Innere Stimmen sind nicht Dämonen, sondern ein Widerstreit eigener Geanken. Das kann auch zu psychischen Störungen führen, falls man das nicht mehr unter Kontrolle hat. Dann sind keine Dämonen am Werk, sondern man redet von einer Geistesstörung.
Ich denk darin stochert oTp herum und trifft die falsche Annahme alles Abnormale wäre dämonisch. Ja klar, das kann auch sein, aber ich denke die meisten Phänomen sind es nicht. Daher immer wieder --> biblische Grundlagen zuerst!
An meiner These konnte noch keiner rütteln: Sind Dämonen anwesend, dann erfolgen klar hörbare Stimmen. Es kann auch sein, dass sie nur derjenige wahrnimmt, der angesprochen wird und andere nicht. Der Angesprochene hat jedenfalls eine akustische Wahrnehmung.
Ist auch bei Gott so. Anders funktioniert Reden nicht, weil Gott dafür die Schöpfung für uns so ausgelegt hat. Gedanken können weder reden noch schreiben, sondern Mund bzw. Finger, weil Gott die Schöpfung so angelegt hat. Es kann also kein Wesen die geschaffenen Grundlagen umgehen, wie ich etwas höre, wohl aber missbrauchen. Davon zu deiner nächsten Aussage:
Komisch, genau hier meine ich war das ein Werk von Dämonen, mit der sich ja die Hexe eingelassen hatte. Nun ist Gott am Werk? Ich sehe es so, dass Dämonen Gottes Schöpfung missbrauchen und Dinge tun, die man zwar kann, man aber nicht tun sollte.Abischai hat geschrieben: ↑Di 1. Okt 2024, 09:38 Die einzige Geschichte, die soetwas zum Thema hat ist, als Saul bei der Totenbeschwörerin in En Dor ist, aber auch da sind wir uns sicher einig, daß da was anderes ablief als Totenbeschwörung, das war nämlich gründlich schiefgegangen, weil Gott dort der war, der die Fäden zog, und ausnahmsweise mal nicht der Teufel.
Beispiel: Ich kann mich mit einem Küchenmesser erdolchen. Ich könnte das jederzeit. Sollte ich? So sehe ich das Werk von Dämonen, dass sie dich dazu veranlassen oder qnderwertig die Schöpfung missbrauchen. Gott gebraucht, Mensch und Dämon missbraucht, oder gebraucht nicht, sprich man macht rein gar nichts, wiewohl es geboten wäre.