Wer Jesus aufnimmt der erlebt ja immer wieder Erziehung wenn er zum Beispiel falsche Wege einschlägt. Erziehung soll ja dazu dienen das das Kind lernt das Gute zu wählen und das Böse zu verwerfen. Wenn Du aber erkennst das dein Kind zwar nicht perfekt ist, nie perfekt sein wird und du es liebst, würdest du ihm ja auch das vergeben. Warum sollte unser Vater uns nicht vergeben, wenn er sieht das Kind will zwar aber es reicht eben noch nicht.Zippo hat geschrieben: ↑Di 24. Sep 2024, 13:49 Eltern strafen wahrscheinlich auch noch ihre Kinder, um ihnen klar zu machen, wo es langgehen muß. Und da kommt Gott nun auf die Idee, die Strafe selbst zu übernehmen, damit die Kinder straffrei ausgehen. Sollte das in eine vernünftige Richtung gehen oder müßen die Kinder jetzt nicht doch mal lernen, sich vernünftig zu benehmen ?
Ja der grosse Kampf zwischen Gut und Böse ist im Gange. Wenn wir aber eben mit der Waffenrüstung Gottes ausgestattet sind, so können die Kämpfe zwar hart sein aber was am Ende zählt ist das wir als Sieger hervorgehen werden. Jesus als Sohn Gottes, hatte es auch nicht so nett auf Erden aber er wusste, das er als Sieger hervorgehen wird und das durch seinen Sieg, viele Kinder gerettet werden. Physisch nicht aber die Seele eben. Jesus hat seinen Kindern nicht Party versprochen auf Erden, sonder ein Kampf den sie mit der Hilfe Gottes kämpfen sollen.Es klingt alles recht nett, was du sagst, aber die Behandlung der Kinder Gottes auf Erden ist eigentlich nicht so nett.
Wenn der Teufel Jesus hasst, die Welt Jesus hasste und Jesus nun in Dir lebt, dann kann der Teufel und diese Welt dich nicht lieben, sie können nicht anders weil sie dem Guten Feind sind.Warum entläßt Gott seine Schützlinge in solch eine finstere und feindliche Umgebung ?
Stephanus war ein gebildeter Mann, mußte er direkt Steine an den Kopf bekommen ?
Man hat auch Kinder in den Zirkusarenen verbrannt. Der 30 jährige Krieg war eine Zeit des Grauens und der Verwüstung ganzer Städte. Da mußten auch gläubige Kinder Gottes schnell erwachsen werden, wenn sie überleben wollten. Die katholische Kirche hat auch viel gemordet, später auch die sogenannten Reformatoren. Wie erklärst du dir das ?
Wer dem guten Feind ist, der ist von Hass erfüllt das er sich nur den Tod des Guten vorstellen kann.Joh 15:18 So euch die Welt hasset, so wisset, daß sie mich vor euch gehasset hat.
Wir Kinder Gottes sind aber nicht alleine, sondern er wird bei uns sein bis ans Ende.
Genau aber im Glauben sollen wir bleiben wie die Kinder die wissen, Gott ist gut, Gott ist treu, Gott ist Sieger, Gott meint es gut mit mir, alle Dinge dienen mir zum besten, Gott wird das letzte Worte haben, er lässt uns nicht allein auch wenn der Teufel brüllt und wir das Gefühl haben, jetzt seien wir alleine.
Das Kind kommt man hinein in das Reich Gottes, aber jetzt schildert uns das NT , daß wir auch kämpfen sollen, auch gegen widrige Mächte. ......Ich bin ja immer noch der Meinung, daß auch gläubige Kinder Gottes Wachstum und Entwicklung haben müßen.
Eben was glaubt man: Sich selbst, oder Gott. Ein Kind Gottes glaubt kindlich Gott. Ein Kind des Teufels glaubt, dem Teufel, das es selbst wie Gott ist und selber bestimmen kann, was Gut und Böse ist.Die Sünde vor Gott bringen ist halt schwer, wenn man denkt man sei ein guter und sündloser Mensch. Der eigne Masstab zu setzen was Sünde ist auch nicht einfach, für Menschen die eben Gott spielen wollen und denken ich brauche niemanden, der mir sagt wo es lang geht und was Sünde ist.
Doch wenn ein Kind zum Vater zurück geht, wie der verlorene Sohn, dann ist das wichtigste getan, die Beziehung ist wieder hergestellt.Ich finde nicht, daß man das das Wichtigste getan hat, wenn man seine Sünden ans Kreuz geheftet hat.
Das aber das Kind mit dem Vater zusammen dann einen Weg beschreiten, wo man eben Treu wie einer Liebesbeziehung unterwegs ist das kann und wird herausforderungen mit sich bringen. Wenn aber die Liebe da ist, löst man die diese zusammen.
Gottes Liebe zu uns die ist so gross, das selbst wenn eben wir mit einer kleinen Liebe unterwegs sind, immer noch genug Liebe da ist. Die Liebe aber sollte nicht erkalten. Diese Liebe ist das höchste.
Was gibt es schöneres wenn eben die Familie intakt ist und geprägt von Liebe, da kann das Kind in der Schule verspottet werden und es kommt heim zum Vater und der tröstet es und erinnert es an seine wahre Identiät und zu welcher guten Familie es eben gehört. Dieses Kind findet immer ein Zuhause, wo es ernährt wird, sich geborgen fühlen kann, geliebt wird usw.
Lg Kingdom