Refidim aufgebrochen und schlugen nun ihr Lager in der Wüste, dem Berg gegenüber, auf. 3 Mose stieg hinauf, um Gott zu begegnen. Da rief ihm Jahwe vom Berg aus zu: "Sage es den Nachkommen Jakobs, rede zu den Israeliten: 4 Ihr habt gesehen, was ich mit den Ägyptern gemacht habe. Ihr habt erlebt, dass ich euch wie auf Adlerflügeln getragen und bis hierher zu mir gebracht habe. 5 Wenn ihr nun auf mich hört und meinen Bund haltet, dann sollt ihr unter allen Völkern mein persönliches Eigentum sein. Denn mir gehört die ganze Erde. 6 Ihr sollt mir ein Königsvolk von Priestern sein, eine heilige Nation!' Das sollst du den Israeliten sagen!" 7 Da ging Mose zurück und rief die Ältesten des Volkes zusammen. Er legte ihnen vor, was Jahwe ihm aufgetragen hatte. 8 Das ganze Volk war sich einig: "Wir wollen alles tun, was Jahwe gesagt hat!" Mose ging, um Jahwe die Antwort des Volkes zu überbringen.
und6 Gomer wurde wieder schwanger und brachte ein Mädchen zur Welt. Da sagte er zu ihm: "Nenn sie Lo-Ruhama, 'Kein-Erbarmen', denn ich habe jetzt kein Erbarmen mehr mit den Leuten von Israel, sondern verwerfe sie völlig.
8 Als Gomer Lo-Ruhama nicht mehr stillte, wurde sie ein drittes Mal schwanger und brachte einen Jungen zur Welt. 9 Da sagte Jahwe: "Nenn ihn Lo-Ammi, 'Nicht-mein-Volk', denn ihr seid nicht mehr mein Volk, und ich bin nicht mehr für euch da!"