Bibel als Gebrauchsanweisung für authentisches Christsein

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Oleander
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Re: Bibel als Gebrauchsanweisung für authentisches Christsein

Beitrag von Oleander »

Abischai hat geschrieben: Mi 9. Okt 2024, 00:25 Na ja, das entfernt sich schon wieder zu weit vom Bestand der Schrift...
Ach ja? :)
43 Ihr habt gehört, dass gesagt ist: Du sollst deinen Nächsten lieben und deinen Feind hassen.


44 Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde, und betet für die, die euch verfolgen, 
45 damit ihr Söhne eures Vaters seid, der in den Himmeln ist!
Denn er lässt seine Sonne aufgehen über Böse und Gute und lässt regnen über Gerechte und Ungerechte. 

46 Denn wenn ihr liebt, die euch lieben, welchen Lohn habt ihr?

Tun nicht auch die Zöllner dasselbe? 

47 Und wenn ihr allein eure Brüder grüßt, was tut ihr Besonderes?

Tun nicht auch die von den Nationen dasselbe? 

48 Ihr nun sollt vollkommen sein, wie euer himmlischer Vater vollkommen ist. 
https://www.bibleserver.com/ELB/Matth%C3%A4us5%2C47
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
renato23
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Re: Bibel als Gebrauchsanweisung für authentisches Christsein

Beitrag von renato23 »

Abischai hat geschrieben: Di 8. Okt 2024, 18:59 "...ihr Ende seht an..." Das hat einer der Apostel irgendwo geschrieben. Nicht der Anfang und der Lauf an sich sind interessant und erstrebenswert, sondern das Ende.
Ja, bei den von Paulus unterrichteten einstigen Knechte der Sünde, die sich wohl aufgrund der segensreichen Anleitungen hierfür wahrhaftig vom Sünder zum Gerechten verändert/bekehrt haben erwähnt Paulus folgendes:
Römer 6, 20 Denn als ihr Knechte der Sünde wart, da wart ihr frei von der Gerechtigkeit.21 Was hattet ihr nun damals für Frucht? Früchte, derer ihr euch jetzt schämt; denn ihr Ende ist der Tod.
22 Nun aber, da ihr von der Sünde frei und Gottes Knechte geworden seid, habt ihr darin eure Frucht, dass ihr heilig werdet; das Ende aber ist das ewige Leben.
Wenn jemand sündigt, zählt er währenddem als -geistlich- Tod, Bereut er und kehrt um, als wieder lebendig geworden.
Eph 2,1 Auch ihr wart tot durch eure Übertretungen und Sünden,2 in denen ihr früher gewandelt seid nach der Art dieser Welt, unter dem Mächtigen, der in der Luft herrscht, nämlich dem Geist, der zu dieser Zeit am Werk ist in den Kindern des Ungehorsams. 

23 Denn der Sünde Sold ist der Tod; die Gabe Gottes aber ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserm Herrn.


Wer in Christus ist sündigt nicht mehr,
1 Joh,2 3 Und daran merken wir, dass wir ihn erkannt haben, wenn wir seine Gebote halten. 4 Wer sagt: Ich habe ihn erkannt, und hält seine Gebote nicht, der ist ein Lügner, und in dem ist die Wahrheit nicht. 5 Wer aber sein Wort hält, in dem ist wahrlich die Liebe Gottes vollkommen. Daran erkennen wir, dass wir in ihm sind. 6 Wer sagt, dass er in ihm bleibt, der soll so leben, wie er gelebt hat. 
Also gibt es nach meinem Verständnis keinen Wechsel mehr von Tod, lebendig, Tod, lebendig, sondern nurmehr lebendig sein, ewiges Leben bis zum letzten Atemzug.

Gott bewahrt ja die wahrhaft geistlich neu aus ihm Geborenen, die sich von ALLEN unrein machenden Gedanken getrennt haben, die ja entweder Verstösse gegen Gottes Gebote sind oder solche in die Wege leiten könnten, vor dem Verführer zum Sündigen, Reden/Handeln gegen Gott und seinem Sohn Jesus.
1Joh 5,18 Wir wissen: Wer aus Gott geboren ist, der sündigt nicht, sondern wer aus Gott geboren ist, den bewahrt er und der Böse tastet ihn nicht an.
Das fand ich in der Bibel im Zusammenhang damit, dass es auf das Ende ankäme.
renato23
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Re: Bibel als Gebrauchsanweisung für authentisches Christsein

Beitrag von renato23 »

Abischai hat geschrieben: Di 8. Okt 2024, 21:03
Oleander hat geschrieben: Di 8. Okt 2024, 19:29 Wenn ja, warum?
Grundsätzlich ist das völlig richtig, wenn... wenn es um die Wahrheit geht.
Und da sind wir bei der Frage: was ist Wahrheit? Diese Frage ist geklärt in Joh. 17: Vater, Dein Wort ist Wahrheit. Jesus in Person "ich bin ... die Wahrheit..." Jesus ist "DAS" Wort (Gottes) vgl. Joh.1.

Wenn ich ganz klar votiere für Jesus, dann weil ich SEINEN Willen damit tun möchte und mir das Wohl meines Gegenübers am Herzen liegt. Einen anderen Grund wüßte ich jetzt nicht.
Genau, :thumbup: :clap: immer wenn es um das WORT GOTTES ging dann bezogen sich die Jünger und Apostel wohl auf die WORTE Gottes aus dem Mund seines Sohnes Jesus.
Lk 5,1 Es begab sich aber, als sich die Menge zu ihm drängte, zu hören das Wort Gottes, da stand er am See Genezareth.
Lk 8,11 Das ist aber das Gleichnis: Der Same ist das Wort Gottes.
Lk 8,21 Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Meine Mutter und meine Brüder sind diese, die Gottes Wort hören und tun.
Lk 11,28 Er aber sprach: Selig sind, die das Wort Gottes hören und bewahren.
Apg 6,7 Und das Wort Gottes breitete sich aus, und die Zahl der Jünger wurde sehr groß in Jerusalem. Es wurden auch viele Priester dem Glauben gehorsam.
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Magdalena61
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Re: Bibel als Gebrauchsanweisung für authentisches Christsein

Beitrag von Magdalena61 »

renato23 hat geschrieben: Di 8. Okt 2024, 17:46 Oh, wenn Helmuth mir Irrlehrenverbreitung unterstellt, ja sogar Sektiererei, dann scheint das wohl für Dich in Ordnung zu sein?
Ich sehe es genauso wie Helmuth.

Und ich denke, wir haben lange genug Geduld mit dir gehabt.

Deine Formulierungen wirken auf mich heuchlerisch und falsch.

Ich will mit Geschwistern und Nichtchristen nicht "kanaanäisch" reden, sondern in Umgangssprache. Auf Ungläubige oder Anfänger im Glauben nimmst du keine Rücksicht mit diesem- meiner Meinung nach- pseudochristlichen Gesülze.

Es ist nicht jedermann dazu berufen, ein Klosterleben zu führen. Wenn du meinst, du möchtest das, dann tue es. Aber STILLSCHWEIGEND. Wozu anderen ständig erzählen, wie "gut" und "fromm" ich doch bin? Sollen die mir auf die Schulter klopfen? Bin ich eitel und will gelobt werden?

Deine Theologie ist nicht kompatibel mit der Unseren, das haben wir nun oft genug gesagt. Wie STUR muss man sein, um anderen dennoch ständig dieses Gesülze aufzudrängen?

Wenn ich so etwas lese, kommt Widerwille in mir hoch. So hat Jesus nie gesprochen; die Stimme des Heiligen Geistes ist anders, sie erzeugt keinen Widerwillen. Du klingst nach "Frömmelei". Nach diesen hier:
Kol. 2, 18-19 (ELB): Um den Kampfpreis soll euch niemand bringen, der seinen eigenen Willen tut in ⟨scheinbarer⟩ Demut und Anbetung der Engel, der auf das eingeht, was er ⟨in Visionen⟩ gesehen hat, grundlos aufgeblasen von der Gesinnung seines Fleisches, und nicht festhält das Haupt, von dem aus der ganze Leib, durch die Gelenke und Bänder unterstützt und zusammengefügt, das Wachstum Gottes wächst. 
Du kannst es jetzt unterlassen, uns mit diesen scheinchristlichen Tiraden zu nerven. Wenn du weitermachst, werde ich es nicht tolerieren.
God bless you all for what you all have done for me.
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Re: Bibel als Gebrauchsanweisung für authentisches Christsein

Beitrag von Oleander »

Mt 5,16 Genauso muss auch euer Licht vor den Menschen leuchten:

Sie sollen eure guten Taten sehen und euren Vater im Himmel preisen.«
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Oleander
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Re: Bibel als Gebrauchsanweisung für authentisches Christsein

Beitrag von Oleander »

Magdalena61 hat geschrieben: Fr 11. Okt 2024, 14:51 Deine Formulierungen wirken auf mich heuchlerisch und falsch.
Auf mich nicht...


Ich sehe vielmehr ein Verständnisproblem zwischen manchen Versuchserklärungen.


Und ja, Renato scheint ein Problem mit "JHWH" zu haben oder sagen wir mal so, mit Schriften des AT, kann ich nachvollziehne.
Aber damit steht er nicht alleine auf diesem Planeten da.

Es gäbe da vielleicht 3 Möglichkeiten:

- Er fragt diesbezüglich bei Gott selber nach
- Jemand hilft ihm in Ruhe, besser zu verstehn, womit er Probleme hat.
- Gott im Gebet darum zu bitten, dass ...


Aber ihn als absichtlichen "Irrlehrer" hinzustellen (weil er vielleicht vieles nicht versteht oder anders versteht etc.) finde ich etwas krass.

---

Und zu Renato: Ständig mit dem selben suggestiven Anliegen zu kommen, bringt auch ned wirklich was...
Und meinst du, damit was bewirken zu können? :?
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Re: Bibel als Gebrauchsanweisung für authentisches Christsein

Beitrag von renato23 »

Magdalena61 hat geschrieben: Fr 11. Okt 2024, 14:51 Ich will mit Geschwistern und Nichtchristen nicht "kanaanäisch" reden, sondern in Umgangssprache. Auf Ungläubige oder Anfänger im Glauben nimmst du keine Rücksicht mit diesem- meiner Meinung nach- pseudochristlichen Gesülze.
Oh, dann zeige mir doch anhand meiner Postings, wo Du pseudochritliches Gesülze glaubst wahrgenommen zu haben und mit welchen Worten ich angeblich KEINE Rücksicht auf Ungläubige oder Anfänger im Glauben nehmen würde?

Sollen wir Christen nun Zeugen Jesu Christi sein und sein Evangelium vom Reich Gottes in die Welt tragen, für das er ja selber dazu aufruft, dass Sünder umkehren sollen, um so zu leben beginnen, dass Gottes Wille wie im Himmel so auf Erden geschehen kann, oder nicht?

Hast Du die von mir geposteten klaren Aussagen Jesus Christus darüber, z.B. dass wer ihn liebe SEINE WOIRTE/GEBOTE HALTE gelesen? Oder von Petrus, dass Gott seinen Heiligen Geist denen gibt, die ihm gehorchen?

Sind denn für Dich Bibelstellen mit Aussagen unseres Herrn Jesus Christus oder seiner Jünger und Apostel Paulus nicht relevant, Gottes Wort, wenn sie allesamt dazu aufrufen, alles abzulegen, was nurmehr gelebter Liebe im Wege steht?

Und weil ich zu jenen vielen jesustreuen Christen aller Zeiten aus verschiedenen christlichen Konfessionen, Kirchen und Freikirchen gehöre, welche die Führung ihres Lebens wahrhaftig und mit allen Konsequenzen, Jesus Christus übergeben haben, zählst Du mich zu Sektierern.

Was macht denn aus Deiner Sicht ein wahrer Christ aus. Auf wessen Worten baut er oder sie ihr Glaubenshaus auf? Ich bin froh bestimmt Gott, respektive sein Sohn Jesus Christus wer was ist oder nicht, sondern meint zu sein.
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Re: Bibel als Gebrauchsanweisung für authentisches Christsein

Beitrag von Magdalena61 »

Es ist die Wortwahl, die Menschen von heute abstößt.

Schwülstig...

Und dieses indifferenzierte Genörgel ohne Ende an alle, denen du mehr oder weniger unterstellst, boshaft und in Sündenknechtschaft gebunden zu sein.

Selbst, wenn es so wäre... wenn da ein Vergebungbedarf besteht, so bewirken redundante Wiederholungen von Verhaltensvorschriften eher das Gegenteil: Jemand, der permanent zugeballert wird, stellt entweder die Ohren auf Durchzug oder verhärtet sich.
Ein Gebundener kann nicht aus eigener Kraft Sünde abstreifen.

Deshalb wäre es sinnvoller, die Menschen zu ermutigen, auf Gott zuzugehen mit ihren Sorgen und Problemen, anstatt in ängstlicher Distanz zu bleiben und zu versuchen, mit ihren Sünden selbst fertig zu werden. Wir brauchen die Kraft/ das Wirken des Heiligen Geistes.
Es kostet Überwindung, vor Gott zu kommen und zugeben zu müssen: Ich schaffe es nicht.
Das ist ein Offenbarungseid.

Damit sind nicht die Leichtfertigen gemeint, die keine Lust haben, sich anzustrengen und meinen, sie könnten so bleiben, wie sie sind und von sich denken, sie hätten ja nicht wirklich "schlimme Sünden". Sondern diejenigen, die ihre eigenen Grenzen und die Grenzen ihrer Mitmenschen in schmerzlicher Weise erfahren haben.

Mit einigen frommen Sprüchen oder realitätsfernen Abhandlungen ist denen nicht geholfen.

Nachfolgend einige Zitate, eher zufällig ausgewählt:
renato23 hat geschrieben: Do 22. Feb 2024, 10:44 Wir Christen müssen nicht die ganze Bibel verstehen, sondern sollten eher auf Jesus Christus vertrauen und unsere Glaubensgrundsätze auf den von ihm in göttlicher Vollmacht mitgeteilten aufbauen, wie es z.B. Jakobus und Johannes auch taten. Auch sie orientierten sich offenbar nurmehr an dem von Gottes Sohn Jesus offenbarten Gottesglauben. Sie lasen nicht täglich in jedwelchen sogenannt Heiligen Schriften.

Gott ist Liebe und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott und Gott in ihm. Wer dies beherzigt braucht nicht einmal eine Bibel. Zudem erklärte Jesus unmissverständlich, dass wer den Willen seines Vaters tut ihm Bruder, Schwester etc sei.

Und der Wille Gottes unserm himmlischen Vater ist nunmal einzig und allein die gelebte Liebe. Darum machte Jesus ja die Gültigkeit von bislang gepredigten Gesetzen und Propheten von gelebter Liebe abhängig. Ist doch klar, dass wer damals dem Nächsten gesetzlich vorgeschriebenen Schaden zufügte = Gesetzeswerke tat, nicht in der Liebe blieb, sondern herzlos handelte.
"...braucht nicht einmal eine Bibel" und betreibt folglich Situationsethik. Hat Gott wirklich gesagt? Wir wissen es besser...
Wer sagt denn, Jakobus und Johannes hätten die Schriften nicht geschätzt?
renato23 hat geschrieben: Di 20. Feb 2024, 09:53 @Helmuth
Meinst Du wirklich, Jesus wünschte sich damals solche Nachfolger, welche sich tagtäglich mehrere Stunden mit der Bibel beschäftigen (sich tdadurch teils eher zu Nachfolgern der Schriftgelehrten statt lernfähigen Jüngern Jesu Christi entwickeln) statt sich an seinen drin enthaltenen heilsamen, nachweislich zur Heiligung, vollkommener Erlösung vom Bösen somit aus einstiger Sündenknechtschaft führenden Lehren/Worten Gottes aus dem Mund seines Sohnes Jesus zu orientieren?

Paulus sagte ja deutlich genug, dass man alle jene Worte von Gott eingegeben daran erkennt (dass sie durch getreuliches Umsetzen) dazu führen, dass ein Mensch Gottes vollkommen sei zu allem Guten Werk geschickt. 2 Tim 3,16 UND 17 (ergeben nur zusammen den einstigen Sinn)

Ich würde mich nicht wundern, wenn man mir hier daraufhin wieder einmal mit "Selbsterlösung/Werksgerechtigkeit" aufwarten würde.

Jesus Christus das fleischgewordene Wort Gottes gab nach Kreuzigung und Auferstehung den unmissverständlichen an seine Jünger, hinauszugehen, und nebst auf den Namen des Vaters des Sohnes, des Hl.Geistes zu taufen, ihnen jene - Gottes- Verhaltens- Vergebungslehren beizubringen, wie sie es von ihm -im Hinblick auf das Nahen Reiches Gottes dadurch- gelernt haben.

Du weisst ja sicher auch, dass Jesus davon sprach, dass der Teufel gekommen sei und Unkraut in den kostbaren Weizen gesät hat. Solcherlei findet man insbesondere in der Hoffnung für Alle...wer die für vollkommenes Wort Gottes hält, wird auf dem breiten Weg landen.
Die HFA ist hervorragend übersetzt. Eine der besten "kommunikativen" Bibeln in "heutigem Deutsch".
renato23 hat geschrieben: Di 13. Feb 2024, 04:15 Der allgegenwärtige unsichtbare Gott aller Menschen, somit der himmlische Vater hat Jesus als Lehrer seiner Version von gelebter Nächstenliebe (inkl.opferfreien Vergebungskriterien) eingesetzt. Da passten ja gewisse zu Verdammnis und Tötung führenden Gesetze Moses nicht dazu.

Deshalb lehrte Jesus ja, dass die künftige Gültigkeit der in Israel vorherrschenden Gesetze und Propheten von gelebter Liebe zu Gott- dem Schöpfer von Himmel und Erde, den Nächsten und sich abhängig sind.
renato23 hat geschrieben: Di 14. Mär 2023, 12:26 Solange Du behauptest JHWH, also der Vater/Gott der Schriftgelehrten und Pharisäer (die ja gegenüber dem Blinden der dank Jesus sehend wurde bezeugten Jünger Mose zu sein), sei mit Jesus Christus respektive seinem/unserem Vater im Himmel identisch, verunehrst Du ja genaugenommen Vater und Sohn.
"opferfreie Vergebungskriterien"= ein anderes Evangelium.
Das Gesetz des Mose ist ein Gesetz zum Leben; für das Leben. So viel! davon wird im NT wiederholt und somit bestätigt, auch von Jesus Christus.
renato23 hat geschrieben: Sa 27. Aug 2022, 13:47 Es kommt darauf an, was man unter JHWH versteht. JHWH ist für mich kein Gottesname sondern zeigt auf, dass die Gerechten vom Himmel, von Gott und die Kriegerischen von der Hölle, von Satan bezüglich der jeweiligen Taten beeinflusst werden

Justice Heaven/Warrior Hell.
Blasphemie.

Du hast Ihn nicht erkannt.
Wenn du den authentischen Gott kennen würdest, würdest du Ihn auch in JHWH erkennen. Die Gnade, Langmut und Barmherzigkeit JHWHs so kompett unter den Tisch fallen zu lassen, wie du das machst... das tut keiner, der gerecht urteilen will.
renato23 hat geschrieben: Sa 27. Aug 2022, 13:47 Moses vis à vis stellte sich als Gott Israels vor...man sprach vom Kriegsgott der Hebräer, Herr der Heerscharen etc..so hatten ja auch andere Länder und Religionen, Völker ihre ureigenen Götter. Ich respektiere, dies, kann aber mit jenen nichts anfangen, sie sind mir fremd.
So ist es. Du kannst mit JHWH nichts anfangen, weil dir elementare Kenntnisse fehlen, da du ja das herkömmliche Studium der Bibel ablehnst.
Zum Beispiel als Gott Moses zu Pharao schickt, sagte Er: „Siehe, ich habe dich zum Gott gesetzt für den Pharao…“ (2. Mose 7,1) Das bedeutet nicht, dass Moses Gott für Pharao ist, sondern dass er ein Botschafter für Gott ist, Moses für Gott sprach und ein Repräsentant Gottes für Pharao war.
https://www.gotquestions.org/Deutsch/ih ... otter.html
renato23 hat geschrieben: Sa 25. Nov 2023, 17:29 Nur weil man Moses HERRN in gewissen Gläubigenkreisen noch immer glaubt, er sei, wofür er sich ausgab und dies mit u.a. Schlangenzauberei -offenbar nicht nur- dem Mose glaubhaft vermitteln konnte. wird man aufs Schlimmste beschimpft, wenn man all seine erbarmungslosen Tötungsgesetze, und insbesondere sein erbarmungsloses Verhalten gegenüber den Israeliten, die zu spät erkannten, wozu dieser HERR sie aus Aegypten holte. aus den Büchern Mose zitiert.
Vierzig Jahre lang hatte der HERR Geduld mit Israel und half ihnen aus allen möglichen Bedrängnissen; der HERR hielt immer, was Er verheißen hatte... und dann muss Er sich als erbarmungslos beschimpfen lassen.

Du willst uns dein kastriertes Gottesbild aufzwingen, mit einer Penetranz, die nicht mehr geduldet werden kann. Was Travis dir hier geantwortet hatte, ist immer noch aktuell.

Es ist meine Zeit, die dafür draufgeht... um dir darzulegen, was dich vermutlich weiterhin nicht interessiert.

Hier ist eine Adresse: https://www.efg-hohenstaufenstr.de/

Unter "Unser Glaube" oder "Downloads" findet man viele lesenswerte Artikel. Ich würde dir raten, noch einmal neu anzufangen mit dem Bibelstudium.

Sermon ist auch gut: https://www.sermon-online.com/de/search?category=12
God bless you all for what you all have done for me.
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Re: Bibel als Gebrauchsanweisung für authentisches Christsein

Beitrag von renato23 »

Magdalena61 hat geschrieben: Fr 11. Okt 2024, 17:12 Und dieses indifferenzierte Genörgel ohne Ende an alle, denen du mehr oder weniger unterstellst, boshaft und in Sündenknechtschaft gebunden zu sein.
Ich habe hier wirklich noch niemandem unterstellt, boshaft und in Sündenknechtschaft gebunden zu sein, sondern nur Bibelstellen gepostet, wo Paulus, Petrus und Jakobus darauf pochen-----und jeder ja selber nachsehen kann, ob bei ihm oder ihr was davon abzulegen sei, oder nicht um in Christus eine neue Kreatur zu sein, wo der alte Mensch ausgezogen wurde.

Kol 3,8 Nun aber legt auch ihr das alles ab: Zorn, Grimm, Bosheit, Lästerung, schandbare Worte aus eurem Munde;
Jak 1,21 Darum legt ab alle Unsauberkeit und alle Bosheit und nehmt das Wort an mit Sanftmut, das in euch gepflanzt ist und Kraft hat, eure Seelen selig zu machen.
1Petr 2,1 So legt nun ab alle Bosheit und allen Betrug und Heuchelei und Neid und alle üble Nachrede


Und wenn ich dann hier aufzeige, wie schon damals Paulus mit der heilsamen Lehre unseres Herrn Jesus Christus einstige Knechte der Sünde dazu brachte, sich zu nurmehr Knechten der Gerechtigkeit zu verändern, wie kommst Du denn darauf ich hätte allen unterstellt in Sündenknechtschaft gebunden zu sein?

Römer 6,17 Gott sei aber gedankt: Ihr seid Knechte der Sünde gewesen, aber nun von Herzen gehorsam geworden der Gestalt der Lehre, an die ihr übergeben wurdet. 18 Denn indem ihr nun frei geworden seid von der Sünde, seid ihr Knechte geworden der Gerechtigkeit.
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Re: Bibel als Gebrauchsanweisung für authentisches Christsein

Beitrag von renato23 »

Magdalena61 hat geschrieben: Fr 11. Okt 2024, 17:12 Hier ist eine Adresse: https://www.efg-hohenstaufenstr.de/

Unter "Unser Glaube" oder "Downloads" findet man viele lesenswerte Artikel. Ich würde dir raten, noch einmal neu anzufangen mit dem Bibelstudium.
Danke liebe Magdalena für diesen Link. Denn die Worte unter dem Punkt 4 entsprechen ja schon lange meiner in diesem Forum vertretenen Glaubensüberzeugung, die ja von Helmuth, Kingdom und offenbar auch von Dir als falsch, Irrlehre, Sektiererei abgetan wird.
Die Antwort des Menschen (Quelle siehe Link von Magdalena61)
Wir können Gemeinschaft mit Gott finden,
wenn wir umkehren, unsere Sünden lassen und

Jesus Christus als unseren Herrn und Erlöser annehmen.
Die neue Beziehung zu Gott ist Gottes Geschenk an uns. Wir erleben die Gemeinschaft mit Gott, wenn wir erkennen, daß wir Sünder sind und wir bereit sind, umzukehren, um uns die Sünden vergeben zu lassen und um ein neues Leben in der Abhängigkeit von Jesus Christus zu beginnen.

Kehrt um, denn das Himmelreich ist nahe herbeigekommen! (Matthäus 3,1) Mit diesen Worten rief Johannes der Täufer die Menschen zur Umkehr auf, um ihnen den neuen Weg zur Gemeinschaft mit Gott zu weisen.

Kehrt um, und jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden .. (Apostelgeschichte 2,38) Das war die Botschaft, mit der der Apostel Petrus die jüdischen Zuhörer aufforderte, an den Messias und Erlöser Jesus zu glauben.

Ihr habt euch von den Götzen abgewendet und dient nun Gott (1Thessalonicher 1,9) Auf diesen wichtigen Sachverhalt wies der Apostel Paulus hin, als er die konsequente Hingabe der Christen in Thessalonich lobte.

Eine entschiedene Kehrtwende und konsequente Neuorientierung im Leben sind notwendig, um in eine neue Beziehung mit Gott zu treten, und um die Vergebung der Schuld und Sünde zu erfahren. Es geht darum zu erkennen, daß man nicht wie bisher leben kann [ 1 ]. Wer bereit ist, sich neu zu orientieren, um sein Leben der Herrschaft von Jesus Christus zu unterstellen, der darf wissen, daß er von IHM mit offenen Armen empfangen wird.

Allen aber, die ihn aufnahmen, gab er Macht, Gottes Kinder zu werden, allen, die an seinen Namen glauben (Johannes 1,12).
An Jesus zu glauben bedeutet:

daß wir Gott unsere Schuld und Sünde bekennen und um Vergebung bitten;
daß wir seine Vergebung vertrauensvoll annehmen;
daß wir bereit sind, umzukehren und unser Leben an Gottes Willen auszurichten;
daß wir Jesus Christus die Führung unseres Lebens anvertrauen.
Jesus Christus spricht: Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an. Wer meine Stimme hört und mir die Tür öffnet, bei dem will ich eintreten (Offenbarung 3,20). Es genügt nicht, diesen Aussagen nur gedanklich oder gefühlsmässig zuzustimmen. Ein bewusstes "Ja" dazu ist notwendig und die notwendigen praktischen Konsequenzen, wie die folgende Zeichnung deutlich macht...
Gesegnete Grüsse renato,
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