Der "Satan" ist immer und überall... take care!

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oTp
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Re: Der "Satan" ist immer und überall... take care!

Beitrag von oTp »

Sara Funkelstein,
Ich versuche, mittels Handy auf Einiges, was du geschrieben hast, einzugehen.
Denn auch wenn Satan im Hebräischen so viel wie Gegner oder Widersacher bedeutet, ist dieser nicht als Gegenspieler G’ttes, sondern vielmehr als Widersacher des Menschen zu verstehen.
Satan als Widersacher:
Für die Juden ist er also auch zerstörerisch für den Menschen. Folglich hat er Zerstörungswillen und attackiert den Menschen . Das macht für mich Sinn, und ein Teil davon ist ersichtlich bei Jesu Austreibungen und der Frau mit dem Wahrsagegeist. Erfahrungsberichte zeugen von den boshaften Überfällen von Dämonen und bestätigen das. Dabei ist nicht ersichtlich, dass Gott das so will. Allerdings zieht ein Mensch Solches als Fluch auf sich durch Gottlosigkeit und Zauberei.

Satan als Widersacher Gottes ?
Sag mir Einer, was Gott durch Satan denn zu befürchten hat ? Er agiert dennoch gegen Gottes Absichten, das wäre das Heil für jeden Mensch. Das fängt mit seiner Eigenschaft als Versucher an, um den Mensch von Gott weg zu führen. Oder geht bis Besitzergreifung bei Besessenheit.
Das Böse ist wie ein Virus, der das Herz, die Gesinnung des Menschen vergiftet. Und wie ein Virus kann Satan und seine Dämonen Herzen nur vergiften, wenn man ihnen Gelegenheit dazu gibt und anfällig ist dafür.

Das lässt Gott zu. Sodass er hier quasi Satan als "Gehilfen" zulässt.
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Magdalena61
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Re: Der "Satan" ist immer und überall... take care!

Beitrag von Magdalena61 »

Spice hat geschrieben: Di 16. Jul 2024, 16:24
Helmuth hat geschrieben: Di 16. Jul 2024, 15:15 Die Realität des Teufels leugnen nur Unwissende,
Andersherum wird ein Schuh daraus: Nur Unwissende glaube an die Realität eines Teufels.
Alles, was mit einem vermeintlichen Teufel zusammenhängt, können Wissende erklären. Aber keiner der Gläubigen, kann sinnvoll von dem sprechen, was mit einem vermeintl. Teufel zusammenhängt.
Zu den Wissenden gehörst du ja nicht gerade... du hast einfach keine Ahnung von der Realität. Den Text habe ich von Google übersetzen lassen:
Der ehemalige Satanist John Ramirez warnt christliche Eltern vor den Gefahren, Halloween zu feiern. „Es ist wie ein One-Night-Stand mit dem Teufel. Es gibt ein Zitat von Anton Lavey, dem Gründer der Church of Satan, in dem er in seinen eigenen Worten sagt: „Ich möchte allen christlichen Eltern dafür danken, dass sie ihren Kindern erlaubt haben, an einem Abend im Jahr, nämlich Halloween, den Teufel zu feiern.“ Er dankt bewusst christlichen Eltern. Vielen Dank, dass Sie Ihre Kinder verschönern, ihre Identität ändern und spirituelle Opfer bringen.“

Er verglich die Praxis mit einem „One-Night-Stand“ und sagte: „Wir feiern Halloween; wir liegen eine Nacht lang mit dem Teufel im Bett. Für mich ist es so: Warum solltest du Jesus betrügen wollen? Jesus tut es.“ „Ich glaube nicht, dass die Satanisten in deine Kirche kommen, um den Teufel zu betrügen!“

John Ramirez war einst einer der ranghöchsten Hexenmeister der Welt, bis Jesus ihm das Leben rettete. Seine Freunde nannten ihn „Luzifers Sohn“, weil Satan ihn regelmäßig in seinem Schlafzimmer besuchte, um über Strategien zur Zerstörung des Lebens von Menschen zu sprechen. Eines Nachts hatte Johannes eine Nahtoderfahrung, bei der er sich in der Hölle befand, doch Jesus erschien selbst und gab ihm eine letzte Chance, zu Christus zu kommen. John nutzte diese Chance und blickte nie zurück.

Ramirez kam von dieser Nahtoderfahrung zurück und zerstörte satanische Utensilien im Wert von 100.000 US-Dollar in seinem Haus in New York und wurde dann „30 Tage lang“ von seinen früheren Dämonen gequält. Aber das hinderte ihn nicht daran, sein neues Leben für Christus zu leben Heute ist er Pastor, Evangelist und christlicher Bestsellerautor und warnt die Kirche vor den Gefahren und der Realität geistlicher Kriegsführung.

Quelle: Twitter, s.o.
Ein Mensch, der unter Attacken der Finsternis leidet, findet oftmals kein Gehör. Man glaubt ihm nicht oder behauptet, seine Wahrnehmungen entspringen seiner eigene Psyche. Oder man tut seine Erlebnisse als Einbildung ab. Herzloser geht es nicht mehr... man lässt den Betroffenen alleine mit seiner Last; man könnte ihm wenigstens zuhören.

Nächstenliebe? Wenn ich das Leid des anderen relativiere oder sogar ignoriere?

Die Wenigsten, die es geschafft haben, aus satanischen Gruppierungen auszusteigen, reden über das, was sie dort erlebt haben. Weil es lebensgefährlich ist für sie.
LG
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Re: Der "Satan" ist immer und überall... take care!

Beitrag von Magdalena61 »

Wie ich nach John Ramirez suchte, kam ich auf diese Seiten, die ich gleich verlinke.
Definitiv lesenwert.
Ex-Satanist: Gebet hat im geistlichen Kampf einen hohen Stellenwert

Heute ist es John Ramirez wichtig, gläubigen Christen von der Realität des geistlichen Kampfes zu berichten. «Christen sollen wissen, dass es nicht nur ein geistlicher Verteidigungskrieg ist, sondern dass es auch einen geistlichen Angriff gibt», sagte er kürzlich in einem Interview. «Wir müssen den Teufel in seine Schranken weisen.»

Ramirez erklärte, dass Satans Macht am wirksamsten wird, wenn die Gläubigen nicht beten. «Ich konnte mich gegen die Christen positionieren, die nicht beteten», erklärte er. «Ich konnte ihnen geistlich gesehen das Gebiet wegnehmen und ihre Region einnehmen, weil das Gebet nicht da war. Ich war ihnen zuvorgekommen.»

weiterlesen ...
Das ist wirklich sehr anrührend:
Dann stand die ganze Gemeinde auf, hob ihre Hände und fing an zu beten. Mit einem Mal spürte ich die mächtige Kraft Gottes in der Kirche. Ich wurde hin und hergeworfen. Einer der Männer flüsterte mir zu: «Sprich aus, dass Jesus der Herr ist.» Es fiel mir schwer, aber als ich die Worte sprach, wich der Dämon von mir.
weiterlesen...
Es ist ein unbeliebtes Thema. Ich beschäftige mich auch nicht gerne damit.
Zeugnisse dieser Art kenne ich noch andere.
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Re: Der "Satan" ist immer und überall... take care!

Beitrag von Magdalena61 »

Zippo hat geschrieben: Sa 13. Jul 2024, 11:46 Es geht nicht nur um Liebe bei dem Erlösungswerk, sondern Gott will den Menschen auch aus dem Einfluß einer starken Verführungsmacht erlösen. Apg 26,16-18, Off 12,9-11
Ja, natürlich. Ohne die Stärke/ die Macht Gottes hätten wir Null Chancen.
Wessen Gegner ist Satan eigentlich ? Klar, Satan ist des Menschen Feind, er läßt ihn ja schon im Paradies zu Fall kommen und täglich werden Menschen von ihm verführt und vor Gott verklagt. Off 12,10 Aber warum macht Satan das ?
Es ist müßig, darüber nachzudenken. Was würde es uns nützen, wenn wir es wüßten? Würde das etwas an der Realität ändern? Oder uns von diesem mühseligen Kampf gegen die ständig präsenten Angriffe der Mächte und Gewalten befreien?

Soweit ich weiß, erklärt die Bibel uns nicht, warum Gott den Menschen in ein Paradies mit einer Schlange setzte und den Sündenfall zuließ. Uns werden halt die Fakten mitgeteilt, aber auch die "Medizin". Sich zu Jesus Christus bekennen und: Im Schutz Gottes bleiben.

Was in der Bibel über Satan und seine Dämonen mitgeteilt wird, ist vermutlich auf menschliches Niveau abgespeckt, genauso wie die Schöpfungsgeschichten, und geben nur einen kleinen Teil der Realität der unsichtbaren Welt wieder.
Satans eigentlicher Feind ist doch Gott, dem er sich nicht unterwerfen möchte. Zumal es im Himmel einen Erstgeborenen gibt Kol 1,15, der in allen Dingen den Vorzug erhalten hat.
Das ist die menschliche Sichtweise. Ich denke mal, um es mit einem Bild zu sagen: Was wir sehen oder wissen, das ist etwa so viel, als betrachten wir die Welt durch die runde Pappe einer Rolle Küchenpapier. Wir sehen zwar, was wirklich da ist, aber nur einen sehr kleinen Ausschnitt davon, und den nur mit einem Auge. Und wenn wir die Welt nicht bereits mit beiden Augen gesehen hätten, würden wir das, was wir durch die Papprolle sehen können, teilweise nicht erkennen, weil wir es nicht richtig zuordnen könnten.

Wie lange willst du denn noch durch die Pappröhre schauen, Zippo?

Deine Beschwerden werden nicht gelindert durch dein Bemühen, herauszufinden, wer Satan ist und wie dieser tickt. Nach wie vor sehe ich die einzige Hilfe darin, immer, wenn es ungemütlich wird, die Nähe Gottes suchen.
Oftmals spürt man, wenn man mit Anfechtungen zu kämpfen hat, seine Gegenwart nicht, und der Glaube scheint nur noch aus trockenen Worten zu bestehen. Aber Gott ist trotzdem da. Wenn wir Ihn nicht hören können, so hört Er uns dennoch.
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Re: Der "Satan" ist immer und überall... take care!

Beitrag von Magdalena61 »

Das hatte ich schon einmal geschrieben:
Zippo hat geschrieben: Sa 13. Jul 2024, 11:46
Magdalena

Wenn wir in Schwierigkeiten geraten, muss die erste Reaktion immer sein: Ich suche die Nähe Gottes.

Wenn ich zulasse, dass eine Distanz entsteht zwischen Gott und mir, wird es noch schwerer. Das kann richtig gefährlich werden.
Auch, wenn ich schuldig geworden bin, darf ich mich nicht von Ihm wegtreiben lassen.

Wer meint, Gott verstehe ihn nicht, dem mangelt es an Vertrauen.
Deine letzten Worte finde ich etwas bedenklich.
Warum?
Wenn ich denke, Gott versteht nicht, wie es mir geht und warum ich denke und tue, was ich denke und tue, dann habe ich eine falsche Vorstellung von Gott.

Er versteht immer. Und er ist ein mitleidiger Gott. Er tut wirklich alles, was möglich ist, um Gebete positiv zu beantworten. Aber es scheint Hindernisse zu geben... manchmal... vielleicht beten wir auch mit Tunnelblick oder erbitten das Falsche? Und: Er lässt nicht alles durchgehen, das wir jetzt gerade wollen, weil Er die Zukunft kennt, weil Er uns zum Ziel bringen möchte, und weil Er uns und andere davor bewahren möchte, Schaden zu nehmen.
Zippo hat geschrieben: Sa 13. Jul 2024, 11:46 Was für ein Leid hast du schon gehabt ?
Das werde ich hier mit Sicherheit nicht ausbreiten.
Jedenfalls brauche ich keine Wiederholung dieser Jahre. (!)

Als es wirklich sehr dunkel war um mich herum und die Bedrängnis kein Ende nehmen wollte, sagte mir jemand: Es gibt Zeiten des Kampfes und Zeiten der Ruhe.
Damals konnte ich es nicht bejahen, heute schon.

Ich weiß es nicht, warum das alles so sein musste. Und die Bedrängnis wurde teilweise so heftig, dass ich sogar an Gott zweifelte.

Aber Er ließ mich nicht los. Und dafür bin ich dankbar.

Das mit dem Gebet im zweiten Artikel von livenet.ch in meinem letzten Post solltest du vielleicht lesen- das ist nämlich wirklich so.

Aber wenn es einem nicht so gut geht, dann ist man oftmals wenig motiviert zu beten. Nun, man kann auch Gebetslieder hören. Oder spielen. Das habe ich viele Jahre lang gemacht. Mit umwerfenden Ergebnissen teilweise. Dämonen können Lobpreis nicht ab.
Die "Wirkung" hält zwar nicht ewig vor, weil die soziale Umwelt ja auch Entscheidungsfreiheit hat und den Mächten vielleicht wieder die Tür aufmacht. Aber... es funktioniert.
Na ja, manchmal wollte ich Gott auch ein Dankopfer bringen.
Und-- es tut einem auch selbst gut, wenn man sich in diese Lieder vertieft. Viele davon sind inspiriert. Und Inspiriertes ist heilsam. Meine Favoriten sind die alten Evangeliumslieder, aber auch einige der alten Kirchenlieder.

Jesu, hilf siegen, du Fürste des Lebens

Mächten und Gewalten fürchten das Wort Gottes.
Vor mehr als 30 Jahren wollte ich einige Psalmen und Gebete auswendig lernen. Ich schrieb sie auf Blätter und klebte diese an die Kacheln in der Küche, davor stand der Tisch, an dem wir zu den Mahlzeiten saßen. Auch wenn ich in der Küche arbeitete, konnte ich immer mal wieder darauf schauen.
Wenn man sich einen Psalm an die Wand klebt, muss man zum Lernen nicht erst die Bibel aufschlagen, was man dann ja eher nicht tut, so lange man arbeiten muss. An der Wand eines Zimmers, in dem man sich oft aufhält, hat man den Text vor Augen.

Und wenn man ihn auswendig kann, hat man ihn jederzeit parat und kann ihn rezitieren. Wenn man das stur macht, obwohl man sich in dem Augenblick vielleicht etwas merkwürdig vorkommt, wird man jedenfalls nicht umgemäht und hat definitiv bessere Chancen, dass der Druck weicht oder zumindest erträglich wird, sodass man die Kontrolle über die Situation behält.
Bitte nicht mißverstehen: Ein Psalm ist keine magische Formel, sondern ein Gebet.
Psalm 23 konnte ich irgendwann. Und für mich war das, wenn ich die "Psalmabwehr" einsetzte, so eine Art Glaubensbekenntnis.
Aber ist es denn richtig, auf einen leidgeplagten Menschen mit dem anklagenden Zeigefinger zu zeigen und zu sagen: "Du hast kein Vertrauen ? "
Hast du meine Worte so verstanden?

Ich wollte dir vermitteln, dass Gott--- versteht.
Zweifelst du daran, dass Er versteht, wie du denkst und warum?
LG
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Sara Funkelstein
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Re: Der "Satan" ist immer und überall... take care!

Beitrag von Sara Funkelstein »

Magdalena61 hat geschrieben: Mo 28. Okt 2024, 23:56 Zu den Wissenden gehörst du ja nicht gerade... du hast einfach keine Ahnung von der Realität.
Ganz meine Meinung.

Wer sind Dr. C und John Ramirez? Hoffentlich kein Verwandter von Richard Ramirez. Ich habe eine Instagram Seite von ihm gefunden. Sieht nach Einzelunternehmer aus, der seine Bücher verkaufen will. Er bietet sogar Online-Kurse an. Alles ziemlich reißerisch.
https://www.instagram.com/johnramirezministries/
Magdalena61 hat geschrieben: Mo 28. Okt 2024, 23:56 Den Text habe ich von Google übersetzen lassen:
Warum lässt du den Text von Google übersetzen? Stellenweise habe ich Fehler gefunden, ist aber ok.
Witzig:
Wir feiern Halloween; wir liegen eine Nacht lang mit dem Teufel im Bett. Für mich ist es so: Warum solltest du Jesus betrügen wollen? Jesus tut es.
Ein Freud'scher Versprecher.
Vielen Dank, dass Sie Ihre Kinder verschönern, ihre Identität ändern und spirituelle Opfer bringen.
:lol: Alles klar.

Ich finde die originale Quelle für das Lavey-Zitat nicht. Kann jemand einspringen?
Es ist wie ein One-Night-Stand mit dem Teufel.
Schön für ihn, dass er andere an seiner Fantasie teilhaben lässt und sie öffentlich auslebt. Aber als christlich würde ich es nicht bezeichnen.
John Ramirez war einst einer der ranghöchsten Hexenmeister der Welt, bis Jesus ihm das Leben rettete. Seine Freunde nannten ihn „Luzifers Sohn“, weil Satan ihn regelmäßig in seinem Schlafzimmer besuchte, um über Strategien zur Zerstörung des Lebens von Menschen zu sprechen. Eines Nachts hatte Johannes eine Nahtoderfahrung, bei der er sich in der Hölle befand, doch Jesus erschien selbst und gab ihm eine letzte Chance, zu Christus zu kommen. John nutzte diese Chance und blickte nie zurück.
Liest sich alles hochdramatisch, aber nimmt Mash'Allah ein glückliches Ende. Da ist Luzifers Sohn dem Satan gerade noch von der Schippe gesprungen. Ich hatte Tränen in den Augen beim Lesen. Es muss sehr bedrohlich sein, wenn der Satan dich persönlich in deinem Schlafzimmer aufsucht und mit dir Pläne gegen andere Menschen schmieden will. (Außer man hat einen Daddy Kink. Lass dir das von Google übersetzen.) Hat Ramirez auch irgendwo geschrieben, wie die Hölle aussieht und was da nun genau vor sich geht? Denn es kursieren ja ganz unterschiedliche Vorstellungen von diesem Ort. Nun hätten wir endlich Gewissheit. Wird die Existenz der Verurteilten dort einfach ausgelöscht oder wird man dort für eine Zeitspanne X gefoltert oder sogar für immer? Wie sieht der Ort aus?

Was hat die Nahtoderfahrung überhaupt ausgelöst?
Magdalena61 hat geschrieben: Mo 28. Okt 2024, 23:56Man glaubt ihm nicht oder behauptet, seine Wahrnehmungen entspringen seiner eigene Psyche. Oder man tut seine Erlebnisse als Einbildung ab. Herzloser geht es nicht mehr... man lässt den Betroffenen alleine mit seiner Last; man könnte ihm wenigstens zuhören.
Ja, das ist wirklich abgebrüht und hat mit Nächstenliebe nichts zu tun. Ich weiß nicht, wie man auf sowas kommt?! Luzifers Sohn tut mir leid.
Magdalena61 hat geschrieben: Mo 28. Okt 2024, 23:56 Die Wenigsten, die es geschafft haben, aus satanischen Gruppierungen auszusteigen, reden über das, was sie dort erlebt haben. Weil es lebensgefährlich ist für sie.
Eine Gefahr für Leib und Leben! Ganz schrecklich.
Magdalena61 hat geschrieben: Mo 28. Okt 2024, 23:56Das ist wirklich sehr anrührend:
Finde ich auch. Hat mich an einige Filme erinnert, die ich mal gesehen habe. Aber sowas am eigenen Leib zu erfahren, muss etwas anderes sein.
Gott hat entschieden, dass die Welt ohne dich nicht auskommt.
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Re: Der "Satan" ist immer und überall... take care!

Beitrag von oTp »

Ich kann das Geagte aus eigenen Recherchen bestätigen.
Die mir dann eine Hilfe waren, als ich gegen finstere Mächte agieren musste
Wobei diese im Panik gerieten wenn ich sie mit Jesus und seiner Macht konfrontiere. Auch zwei Älteste unserer alten Gemeinde schaltete ich mit ein.
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
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Re: Der "Satan" ist immer und überall... take care!

Beitrag von oTp »

Ein Aspekt zur Hölle.
Diesmal von Swedenborg, das er ausnahmsweise recht zutreffend beschreibt:
Den Bösen zieht es zu den Bösen, und es entsteht eine Gesellschaft von Teufeln, die sich gegenseitig quälen. Die Höllenqual ist keine von Gott verhängte Strafe, sondern eine Selbstbestrafung des bösen Menschen, der seiner falschen Liebe folgte und sich selbst in die Hölle stürzte.
Swedenborg Wikipedia.
Jedenfalls passt es zu Sundar Singhs Erlebnissen, ansonsten will ich Swedenborg nicht bewerten. Und nicht entwirren was er richtig oder falsch sieht.
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Re: Der "Satan" ist immer und überall... take care!

Beitrag von Sara Funkelstein »

oTp hat geschrieben: Di 29. Okt 2024, 15:45 Ich kann das Geagte aus eigenen Recherchen bestätigen.
Die mir dann eine Hilfe waren, als ich gegen finstere Mächte agieren musste
Wobei diese im Panik gerieten wenn ich sie mit Jesus und seiner Macht konfrontiere. Auch zwei Älteste unserer alten Gemeinde schaltete ich mit ein.
Kennst du Dr. C und Luzifers Sohn persönlich? War der Satan auch schon in deinem Schlafzimmer zu Besuch?

Kannst du zu dem, was Magdalena61 oben geschrieben hat, konkret etwas beitragen? Also etwas mit Substanz.
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Re: Der "Satan" ist immer und überall... take care!

Beitrag von oTp »

Was redest du für einen Unsinn ?
Es gibt immerhin wenig Christen, die wie ich Besessenheit miterlebt haben. Und die beiden Ältesten haben es miterlebt. Also was soll es da rumzunörgeln geben und meine Erfahrung ins Lächerliche zu ziehen ?

Aber ich rede aus solchen Gründen sowieso nicht mit dir. Da gibt es immer Sonderbares

Hör zu: Es kommt ab und zu tatsächlich vor, dass Jemand Besessenheit erlebt. Punkt. Ende.
Mir scheinst du nichts zu verstehen, oder absichtlich nicht verstehen zu wollen
Also fühle dich nicht angesprochen.
Zuletzt geändert von oTp am Fr 1. Nov 2024, 15:02, insgesamt 2-mal geändert.
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