Weil ich nur diesen einen Teil meine und der andere erst später dazukam und mich nicht interessierte.
Der "Satan" ist immer und überall... take care!
Re: Der "Satan" ist immer und überall... take care!
Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]
Re: Der "Satan" ist immer und überall... take care!
Alles klar, sehr aufschlussreich
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
Re: Der "Satan" ist immer und überall... take care!
Willst mir (und vielleicht auch anderen) den Unterschied zwischen Satan und Teufel erklären?
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
Re: Der "Satan" ist immer und überall... take care!
Liest Du eigentlich, was ich schreibe?
Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]
Re: Der "Satan" ist immer und überall... take care!
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
-
- Beiträge: 106
- Registriert: So 26. Mai 2024, 18:06
Re: Der "Satan" ist immer und überall... take care!
Bei dir ist wohl der Teufel am Werk. Einfach den gesamten Beitrag lesen und nicht einzelne Sätze aus dem Kontext reißen! Das hat Abischai geschrieben, nicht ich:
Ich vertrete diese Sicht überhaupt nicht. Ist Abischai (für dich) Satanist? Du hast Helmuth kritisiert, wenn er etwas als Dämonenlehren bezeichnet, machst aber selbst nichts anderes.
Gott hat entschieden, dass die Welt ohne dich nicht auskommt.
Re: Der "Satan" ist immer und überall... take care!
Diese Aussage finde ich ja richtig, Sara Funkelstein. Das hat mit Satanismus eben gar nichts zu tun. Im Gegenteil, es beschreibt die Machtlosigkeit Satans. Es beschreibt auch, warum die Gottlosen nach dem Tod in Gottferne leben. Denn den Himmel mit der Präsenz Gottes können sie nicht leben. Ihr Wesen ist dazu nicht fähig.
Darauf hast du keine bezüglich Antwort gegeben, nur eine unpassende Bemerkung.
Dabei passt es auch zu Abischais Aussage. Satan hat sich abgewendet von Gott, das bedeutet Gottferne. Nicht fähig sein, in der Gegenwart Gottes zu existieren.
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
-
- Beiträge: 106
- Registriert: So 26. Mai 2024, 18:06
Re: Der "Satan" ist immer und überall... take care!
Du hast es aber gar nicht verstanden. Abischai beschreibt in seinem Beitrag, zu dem ich nach meiner Meinung gefragt wurde, einen Bereich ohne Gott und wie dieser entstanden sein könnte. Dort ist Gott machtlos, weil gar nicht da. Diese Überlegungen sind nicht neu. Kann man teilen oder auch nicht. Meine einzige Kritik war schlicht, dass dies eben kein Bild eines allmächtigen Gottes darstellt. Nicht, ob zutreffend oder nicht. Abischai hat das wunderbar beschrieben.
Was ist hier wieder missverständlich für dich:
Ich beantworte dir wiederholt dieselben Fragen. Findest du das nicht langsam ermüdend? Mein Eindruck ist, dass du mit meinen Ansichten nicht zurechtkommst. Nach wie vor glaube ich an die Existenz eines allmächtigen Gottes. Ohne einen Bereich, in dem er abwesend sein soll, denn das wäre ein Widerspruch. Der Satan gehört demnach zu Gott wie alle Engel.
Das hat Abischai nicht einmal geschrieben.
Ich habe dir auch etwas geschrieben:
viewtopic.php?p=587548#p587548
Gehe du doch dort mal auf Fragen ein. Oder ist das für dich eine Einbahnstraße?
Gott hat entschieden, dass die Welt ohne dich nicht auskommt.
Re: Der "Satan" ist immer und überall... take care!
Warum schon wieder? Liest du mit oder nicht? Du gibst doch an, dass dich alles interessiert. Geh den Thread durch, es wurde von mir schon geschrieben. Bemühe die Suchfunktion. Ich will nicht alles dreimal durchkauen.
Ich sage das möglicherweise im Gegensatz zu anderen nicht unbegründet und grundsätzlich auf biblischer Basis. Ich zitiere dazu die entsprechende Stelle. Sie stammt wie viele theologische Angelegenheiten von Paulus:Sara Funkelstein hat geschrieben: ↑Mo 30. Sep 2024, 02:37 Du hast Helmuth kritisiert, wenn er etwas als Dämonenlehren bezeichnet, machst aber selbst nichts anderes.
Paulus nennt bei der Aussage gar nicht sich, sondern den HG als Sprecher. Dass er Offenbarungen erhalten hatte beschreibt er in seinen Briefen an manchen Stellen. Er sagt hier auch "ausdrücklich", also für ihn war das klar und deutlich. Dies ist damit keine Auslegung der Schrift, was ihn theologisch sehr auszeichnet, sondern in dem Fall steht es auf Stufe Gottes Wort.1. Tim 4,1 hat geschrieben: Der Geist aber sagt ausdrücklich, dass in späteren Zeiten einige von dem Glauben abfallen werden, indem sie achten auf betrügerische Geister und Lehren von Dämonen.
Die beiden für mich bekanntesten Fälle für Lehren von Dämonen sind Mohammed, auf den die Lehre des Koran zurückgeht und Joseph Smith, die wohl Gründerfigur der heutigen Mormonen. Jesus würde sie, wie ich ihn einschätze, als typische Vertreter falscher Propheten bezeichnen, was unsere Endzeit kennzeichnet und mahnt uns ihnen nicht nachzulaufen.
Bei Smith bin ich überzeugt, dass er Begegnungen mit Dämonen hatte, bei Mohammed denke ich, dass er derart heimgesucht wurde. Mohammeds Auditionen leugnet kein seriöser Historiker. Smith beschreibt seine Begegnungen auch und das wurde schriftlich niedergelegt.
Die RKK gehört für mich auch dazu. Zumindest sind die Marienerscheinungen klare Visionen von solchen Dämonen, auf die viele Katholiken reinfallen. Darüber hinaus beten sie zu Toten und verehren sie. Das kann nicht alles nur menschlichen Ursprungs sein, sondern ist m.E. in so manchen Fällen das Werk von Totengeistern. Wir finden derart auch biblische Beispiele.
Die ZJ müsste man auch mal näher unter die Lupe nehmen. Auch Scientology ist für mich eine klare Sekte mit durchaus dämonischen Einflüssen. D.h. die Gründer solcher Bewegungen oder Lehren hatten mit Dämonen Kontakt und ihre Anhänger entwicklen diese Lehre weiter. Damit wieder 1. Tim. 4:1 warnend in Erinnerung gerufen
Ich würde das nicht sagen, bedenkt man nicht die verheerenden Auswirkungen solcher Lehren. Wie viele Menschen meinen derart mit Gott oder höheren Mächten direkte Begegungen gehabt zu haben und sind in Wahrheit Verführte und Irregeleitete und ziehen andere in ihren Bann und das setzt sich dann über Generationen fort.
Man muss tunlichst die Finger von deren Lehren lassen. Nur wagen viele ihrer Anhänger das nicht, wiewohl sie mit der Zeit durchaus unsicher werden, weil sie beginnen die schlechten Einflüsse zu erkennen, aber sich fürchten die Repressalien anderer Mitglieder dennoch mehr. Austritte sind nicht selten sogar lebensbedrohlich, weil solches lehrmäßig vorliegt. Das zeigt ihr Gesicht.
Und wie viele Sekten schon auf solcher Basis gegründet wurden, die man namentlich gar nicht auflisten könnte, deren Lehren sogar dazu führen Massensuizide zu begehen, das wäre wohl ein Dissertationsthema für einen engagierten jungen Theologen, der es mal wagt in dieses Wespenenst zu stechen.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16