Die Entwicklung zum Auftreten des Sohn des Verderbens

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Helmuth
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Re: Die Entwicklung zum Auftreten des Sohn des Verderbens

Beitrag von Helmuth »

Kingdom hat geschrieben: Mo 28. Okt 2024, 18:36 Gib mir einen kleinen Hinweis, wo ich anfangen soll das Dogma Rom und Europa Amerika sprich Westen zu verwerfen und liefere die Prophetie dazu und ich wäre der letzte der das nicht prüfen würde ob es Biblisch Prophetisch oder Geistig betrachtet eben möglich wäre.
Nun gut, ich mache noch einen Versuch. ob es was nützt werden wir sehen. Vermutlich nicht, denn ich denke du bist schon zu festgefahren. Dazu sage ich: Man darf nicht festlegen mit Bestimmtheit wissen zu können, dass eine Prophetie auf z.B. Rom geschrieben wurde, wenn der Name Rom dazu gar nicht fällt. Und noch wirrer wird es, wenn man meint die EU oder USA ins Spiel zu bringen.

Dann wird es an den Haaren herbeigezogen. Diese Spielchen habe ich früher auch gemacht und wollte z.B. die Großmächte der Erde als die 10 Könige setzen, entweder in historicher Reihung oder die gegenwärtigen Machtblöcke.

Oder ich forschte nach geistlichen Mächten wie mehrere Kirchen, Islam, Sozialismus, Kommunimus, Kapitalismus etc etc. In der Art macht es z.B. ProfVonUndZu und wird sich damit m.E. ebenso nur verfilzen.

Das habe ich mit der Zeit alles aufgegeben, denn entweder verrennt man sich in eine Richtung oder man kommt zu keiner schlüssigen Auslegung. Es wird jedenfalls nutzlos, man nicht bereit ist unvoreingenommen Dinge zu betrachten und die biblschen Prämissen dabei zu beachten, die manchmal sogar trivial sind. Jede Sache unterliegt einer Prüfung:
1. Thes 5,19-22 hat geschrieben: Den Geist löscht nicht aus; Weissagungen verachtet nicht; prüft aber alles, das Gute haltet fest. Von jeder Art des Bösen haltet euch fern.
Passt nur ein Puzzleteil nicht, so ist das ganze falsch. Meine neuer Ansatz ist der diverse Gestalten aus Offenbarung als Beschreibung für Dämonen anzunehmen, klarerweise nicht alle, aber sehr viele, einige sind als solche sogar bestätigt. Daraus ergeben sich schlüssigere Auslegungen und das mit Babylon sehe ich sogar sehr schlüssig.

Schlüsse müssen nicht richtig sein, nur weil sie schlüssig sind, aber jedenfalls verfilzt man sich damit deutlich weniger in Widersprüchen als andere, die zu wenig prüfen oder einer starren RIchtung folgen. Eine feste Lehre habe ich daher keine und heute ist mein Stand der Dinge der, dass man sie zurzeit nicht braucht. Jesu allgemeine Warnungen haben wir und diese sind ohnehin zeitlos.

Es gibt auch immer wieder obergescheite Christen, und sie wollen nicht aussterben, die immer wissen wollen, wann genau welche Dinge passieren werden, wo doch Jesus klar dagegen redet. Zwei Worte dazu:
Apg 1,7 hat geschrieben: Er sprach aber zu ihnen: Es ist nicht eure Sache, Zeiten oder Zeitpunkte zu wissen, die der Vater in seine eigene Gewalt gesetzt hat.
Ist das nicht Klartext genug? Sogar die Apostel vefolgten z.B. ihre theologische Annahme, die Wiederherstellung Israels stehe unmittelbar bevor. Pustekuchen, zuerst kam die weltweite Diaspora, welche die erste nach Babylon noch weit übertroffen hatte.

Was war ihr Fehler? Sie hatten Mose nicht genau studiert und auch Jesus weissagte schon den weiteren Fall Jerusalems. Natürlich hatten sie damals noch kein NT als Übersicht wie wir heute. Der HG musste ihnen das Wort Jesu erst in Erinnerung rufen. Aber wir sollten es daher besser wissen. Und was die letzten DInge betrifft, so weiß nicht einmal Jesus einen näheren Zeitpunkt:
Mk 13,32 hat geschrieben: Von jenem Tag aber oder der Stunde weiß niemand, weder die Engel im Himmel noch der Sohn, sondern nur der Vater.
Man kann davon ausgehen, unser Herr weiß heute schon mehr, nachdem er zur Rechten des Vaters sitzt, aber für uns bleibt weiter, dass wir diese Zeitpunkte nicht wissen können, weil Jesus das nun mal sagt. Das ist eine der Prämissen, die man setzen mus, die gar nicht die Theologie setzen muss, denn es sind des Herrn eigene Worte.

Jesu Worte in Klartext sind immer eine Prämisse.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
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Kingdom
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Re: Die Entwicklung zum Auftreten des Sohn des Verderbens

Beitrag von Kingdom »

Helmuth hat geschrieben: Di 29. Okt 2024, 04:14
Nun gut, ich mache noch einen Versuch. ob es was nützt werden wir sehen. Vermutlich nicht, denn ich denke du bist schon zu festgefahren. Dazu sage ich: Man darf nicht festlegen mit Bestimmtheit wissen zu können, dass eine Prophetie auf z.B. Rom geschrieben wurde, wenn der Name Rom dazu gar nicht fällt. Und noch wirrer wird es, wenn man meint die EU oder USA ins Spiel zu bringen.

Dann wird es an den Haaren herbeigezogen. Diese Spielchen habe ich früher auch gemacht und wollte z.B. die Großmächte der Erde als die 10 Könige setzen, entweder in historicher Reihung oder die gegenwärtigen Machtblöcke.

Oder ich forschte nach geistlichen Mächten wie mehrere Kirchen, Islam, Sozialismus, Kommunimus, Kapitalismus etc etc. In der Art macht es z.B. ProfVonUndZu und wird sich damit m.E. ebenso nur verfilzen.

Das habe ich mit der Zeit alles aufgegeben, denn entweder verrennt man sich in eine Richtung oder man kommt zu keiner schlüssigen Auslegung. Es wird jedenfalls nutzlos, man nicht bereit ist unvoreingenommen Dinge zu betrachten und die biblschen Prämissen dabei zu beachten, die manchmal sogar trivial sind. Jede Sache unterliegt einer Prüfung:
1. Thes 5,19-22 hat geschrieben: Den Geist löscht nicht aus; Weissagungen verachtet nicht; prüft aber alles, das Gute haltet fest. Von jeder Art des Bösen haltet euch fern.
Lieber Helmuth

Damit bringst du aber keinen einzige Bibelstelle, welche das widerlegen würde, was ich glaube erkannt zu haben durch verschiedene Ausleger. Das heisst für mich einfach, ich Helmuth kam auf keinen grünen Zweig, gab auf, also können andere auch keine schlüssige Auslegungen haben von den Prophetien. Wenn aber Gott Prophetien gibt, damit sie niemand auslegen kann, dann wären sie nutzlos.

Selbst Jesus prophezeite Dinge im voraus damit die Jünger glauben:
Joh.13.19 Jetzt sage ich es euch, ehe es geschieht, damit, wenn es geschehen ist, ihr glaubet, daß ich es bin.
Weil sie nicht hörten waren sie völlig verwirrt als der Tod kam am Kreuz, anstatt das sie eben hörten was er ihnen ihm voraus mitteilte. Hätten sie gehört, wären sie weniger verwirrt gewesen als er am Kreuz starb. Hörten die Christen mehr, wären sie längst aus der Hure Babylon raus aber eben wenn sie nicht mal die Hure erkennen, wie wollen sie dann den AC erkennen?
Passt nur ein Puzzleteil nicht, so ist das ganze falsch. Meine neuer Ansatz ist der diverse Gestalten aus Offenbarung als Beschreibung für Dämonen anzunehmen, klarerweise nicht alle, aber sehr viele, einige sind als solche sogar bestätigt. Daraus ergeben sich schlüssigere Auslegungen und das mit Babylon sehe ich sogar sehr schlüssig.
Dann bringe doch mal welches Puzzleteil welches nicht stimmen kann und was mit Babylon etwas anderes gemeint ist als die Herrschenden in Politik und Religion, welche Antchristliche Werte bringen? Und warum eben der Westen es nicht sein kann. Du willst ja immer alles schön belegt oder widerlegt haben aber selbst bringst Du ja keine Wiederlegung, was nicht stimmen kann.

Schlüsse müssen nicht richtig sein, nur weil sie schlüssig sind, aber jedenfalls verfilzt man sich damit deutlich weniger in Widersprüchen als andere, die zu wenig prüfen oder einer starren RIchtung folgen. Eine feste Lehre habe ich daher keine und heute ist mein Stand der Dinge der, dass man sie zurzeit nicht braucht. Jesu allgemeine Warnungen haben wir und diese sind ohnehin zeitlos.
Aha, ein Mensch muss nicht wissen was das Malzeichen des Tieres ist aber er soll dringend gewarnt werden, das er es nicht annehmen soll? Obschon dieses Malzeichen und eben die Systeme aus welchem sie kommen werden, offenbart wurden an die Kinder Gottes?
Es gibt auch immer wieder obergescheite Christen, und sie wollen nicht aussterben, die immer wissen wollen, wann genau welche Dinge passieren werden, wo doch Jesus klar dagegen redet. Zwei Worte dazu:
Apg 1,7 hat geschrieben: Er sprach aber zu ihnen: Es ist nicht eure Sache, Zeiten oder Zeitpunkte zu wissen, die der Vater in seine eigene Gewalt gesetzt hat.
Ja aber prüfen sollte man schon. Jesus hat dies zu einer Zeit zu den Jüngern gesagt, weil sie damals alles schon wissen wollten aber er wusste es kommen noch 2000 Jahre dazwischen. Das war nicht das aktuellste Thema. In der Endzeit wo wir uns aber befinden wird es aktueller denn je. Das Buch Daniel ist verschlüsselt bis zum Ende und wir sehen immer mehr kommt ans Licht und nur weil eben Menschen forschten, abgleichten die Worte vor Gott bewegten und nicht weil sie aufgaben zu forschen.
Dan.12.3 Und die Verständigen werden leuchten wie des Himmels Glanz und die, welche vielen zur Gerechtigkeit verholfen haben, wie die Sterne immer und ewiglich.
4 Du aber, Daniel, verbirg diese Worte und versiegle das Buch bis auf die Zeit des Endes! Dann werden viele darin forschen, und das Verständnis wird zunehmen.
Die verständigen werden leuchten, nicht die unverständigen. Die Versiegelung bis zur Zeit des Endes, viele werden forschen und das Verständnis wird zunehmen. Forschen heisst eben nicht ich komme auf keinen grünen Zweig und darum gebe ich auf. Es gibt ja viele Ausleger die eben ganze gute Auslegungen haben und die schon sehr schlüssig sind. Und ja wir sind im Zeit des Endes, wir müssen nicht das genaue Datum wissen aber was in etwa kommen wird schon, sonst können wird die welche im Unglauben sind nicht informieren. Zudem sind durch die Auslegungen des Buches Daniels an Vorträgen schon viele zu Glauben gekommen, weil sie erkannten, da ist ein Lebendiger Gott hinter dieser Prophetie und eben nicht irgendwelche Pseudo Wahrsager und Quacksalber und viele gingen aus der Hure Babylon heraus durch diese Auslegungen.

Ist das nicht Klartext genug? Sogar die Apostel vefolgten z.B. ihre theologische Annahme, die Wiederherstellung Israels stehe unmittelbar bevor. Pustekuchen, zuerst kam die weltweite Diaspora, welche die erste nach Babylon noch weit übertroffen hatte.
Eben nicht weil wir eben nach der Diaspora sind und unmittelbar davor das man Weltweit Malzeiche einführt. Das man bereits demonstriert hat wie das gehen kann und das Sie die Macht dazu haben, es Weltweit zu tun. Auch demonstrierten die Eliten wie sie die eliminieren welche nicht bereit sind zu folgen und wie sie immer Totalitärer werden. Mit den zwölf Jüngern fing die Weltweite Evangelisation an, wir sind aber kurz davor das das Evangelium eben Weltweit verkündet wurde. Wir sehen den grossen Abfall, die Wiederherstellung Israels, wie Jerusalem immer mehr zum Taumelkelch wird, wir sehen grosse Kirchen welche seit Jahrtausenden huren, wir sehen Politische System die sich formatieren und einen Sinnes sind und die Totale Kontrolle Weltweit anstreben. Wir sehen die Technologie welche Weltweite Kontrolle möglich macht. Die drei Engelsbotschaft ist also wichtiger denn je, gerade wenn eben die grosse Verführung vor unseren Augen stattfindet.
Was war ihr Fehler?
Das sie ihren Hauptauftrag nicht erkannten seine Zeugen zu sein und das der Rest am Ende kommt, wenn das Evangelium Weltweit verkündet wurde. Wenn aber das Evangelium, Weltweit verkündet wurde, müssen wir wissen was das Malzeichen ist und welche zwei Tiere eben die ganze Welt verführen und wie sie das tun, indem sie ein falsches Evangelium und Friedensreich verkünden. So können eben noch die letzten hinzu kommen und erkennen da ist ein lebendiger Gott der uns warnt, informiert und eretten will, vor dieser grossen Verführung, die über den ganzen Erdkreis kommen wird bezw. eben schon da ist.
Man kann davon ausgehen, unser Herr weiß heute schon mehr, nachdem er zur Rechten des Vaters sitzt, aber für uns bleibt weiter, dass wir diese Zeitpunkte nicht wissen können, weil Jesus das nun mal sagt. Das ist eine der Prämissen, die man setzen mus, die gar nicht die Theologie setzen muss, denn es sind des Herrn eigene Worte.
Nur das uns alles offenbart wurde, von Genesis bis Offenbarung. Das Verständnis kann aber nur durch forschen, Gebet zunehmen und ja in der Endzeit sollten wir wissen welches die grosse Verführung ist und eben was die Eigenschaften des AC sind. Er ändert die Gebote und Zeiten. Darum gibt es eine Relgion die Zeiten und Gebote ändert und Macht hat und seit jeher mit der Politik hurt und zugleich vorne Jesus verkündet und hinten rum voll Okkultismus ist sei es im Religiösen und Weltlichen Bereich. Die alle Greuel in sich eben vereint? Und treffen die Prophetien auf diese zu oder kann man sagen es fehlt noch etwas der Greuel oder Verführung?

Da bleiben eben nicht viele Systeme übrig.

Wenn du es aber eben nicht zur Kenntnis nehmen willst, warum diskutierst Du dann mit in einem Thema das die eben nicht interessiert? Oder eben warum bringst Du nicht ein seriöse Widerlegung, welche man Biblisch eben prüfen kann, da kann etwas nicht stimmen?

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Re: Die Entwicklung zum Auftreten des Sohn des Verderbens

Beitrag von ProfDrVonUndZu »

Helmuth hat geschrieben: Di 29. Okt 2024, 04:14 Dazu sage ich: Man darf nicht festlegen mit Bestimmtheit wissen zu können, dass eine Prophetie auf z.B. Rom geschrieben wurde, wenn der Name Rom dazu gar nicht fällt. Und noch wirrer wird es, wenn man meint die EU oder USA ins Spiel zu bringen.
Dass der Name Rom nicht fällt, heißt ja erst mal nichts dagegen. Da auch kein anderer Name fällt, lässt ja auch nicht den Schluss, dass es deswegen niemand sein kann. Rom ist erst mal eine Hypothese, die es nun zu unterfüttern gilt. Wie gut oder schlecht, das lassen wir mal dahin gestellt. Ich bin davon auch nicht mehr so ganz überzeugt. Es müssen aber konkrete Gründe gegen Rom sprechen und nicht nur, dass man es nicht genau wüsste und es doch auch anders sein könnte. Das brauchen wir an dieser Stelle nicht debattieren.
Helmuth hat geschrieben: Di 29. Okt 2024, 04:14 Es gibt auch immer wieder obergescheite Christen, und sie wollen nicht aussterben, die immer wissen wollen, wann genau welche Dinge passieren werden, wo doch Jesus klar dagegen redet. Zwei Worte dazu:
Apg 1,7 hat geschrieben: Er sprach aber zu ihnen: Es ist nicht eure Sache, Zeiten oder Zeitpunkte zu wissen, die der Vater in seine eigene Gewalt gesetzt hat.
Ist das nicht Klartext genug? Sogar die Apostel vefolgten z.B. ihre theologische Annahme, die Wiederherstellung Israels stehe unmittelbar bevor. Pustekuchen, zuerst kam die weltweite Diaspora, welche die erste nach Babylon noch weit übertroffen hatte.

Was war ihr Fehler? Sie hatten Mose nicht genau studiert und auch Jesus weissagte schon den weiteren Fall Jerusalems. Natürlich hatten sie damals noch kein NT als Übersicht wie wir heute. Der HG musste ihnen das Wort Jesu erst in Erinnerung rufen. Aber wir sollten es daher besser wissen. Und was die letzten DInge betrifft, so weiß nicht einmal Jesus einen näheren Zeitpunkt:
Mk 13,32 hat geschrieben: Von jenem Tag aber oder der Stunde weiß niemand, weder die Engel im Himmel noch der Sohn, sondern nur der Vater.
Man kann davon ausgehen, unser Herr weiß heute schon mehr, nachdem er zur Rechten des Vaters sitzt, aber für uns bleibt weiter, dass wir diese Zeitpunkte nicht wissen können, weil Jesus das nun mal sagt. Das ist eine der Prämissen, die man setzen mus, die gar nicht die Theologie setzen muss, denn es sind des Herrn eigene Worte.

Jesu Worte in Klartext sind immer eine Prämisse.
Was Jesus damals zu den Aposteln sagte, muss deswegen kein allgemeingültiger und unveränderlicher Fakt gewesen sein. Später wurden Dinge offenbart, die während Jesu Evangelisierung noch nicht offenbart waren. Die Offenbarung des Johannes war die letzte Offenbarung. Sie ermöglicht uns konkretere Bewertungen und Einordnungen der Zukunft (vom Zeitpunkt der Apostel aus). Jeder Leser, der Generationen nach den Aposteln die Offenbarung liest, muss das aber immer auch in Rückschau auf die Vergangenheit tun und nicht so tun, als sei ihm persönlich die Offenbarung des Johannes in seiner Gegenwart erst offenbart worden und die dort beschriebenen Ereignisse lägen alle noch in seiner Zukunft. Diesen methodischen Fehler scheint doch jede Generation von Auslegern immer wieder gern zu machen.
Offenbarung 1,3 Glückselig, der da liest und die da hören die Worte der Weissagung und bewahren, was in ihr geschrieben ist; denn die Zeit ist nahe!
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Helmuth
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Re: Die Entwicklung zum Auftreten des Sohn des Verderbens

Beitrag von Helmuth »

ProfDrVonUndZu hat geschrieben: Di 29. Okt 2024, 13:10 Dass der Name Rom nicht fällt, heißt ja erst mal nichts dagegen.
Logisch richtig, wie es auch nichts dafür heißt, was nicht weniger logisch ist. Es wird damit zur Nullaussage. Dann wird's einfach nur ein Würfelspiel. Ich finde es interessanter noch nicht erfüllte AT-Weissagungen zu studieren.
ProfDrVonUndZu hat geschrieben: Di 29. Okt 2024, 13:10 Was Jesus damals zu den Aposteln sagte, muss deswegen kein allgemeingültiger und unveränderlicher Fakt gewesen sein. Dass der Name Rom nicht fällt, heißt ja erst mal nichts dagegen.
Die Ausgangsfrage der Apostel war, ob Jesus das Reich Israel wiederherstellt. Rom hat niemand interessiert und ist so untergegagen wie einst Babylon, Persien und Griechenland. Wir lesen von deren Größe nur mehr noch in den Geschichtsbüchern. Jesus hat die Frage der Apostel aber nicht negiert, sondern nur gesagt, dass es nicht ihre Sache wäre.

Die künftige Wiederherstellung bestätigt Petrus (Apg. 3:19-21). Vermutlich hat er sich etwas mehr dem AT gewidmet, nur bleibt es weiter nicht seine Sache Zeiten und Zeitpnkte zu wissen und das gilt für uns immer noch. Wir sehen heute einen wiederrichteten Staat, indem auch Israeliten leben. Damit erfüllen sich nun konkrete Weissagungen aus dem AT bzgl. der Sammlung, aber das ist noch lange nicht das Ende.

Auf Israel würde ich allerdings weit mehr sehen, wenn ich mir Gedanken über die Weltgeschichte mache. Was eine RKK, EK, die EU, die USA und alle sonstigen Heiden machen halte ich für gegenstandslos. Sie sind Trittbrettfahrer auf dem Zug zum Ende der Weltgeschichte.

Einzig die auf aller Welt Geretteten machen m.E. Gott Sorgen, und die, welche durch die Predigt des Evangeliums hinzukommen, und zwar wie Gott sie bewahrt und auf das kommende Ende vorbereitet. Wir leben immer noch in den Anfängen der Wehen und uns gelten damit die Warnungen die uns Jesus dazu gegeben hat. Wenn er sagt:
Mt 24,14 hat geschrieben: Und dieses Evangelium des Reiches wird auf dem ganzen Erdkreis gepredigt werden, allen Nationen zum Zeugnis, und dann wird das Ende kommen.
dann kann das Ende nicht kommen, solange wir noch den Heiden predigen können. Also interessiert mich nicht der 5. König der 10 Hörner. Das hat für mich derzeit so viel Bedeutung wie die Namen der 7 Zwerge von Schnewittchen. Und das ganze Getue um das Tier und die Zahl 666, ich kann das eigentlich nicht mehr hören.

Es wird schon die Zeit kommen. Man beachte wieder Apg. 1:7 und dann werden wir weiteres wissen. Ich gege auch davon aus, dass Gott noch Propheten bestellt. Zurzeit hat er keinen ernannt. Für uns heute ist immer noch Apg.1:8 wichtiger wie wir das Evangelium an den Mann bringen.
ProfDrVonUndZu hat geschrieben: Di 29. Okt 2024, 13:10 Die Offenbarung des Johannes war die letzte Offenbarung. Sie ermöglicht uns konkretere Bewertungen und Einordnungen der Zukunft (vom Zeitpunkt der Apostel aus).
Was ist bislang konkreter geworden seit dem 1. Jh.? Ehrlich gesagt finde ich nichts, es sei denn wir beginnen wieder mit dem Würfelspielen.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
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Kingdom
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Re: Die Entwicklung zum Auftreten des Sohn des Verderbens

Beitrag von Kingdom »

ProfDrVonUndZu hat geschrieben: Di 29. Okt 2024, 01:30 Du müsstest schon die 17 Ziele konkret kritisieren. Was spricht detailliert dagegen ?
Ein Humanistisch Utopisches Projekt, welche von Bildung spricht aber Gott und sein Wort nicht an erster Stelle hat und Weltlich alles was wahre umkehr zum guten aus den Schulen verbannt. Du kannst meinetwegen einen Thread aufmachen wo wir Details anschauen können zu dieser Agenda und wo die Welt heute steht.
Die Frage ist, wie sie das machen wollen. Das scheint dir aber egal zu sein. Dir geht es nur darum, ob das im Namen Christi geschieht.
Sie zeigen es ja in vielen Punkten, wohin sie wollen und wie Ideologisch hochmütig sie Klima und Genderrelgion einführen und uns alles besteuern wollen und am Ende uns noch vorschreiben wollen was wir essen sollen und das Insekten soviel besser sind als Kuhfleisch ohne zu beachten was Gott dazu meint usw. Das gleiche bei den WHO und Ihren Impfvorschlägen, welche sie uns als beste Lösung für eine Gesunde Welt präsentieren wollen und wo sie uns zwingen wollen unsere Gene zu versauen und wenn wir das nicht wollen sie uns sagen Ihr seid gegen eine bessere Welt. Lügen, Lügen, Lügen, Menschlicher Hochmut, Gottes Verachtung, Angst verbreiten, Zwang, alles ist dabei in dem Paket nur nicht die Gebote Gottes und eben der wahre Messias.
Gott füllt aber nicht den Teller. Das müssen schon Menschen machen. Gott gibt das Gedeihen, die Sonne und den Regen. Die Organisation der Verteilung der Güter ist schon menschliche Angelegenheit und im großen Stil war das halt immer Wirtschaftspolitik. Bei den Römern hieß der Gott der Aussaat Saturn und hatte seinen von Menschenhand gebautes Heiligtum. Wir nennen das gleiche Zeug nun Wirtschafts- oder Finanzministerium und dessen Priester nennen wir Minister. Leute, achtet doch mal mehr auf Inhalte, statt nur auf Formen und tote Buchstaben.
Gott hat uns über Segen und Fluch aufgeklärt, wer im Fluch lebt, darf nicht erwarten das der Teller voll ist. Kenne ich aus eigener Erfahrung zur Genüge. Da braucht es auch keinen Staat der im grossen Stil umverteilt und wenn ich persönlich in gute Göttliche Projekte investiere, bringt das mehr als wenn ein Gottloser Staat mir Steuern abknöpft und nach Sozialer Umverteillogiik, die Welt und das Klima retten will.
Darum geht es doch auch überhaupt nicht. Was weißt du denn schon wer davon schon längst bekehrt und gläubig ist ? Leider ist die Vorstellung von einem Armen oft konnotiert als einem, der noch nicht zum rechten Glauben gefunden hat oder vom rechten Glauben abgefallen ist und deswegen von Gott bestraft wird.
Ich muss es nicht wissen aber ich helfe dem der umgekehrt ist und nicht dem der in Sünde weiter leben will. Der Staat tut bei uns das Gegenteil, sie verschwenden dabei sogar Gelder indem sie eben am falschen Ort investieren und sagen auch das ist ein Menschenrecht. Was aber Gott dazu sagt, interessiert diesen nicht. Ich kenne das Prinzip vom Segen und Fluch und ich bin mir auch bewusst das man Armen helfen muss auch mal Allmosen für einen der noch nicht umgekehrt ist. Die Frage über das wie und wie wirklich geholfen wird, da gehen die Meinungen der Humanisten zu den Gott Gläubigen auseinander. Ja Gott lässt es regnen über Gerechten und Ungerechten, das heisst aber nicht das ich meine Mittel dort investiere, wo nur die Ungerechtigkeit gefördert wird. UNRWA ist so ein Bespiel wo ich mithalf mit Steuergeldern, Terrortunnel zu bauen und Schulbücher zu finanzieren die Hass verbreiten. Man wusste es seit Jahren, nichts hat man dagegen getan und man will auch nichts dagegen tun. Seit über 20 Jahren weiss man was für Schulbücher gedruckt wurden und was für Medienprojekte Trickfilme finanziert wurden und Gelder an die Witwen von Selbstmordattentätern gezahlt werden. Nichts wurde dagegen getan, hauptsache die Hilfe für solche Projekte sind gesichtert.
[Die Agenda 2030 hat mit Sozialismus nichts zu tun. Weder mit seiner idealen Theorie, noch mit seinen pervertierten Umsetzungsversuchen. Sozialismus bedeutet vor allem Vergesellschaftung von Produktionsmitteln und Demokratie in der wirtchaftlichen Sphäre, also am Arbeitsplatz.
Wenn der Staat den Betrieben vorschreibt was zu tun sei und sie dann büsst, wenn sie es nicht tun ist das sicher nicht Freie Marktwirtschaft. Wenn der Staat mir vorschreibt wieviel Männer und Frauen ich anzustellen habe, so ist das Sozialsmus pur auch wenn das Geschäft nicht dem Staat gehört. Und wenn ein Schwab mit Sprüchen auffährt, von Ihr werdet nichts mehr besitzen aber Glücklich sein, so ist die Reise klar definiert. Für alles müssen wir dann Miete bezahlen, so nach dem Prinzip das ja schon heute gilt, kein Haus besitzen aber der Bank Lebenslang Hypotheken zahlen und dem Staat steuern für etwas was nicht uns gehört. Kein Software besitzen aber lebenslang Miete bezahlen für Updates die keiner braucht. Wir sind fernab vom Thema, obschon eben dies schon zeigt wie uns die Humanisten immer mehr die Freiheiten rauben und versklaven wollen und uns erzählen nur so wird die Welt besser und schöner. Das Klima wird besser wenn Ihr mehr Steuern und Abgaben zahlt. Wo steht das in der Bibel, dort steht ein anderer Ansatz, damit das Klima funktioniert und der Grund warum es nicht funktioniert ist auch gleich dort geschrieben.

Warum sollen denn die Inhalte so falsch und verachtenswert sein, weil das nicht im Namen Jesu geschieht ?
Weil ohne den Messias das Ziel nicht erreicht werden kann und es eben suggeriert der Mensch wird Gott gleich es schaffen, wobei die Bibel lehrt dieser Turmbau zu Babel wird es nicht geben und an der Werkgerechtigkeit wird er kläglich scheitern.

Das Ziel ist ja, um zum Thema zu kommen, falsches Humanistisches Okkultes Friedensreich vs. echtes Friedensreich, welches eben hergestellt wird durch die Annahme und nicht durch die Verleugnung des Messias und der Gebote Gottes.

Menschenwerk vs. Gottes Werk.

Du darfst gerne einen Thread eröffnen, wo ich Dir im Detail sage warum der Papst eben den Humanismus predigt aber eben die Gebote und Satzungen Gottes nicht an erster Stelle hat. Weil er eben mehr mit Schwab, Bill Gates, WHO, Pharma und Co. konform ist als mit Christus.

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Re: Die Entwicklung zum Auftreten des Sohn des Verderbens

Beitrag von ProfDrVonUndZu »

Helmuth hat geschrieben: Di 29. Okt 2024, 14:51 Ich finde es interessanter noch nicht erfüllte AT-Weissagungen zu studieren.
Warum soll das denn interessanter sein ? Du müsstest du ebenfalls würfeln. Nicht nur bei der Spekulation, wie die sich erfüllen könnten, sondern auch wieso genau diese und jene Prophezeiung noch offen stehen sollte.
Helmuth hat geschrieben: Di 29. Okt 2024, 14:51Rom hat niemand interessiert und ist so untergegagen wie einst Babylon, Persien und Griechenland. Wir lesen von deren Größe nur mehr noch in den Geschichtsbüchern.
Rom hat schon interessiert, denn darauf zielte ja die Frage. Auf die Überwindung der römischen Besatzung. Und sie verstanden die römische Herrschaft sicher auch als im Kontext von Daniels Prophetie.
Helmuth hat geschrieben: Di 29. Okt 2024, 14:51Jesus hat die Frage der Apostel aber nicht negiert, sondern nur gesagt, dass es nicht ihre Sache wäre.
Es war ja auch nicht ihre Sache in so fern sie es nicht mehr erlebt haben. Wenn Jesus doch selber nichts über Zeitpunkte gewusst hätte (Markus 13,32), wie konnte er dann mit Gewissheit später sagen, dass es nicht ihre Sache sei ? Etwas mehr schien Jesus also in der Zwischenzeit doch erfahren zu haben.
Helmuth hat geschrieben: Di 29. Okt 2024, 14:51 Die künftige Wiederherstellung bestätigt Petrus (Apg. 3:19-21). Vermutlich hat er sich etwas mehr dem AT gewidmet, nur bleibt es weiter nicht seine Sache Zeiten und Zeitpnkte zu wissen und das gilt für uns immer noch.
Mir leuchtet nicht ein, warum Petrus hier mehr gewusst haben soll, als vorher.
Helmuth hat geschrieben: Di 29. Okt 2024, 14:51 Wir sehen heute einen wiederrichteten Staat, indem auch Israeliten leben. Damit erfüllen sich nun konkrete Weissagungen aus dem AT bzgl. der Sammlung, aber das ist noch lange nicht das Ende.
Der 1948 errichtete Staat Israel ist ein weltlich Ding im weltpolitischen Kontext, den miteinzubeziehen du doch für Würfelspiel hälst.
Helmuth hat geschrieben: Di 29. Okt 2024, 14:51Was eine RKK, EK, die EU, die USA und alle sonstigen Heiden machen halte ich für gegenstandslos. Sie sind Trittbrettfahrer auf dem Zug zum Ende der Weltgeschichte.
Die großen Machtzentralen der Welt müssen immer als Gegenstand der Prophetie eingeordnet werden. Das können wir aber prinzipiell nur rückblickend.
Helmuth hat geschrieben: Di 29. Okt 2024, 14:51Einzig die auf aller Welt Geretteten machen m.E. Gott Sorgen, und die, welche durch die Predigt des Evangeliums hinzukommen, und zwar wie Gott sie bewahrt und auf das kommende Ende vorbereitet.
Und wer sollen die noch zu Rettenden sein ? Vor was sollen die gerettet werden ? Auf noch zu Rettende schauen und dabei die Gefahrenquelle zu missachten, kann nur ein methodischer Fehler sein.
Helmuth hat geschrieben: Di 29. Okt 2024, 14:51 dann kann das Ende nicht kommen, solange wir noch den Heiden predigen können.
Du kannst immer predigen und würdest nie zu einem Ende kommen. Die Frage ist, ob nicht schon lange allen Nationen gepredigt wurde.
Es heißt ja Nationen und nicht Generationen, die ja immer wieder neu hervorkommen.
Helmuth hat geschrieben: Di 29. Okt 2024, 14:51 Also interessiert mich nicht der 5. König der 10 Hörner. Das hat für mich derzeit so viel Bedeutung wie die Namen der 7 Zwerge von Schnewittchen. Und das ganze Getue um das Tier und die Zahl 666, ich kann das eigentlich nicht mehr hören.
Dann halte dich doch einfach da raus. Du bist dann in keiner Weise berufen, dich damit zu beschäftigen. Überlass es denen, die dafür eifern. Deren Erkenntnis ist Stückwerk und man irrt sich vorwärts.
Helmuth hat geschrieben: Di 29. Okt 2024, 14:51 Es wird schon die Zeit kommen. Man beachte wieder Apg. 1:7 und dann werden wir weiteres wissen.
Es war nicht ihre Sache sagt Jesus und da gab es die Offenbarung an Johannes noch nicht. Jesus sagt nicht, dass es niemals irgendjemandes Sache sein solle. Und vielleicht ist dir auch mal meine aktuelle Signatur mit dem Zitat aus Offenbarung 1,3 aufgefallen.
Helmuth hat geschrieben: Di 29. Okt 2024, 14:51 Was ist bislang konkreter geworden seit dem 1. Jh.? Ehrlich gesagt finde ich nichts, es sei denn wir beginnen wieder mit dem Würfelspielen.
In Offenbarung 17,10 ist von einem König die Rede, der gegenwärtig ist. Paulus spricht in 2. Thessalonicher 2,7 von jemandem, der noch die Gesetzlosigkeit zurückhält. Was war denn zu dieser Zeit gegenwärtig und mächtig ? Das Kaiserliche Rom. Sowohl die Verschiebung nach Ostrom als auch die Vormacht des Paptums haben nichts wesentlich an dieser kaiserlichen Struktur des Reiches geändert. Erst mit der Renaissance der griechischen Demokratie bzw. der römischen Republik in Europa ende des 18. und Anfang des 19. Jahrhundert wurde hier maßgeblich und bis heute eine Veränderung geschaffen. Es gab sonst nichts dergleichen in der Geschichte. Es könnte noch Gewaltigeres kommen, aber auf die Zukunft kann man nicht ernsthafter spekulieren als man die Vergangenheit interpretieren kann.
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Re: Die Entwicklung zum Auftreten des Sohn des Verderbens

Beitrag von ProfDrVonUndZu »

Kingdom hat geschrieben: Di 29. Okt 2024, 15:37 Ein Humanistisch Utopisches Projekt, welche von Bildung spricht aber Gott und sein Wort nicht an erster Stelle hat und Weltlich alles was wahre umkehr zum guten aus den Schulen verbannt.
Es sind über 190 Länder beteiligt. Dass man sich immerhin auf die Bewahrung der Umwelt und den Schutz der Menchenwürde geeinigt hat, ist es schon Wert, mal zur Kenntnis genommen zu werden. Selbst diese Formalität keine Selbstverständlichkeit. Das Ob und das Wie bleibt natürlich maßgeblich im Endeffekt.
Kingdom hat geschrieben: Di 29. Okt 2024, 15:37Du kannst meinetwegen einen Thread aufmachen wo wir Details anschauen können zu dieser Agenda und wo die Welt heute steht.
Warum sollte ich ? Du kannst deine Ablehnung daran doch nicht als Default Mode setzen. Deine bisherige Kritik daran halte ich für maßlos überdramatisiert.
Kingdom hat geschrieben: Di 29. Okt 2024, 15:37 Sie zeigen es ja in vielen Punkten, wohin sie wollen und wie Ideologisch hochmütig sie Klima und Genderrelgion einführen und uns alles besteuern wollen und am Ende uns noch vorschreiben wollen was wir essen sollen und das Insekten soviel besser sind als Kuhfleisch ohne zu beachten was Gott dazu meint usw. Das gleiche bei den WHO und Ihren Impfvorschlägen, welche sie uns als beste Lösung für eine Gesunde Welt präsentieren wollen und wo sie uns zwingen wollen unsere Gene zu versauen und wenn wir das nicht wollen sie uns sagen Ihr seid gegen eine bessere Welt.
Es geht hier um freien Zugang für alle, nicht um Zwang. Dass aus einem Dürfen schnell auch mal ein Müssen werden kann, das ist eine andere Frage.
Kingdom hat geschrieben: Di 29. Okt 2024, 15:37 Gott hat uns über Segen und Fluch aufgeklärt, wer im Fluch lebt, darf nicht erwarten das der Teller voll ist. Kenne ich aus eigener Erfahrung zur Genüge. Da braucht es auch keinen Staat der im grossen Stil umverteilt und wenn ich persönlich in gute Göttliche Projekte investiere, bringt das mehr als wenn ein Gottloser Staat mir Steuern abknöpft und nach Sozialer Umverteillogiik, die Welt und das Klima retten will.
Armut, Hunger, Krankheit und Elend deuten für dich also darauf hin, dass Gott die Betroffenen verflucht hat ? Wenn umgekehrt die Reichen und Satten von Gott gesegnet wurden, wieso hast du dann ein Problem mit deren Agenden ?
Kingdom hat geschrieben: Di 29. Okt 2024, 15:37 Ich muss es nicht wissen aber ich helfe dem der umgekehrt ist und nicht dem der in Sünde weiter leben will.
Selbst wenn du mit deinem Urteil über eine Person richtig liegen solltest, gilt dann immer noch die Feindesliebe.
Kingdom hat geschrieben: Di 29. Okt 2024, 15:37Der Staat tut bei uns das Gegenteil, sie verschwenden dabei sogar Gelder indem sie eben am falschen Ort investieren und sagen auch das ist ein Menschenrecht.
Der Fehler, den die Staaten machen, ist die Reichen zu verschonen und zu subventionieren. Dafür hat sich der Begriff Matthäus-Prinzip eingebürgert. Vulgär sagt man dazu : "Der Teufel scheißt auf den größten Haufen." Gegenwärtig haben wir also schon längst eine Umverteilung von unten nach oben. Dass die Agenda 2030 da tatsächlich effektiv dagegen ansetzt, das bezweifle ich auch.
Kingdom hat geschrieben: Di 29. Okt 2024, 15:37Was aber Gott dazu sagt, interessiert diesen nicht.
Es reicht doch, wenn Menschen aus Nächstenliebe daran arbeiten. Man kann Gott nicht am Menschen vorbei lieben.
Kingdom hat geschrieben: Di 29. Okt 2024, 15:37Ich kenne das Prinzip vom Segen und Fluch und ich bin mir auch bewusst das man Armen helfen muss auch mal Allmosen für einen der noch nicht umgekehrt ist.
Wie kommst du darauf, dass ein Sünder in Not keine Hilfe verdient hätte ? Es geht ja nicht um Yachten und Sportwagen, sondern um existenzielle Dinge.
Kingdom hat geschrieben: Di 29. Okt 2024, 15:37Ja Gott lässt es regnen über Gerechten und Ungerechten, das heisst aber nicht das ich meine Mittel dort investiere, wo nur die Ungerechtigkeit gefördert wird.
In unserer vollständig kommerzialisierten Welt können wir kaum Dinge vermeiden zu untertützen, die wir für fraglich halten. Es wird ja gern der Konsum pauschal kritsiert, während aber die Produktion, also die Erwerbsarbeit zum eigenen Lebensunterhalt in produzierenden oder dienstleistenden Gewerben als Fleiß und Erfüllung der Pflicht gefeiert werden. Nur, wenn Angebote auf der einen Seite der Ladentheke vom Kunden nicht genutzt werden, so wird auf der anderen Seite der Ladentheke beim Anbieter auch nichts verdient. In einer kommerzialisierten Welt gibt es volkswirtschaftlich gesehen kein rausgeschmissenes Geld. Nur betriebswirtschaftlich kann man etwas als Fehlinvestition sehen. Die Ausgaben des einen sind aber immer die Einnahmen des anderen. Deswegen ist das ganze System ja noch längst nicht toll, aber mit der Kritik daran müsste man dann viel weiter vorne ansetzen, als erst bei einer Agenda 20xx.
Kingdom hat geschrieben: Di 29. Okt 2024, 15:37 UNRWA ist so ein Bespiel wo ich mithalf mit Steuergeldern, Terrortunnel zu bauen und Schulbücher zu finanzieren die Hass verbreiten. Man wusste es seit Jahren, nichts hat man dagegen getan und man will auch nichts dagegen tun. Seit über 20 Jahren weiss man was für Schulbücher gedruckt wurden und was für Medienprojekte Trickfilme finanziert wurden und Gelder an die Witwen von Selbstmordattentätern gezahlt werden. Nichts wurde dagegen getan, hauptsache die Hilfe für solche Projekte sind gesichtert.
Du wurdest also betrogen und mit falschen Verprechen gelockt. Klar, die Umsetzung der Agenda 2030 erwarte ich mir auch nicht, aber deswegen sind die vorgegebenen Ziele doch nicht verkehrt. Was soll denn der basale Kritikpunkt sein ? Dass man Menschen nun mal nicht vertrauen kann ? Ich traue auch vielen Christen nicht. Gerade von denen habe ich besonders üble Dinge erlebt. Ich habe mich auf Worte und Versprechungen verlassen, denen aber keine Taten folgten, sondern nur Verrat und Beschimpfungen. Natürlich rechtfertigten sie ihr Verhalten mir gegenüber mit der Bibel in der Hand.
Kingdom hat geschrieben: Di 29. Okt 2024, 15:37 Wenn der Staat den Betrieben vorschreibt was zu tun sei und sie dann büsst, wenn sie es nicht tun ist das sicher nicht Freie Marktwirtschaft. Wenn der Staat mir vorschreibt wieviel Männer und Frauen ich anzustellen habe, so ist das Sozialsmus pur auch wenn das Geschäft nicht dem Staat gehört.
Ich meine, ich sagte schon, dass Sozialismus für Vergesellschaftung steht und das nicht gleichzusetzen ist mit Verstaatlichung. Verstaatlichung ist eben nicht basisdemokratisch, sondern pseudodemokratisch. Nun kann ich mir erlauben, so eine Staatskritik vorzubringen, weil ich Römer 13,1 ff ja anders interpretiere. Ich erinnere mich spontan leider nicht daran, wie du Römer 13,1 interpretierst. Ich gebe das hier nur mal zu bedenken.
Kingdom hat geschrieben: Di 29. Okt 2024, 15:37 Und wenn ein Schwab mit Sprüchen auffährt, von Ihr werdet nichts mehr besitzen aber Glücklich sein, so ist die Reise klar definiert.Wir sind fernab vom Thema, obschon eben dies schon zeigt wie uns die Humanisten immer mehr die Freiheiten rauben und versklaven wollen und uns erzählen nur so wird die Welt besser und schöner. Das Klima wird besser wenn Ihr mehr Steuern und Abgaben zahlt. Wo steht das in der Bibel, dort steht ein anderer Ansatz, damit das Klima funktioniert und der Grund warum es nicht funktioniert ist auch gleich dort geschrieben.
Also den Zusammenhang mit Klaus Schwabs Great Reset hast du nun fabuliert ? Damit das Klima funktioniert, müssen wir weg vom Kapitalismus und der Ausbeutung des Planeten. Das wird für einen Rückgang des Wohlstandes auf dem Planeten sorgen, aber davon wirst du ganz sicher nicht betroffen sein, da du sicher eh schon auf Yachten und Hi-Tech-Wolkenkratzer verzichtest. Die ganze Welt kann nicht auf dem Lebensstandard von Dubai leben, aber es ist wiederum verständlich, dass auch ärmere Nationen wirtschaftlichen Fortschritt haben wollen. Die denken aber vielleicht auch grundsätzlich mal eine Nummer kleiner als ein Klaus Schwab oder Jeff Bezos.
Kingdom hat geschrieben: Di 29. Okt 2024, 15:37 Weil ohne den Messias das Ziel nicht erreicht werden kann und es eben suggeriert der Mensch wird Gott gleich es schaffen, wobei die Bibel lehrt dieser Turmbau zu Babel wird es nicht geben und an der Werkgerechtigkeit wird er kläglich scheitern.
Wie ich schon sagte, praktizierte Nächstenliebe ist das Zauberwort und die ist ja dennoch keine Zauberei. Bloße Lippenbekenntnisse zu wem auch immer, und sei es zu Agenden, nützen ansich natürlich noch nichts.
Kingdom hat geschrieben: Di 29. Okt 2024, 15:37Das Ziel ist ja, um zum Thema zu kommen, falsches Humanistisches Okkultes Friedensreich vs. echtes Friedensreich, welches eben hergestellt wird durch die Annahme und nicht durch die Verleugnung des Messias und der Gebote Gottes.
Ich hatte oben den Eindruck, du willst zu den mosaischen Geboten inklusive Speiseregeln zurück.
Kingdom hat geschrieben: Di 29. Okt 2024, 15:37 Du darfst gerne einen Thread eröffnen, wo ich Dir im Detail sage warum der Papst eben den Humanismus predigt aber eben die Gebote und Satzungen Gottes nicht an erster Stelle hat. Weil er eben mehr mit Schwab, Bill Gates, WHO, Pharma und Co. konform ist als mit Christus.
Meine Frage ist eher, warum konkret der Humanismus aus deiner Sicht falsch sein soll. Das gehört für mich auch hier in dieses Thema, denn es gibt ja durchaus Ausleger, die den Antichristus und den Sohn des Verderbens damit identifizieren wollen. Du hast ja sowas gerade angedeutet und auch Helmuth tat dies in der Vergangenheit schon. Das kann man vielleicht mit meiner Theorie eines Zusammenhanges mit dem Homo oeconomicus zusammen bringen. Diese Theorie habe ich wohl schon ausreichend erläutert.
Offenbarung 1,3 Glückselig, der da liest und die da hören die Worte der Weissagung und bewahren, was in ihr geschrieben ist; denn die Zeit ist nahe!
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Re: Die Entwicklung zum Auftreten des Sohn des Verderbens

Beitrag von Helmuth »

ProfDrVonUndZu hat geschrieben: Di 29. Okt 2024, 17:38 Rom hat schon interessiert, denn darauf zielte ja die Frage. Auf die Überwindung der römischen Besatzung. Und sie verstanden die römische Herrschaft sicher auch als im Kontext von Daniels Prophetie.
Wo steht das? Das ist deine Meinung. Und was tat Rom? Es machte Israel dem Erdboden gleich. Und das wurde wieder von Jesus schon vorausgesagt und bildet nun Teil der Geschichte. Und ja, es hat auch Daniel darüber geweissagt. Und mittlerweile ist es wieder da, das Israel, was nur unter Gottes Mitwirken möglich ist, oder sagen wir so, der Mensch ist dazu sein Werkzeug.

Welche Nation(en) hätte Israel heute zu überwinden? Und welche in 100 Jahren, in 200 Jahren, in 500 Jahren? Wo zeigt uns das die Offenbarung? Dagegen seht nun Jesu Wort aus Apg. 1:7. Stattdessen ist unser Auftrag immer noch die Verkündigung des Evangeliums --> Apg. 1:8.
ProfDrVonUndZu hat geschrieben: Di 29. Okt 2024, 17:38 Der 1948 errichtete Staat Israel ist ein weltlich Ding im weltpolitischen Kontext, den miteinzubeziehen du doch für Würfelspiel hälst.
Tja, das sei halt deine Meinung. Für mich sind viele dazu ergangene Weissagungen erfüllt. Sie anzuführen würden zig Seiten benötigen, so viele sind es. Die Erfüllungen sind aber für uns wie ein Kompass gemäß diesem Wort Jesu:
Mk 13,28 hat geschrieben: Von dem Feigenbaum aber lernt das Gleichnis: Wenn sein Zweig schon weich wird und die Blätter hervortreibt, so erkennt ihr, dass der Sommer nahe ist.
Der heutige Zustand ist schon, wie du sagst, noch sehr säkular. Das ist daher ein Anzeichen dafür, dass wir uns endzeiltich noch im Winter befinden. Jesus nennt es "Anfang der Wehen". Ich beobachte dazu keine anderen politschen Ereignisse, die für mich nur eine theologische Ratekiste sind. Israels Wiederherstellung steht aber klar geschrieben, nur was es nicht Sache im 1. Jh.

Aber auch wichtig meine ich sind Dinge zu beobachten, die nur Gott bewirken kann und denen der Mensch hilflos ausgeliefert ist, bzw. wo er uns zeigt, dass er sein Volk davon ausnimmt. Dazu könnten wir uns mehrere Weissagungen hernehmen, zunächst die der Versiegelung, eine des Propheten Hesekiel und eine weitere aus der gegenwärtig letzten Offenbarung an Johannes:
quote=Hes 9,4 hat geschrieben: Und JHWH sprach zu ihm: "Geh mitten durch die Stadt, mitten durch Jerusalem, und mache ein Zeichen an die Stirn der Leute, die seufzen und jammern über alle Gräuel, die in ihrer Mitte geschehen."
Off 7,3 hat geschrieben: und sagte: Beschädigt nicht die Erde noch das Meer noch die Bäume, bis wir die Knechte unseres Gottes an ihren Stirnen versiegelt haben.
Es sollte klar sein, dass das nicht wortwörtlich, sondern geistlich erfolgt. Diese Markierung wird besonders dem Volk Israel zugesagt, aber ich meine sie hat auch mit der gemerellen Versiegelung mit dem HG zu tun, die auch jeder Heide erhält, der sich Jesus zuwendet:
Eph 1,13 hat geschrieben: In dem auch ihr, nachdem ihr gehört habt das Wort der Wahrheit, das Evangelium eures Heils, in dem ihr auch, nachdem ihr geglaubt habt, versiegelt worden seid mit dem Heiligen Geist der Verheißung,
Und wer dermaßen markiert ist, den wird der HG zu seiner Zeit sagen, was er zu tun hat: Dazu diese Weissagung, die vom Herrn selbst kommt:
Lk 12,11-12 hat geschrieben: Wenn sie euch aber vor die Synagogen und die Obrigkeiten und die Gewalten führen, so seid nicht besorgt, wie oder womit ihr euch verantworten oder was ihr sagen sollt; denn der Heilige Geist wird euch in derselben Stunde lehren, was ihr sagen sollt.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
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Re: Die Entwicklung zum Auftreten des Sohn des Verderbens

Beitrag von Kingdom »

ProfDrVonUndZu hat geschrieben: Mi 30. Okt 2024, 01:23
Meine Frage ist eher, warum konkret der Humanismus aus deiner Sicht falsch sein soll. Das gehört für mich auch hier in dieses Thema, denn es gibt ja durchaus Ausleger, die den Antichristus und den Sohn des Verderbens damit identifizieren wollen.
Der reine Humanismus kann es nicht sein weil dort die Religion fehlt. Aber am Ende geht es eben in die Richtung das der Mensch selbst Gott ist und es 10 Minimale Gebote braucht und dort kommen eben die 10 Geobte der Kath. Kirche welche jeder annehmen kann ausser der welcher wahrer Nachfolger des Messisas und Gottes ist.

Hier ein Beispiel das abgeänderte Gebot lautet:
1. Gebot: Du sollst den Herrn, deinen Gott anbeten und ihm dienen.
Ein Luzifer Anbeter sagt, das mach ich. Ein Hindu sagt, tue ich auch. Ein Moslem sagt tue ich auch. Ein Evolutionsgläuber sagt für mich ist die Natur Gott, kein Problem damit. Ein Wissenschaftler sagt für mich ist die Wissenschaft mein Gott, kein Problem dem diene ich. Ein Buddhist sagt, mein Gott ist meine Göttlichkeit, welche ich anstrebe. Ein Esoteriker sagt, kein Problem der Stein und Baum ist mein Gott, die bete ich an.

Ein Atheist sagt mir ist das doch egal, ich unterschreibe auch so etwas, ich selbst bin ja Gott, soll jeder Glauben was er will. usw.

Wenn das Bilderverbot gestrichen ist kann auch jeder eben sagen, kein Problem.

Und auf einen allgemeinen Ruhetag können sich sicher alle einigen.

Zum Beispiel kann ein grüner Ökogläubiger sagen super wenn an einem Tag alles still steht. Und wer würde sich ernsthaft aufregen wenn er einen Staatlich verordneten Ruhetag bekäme.

Also Menschengesetz vs. Gottesgesetz und ja jeder kann eben sich selbst das Gesetz sein, solange er minimale Grundsätze beachtet und das ja zu diesen abliefert, bezw. die Knie davor beugt oder eine Unterschrift gibt ick akzeptiere es. Ein Luziferaner wäre dies auch kein Problem weil der darf ja auch lügen, Hauptsache es dient eben der Sache Luzifers und das gleiche gilt ja auch für den Islam, selbst dieser hat die Legimitation eben zu lügen und mit ein wenig Lügen haben ja viele Ungläubige kein Problem auf dieser Welt.

Ein wahrer Christ, kann aber nicht das o.k geben zu einem Menschengesetz, wenn ihn eine Staatlich Religiöse Macht eben dazu zwingen würde diese als Göttlich an zu erkennen.

Somit hätte der Teufel eben sein Ziel erreicht, jeder der das Malzeichen nicht annimmt ist Feind seines System und er muss sich selbst ausschliessen und kann der Welt sagen, seht diese Fanatiker sind gegen das Messianische Friedensreich und den Frieden und darum ist es rechtens diese vom kaufen und verkaufen auszuschliessen und sie eben zu töten.

Der Teufel wollte seit jeher diese töten aber weil er eben nicht menr so vorgehen kann wie er es zu Hitlers Zeiten tat und wie im Mittelalter oder zur Zeit Babylons, wird er bezw. eben der AC sagen: Die sind gegen gegen die Volksgesundheit, gegen das Friedensreich das ich bringe, darum weg mit Ihnen.

Der wahre Messisas wird aber nicht so vorgehen und braucht auch kein Weltliches System und Götzen um eben sein Friedensreich um zu setzen.

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Re: Die Entwicklung zum Auftreten des Sohn des Verderbens

Beitrag von ProfDrVonUndZu »

Helmuth hat geschrieben: Mi 30. Okt 2024, 07:24 Wo steht das? Das ist deine Meinung. Und was tat Rom? Es machte Israel dem Erdboden gleich.
Du hast dir die Antwort selber gegeben. Rom konnte Jerusalem nur dem Erdboden gleich machen, weil es über die dominierende Macht war. Was sollen die Apostel denn mit der Frage sonst gemeint haben, worauf sich die Wiederherstellung beziehen soll ? Das Reich Israels solle wiederhergestellt werden, also befindet es sich aus Sicht der Fragesteller gerade in einem anderen Zustand. Und was war der Zustand ? Die Besatzung Roms.

Helmuth hat geschrieben: Mi 30. Okt 2024, 07:24 Und das wurde wieder von Jesus schon vorausgesagt und bildet nun Teil der Geschichte. Und ja, es hat auch Daniel darüber geweissagt. Und mittlerweile ist es wieder da, das Israel, was nur unter Gottes Mitwirken möglich ist, oder sagen wir so, der Mensch ist dazu sein Werkzeug.
Nichts ist wieder da. Die Heilige Stadt Jerusalem ist nach wie vor von den Nationen zertreten und bleibt es auch. Der Vorbote des Sohnes des Verderbens ist der Große Abfall, nicht die Wiedererrichtung des Tempels in Jerusalem.
Helmuth hat geschrieben: Mi 30. Okt 2024, 07:24 Welche Nation(en) hätte Israel heute zu überwinden? Und welche in 100 Jahren, in 200 Jahren, in 500 Jahren? Wo zeigt uns das die Offenbarung? Dagegen seht nun Jesu Wort aus Apg. 1:7. Stattdessen ist unser Auftrag immer noch die Verkündigung des Evangeliums --> Apg. 1:8.
Die Überwindung der Nationen geschieht aber nicht durch eine sukzessive Sammlung der Juden aus der Diaspora nach Kanaan.


Helmuth hat geschrieben: Mi 30. Okt 2024, 07:24 Tja, das sei halt deine Meinung. Für mich sind viele dazu ergangene Weissagungen erfüllt. Sie anzuführen würden zig Seiten benötigen, so viele sind es.
Kenn ich alles.

Helmuth hat geschrieben: Mi 30. Okt 2024, 07:24Die Erfüllungen sind aber für uns wie ein Kompass gemäß diesem Wort Jesu:
Mk 13,28 hat geschrieben: Von dem Feigenbaum aber lernt das Gleichnis: Wenn sein Zweig schon weich wird und die Blätter hervortreibt, so erkennt ihr, dass der Sommer nahe ist.
Der Feigenbaum ist kein Bild für das jüdische Volk. Er bezieht sich damit auf das Fortschreiten seiner Vorhersagen. Diese deuten eine Rückkehr der Juden nicht mal an.
Helmuth hat geschrieben: Mi 30. Okt 2024, 07:24Israels Wiederherstellung steht aber klar geschrieben, nur was es nicht Sache im 1. Jh.
Die Stellen, auf die du dich beziehst, waren Sache über 500 Jahre früher.

Helmuth hat geschrieben: Mi 30. Okt 2024, 07:24 Aber auch wichtig meine ich sind Dinge zu beobachten, die nur Gott bewirken kann und denen der Mensch hilflos ausgeliefert ist, bzw. wo er uns zeigt, dass er sein Volk davon ausnimmt. Dazu könnten wir uns mehrere Weissagungen hernehmen, zunächst die der Versiegelung, eine des Propheten Hesekiel und eine weitere aus der gegenwärtig letzten Offenbarung an Johannes:
quote=Hes 9,4 hat geschrieben: Und JHWH sprach zu ihm: "Geh mitten durch die Stadt, mitten durch Jerusalem, und mache ein Zeichen an die Stirn der Leute, die seufzen und jammern über alle Gräuel, die in ihrer Mitte geschehen."
Off 7,3 hat geschrieben: und sagte: Beschädigt nicht die Erde noch das Meer noch die Bäume, bis wir die Knechte unseres Gottes an ihren Stirnen versiegelt haben.
In Offenbarung 7 geht es um die Versiegelung der 144000 aus den 12 Stämmen. Selbst wenn wir diese Zugehörigkeit jetzt wortwörtlich nehmen, ist hier doch überhaupt nichts von einer Rückkehr der Juden in ein irdiches Territorium gesagt. Ich sehe hier die Andeutung oder Vorbereitung für die Entrückung des Volke Gottes aus allen Nationen inklusive Juden. Die Entrückung selber wird auch als Ernte beschrieben ab Offenbarung 14,15 ff. Ähnlich spricht Jesu davon in seinem Gleichnis vom Unkraut unter dem Weizen.
Helmuth hat geschrieben: Mi 30. Okt 2024, 07:24Es sollte klar sein, dass das nicht wortwörtlich, sondern geistlich erfolgt. Diese Markierung wird besonders dem Volk Israel zugesagt, aber ich meine sie hat auch mit der gemerellen Versiegelung mit dem HG zu tun, die auch jeder Heide erhält, der sich Jesus zuwendet:
Eph 1,13 hat geschrieben: In dem auch ihr, nachdem ihr gehört habt das Wort der Wahrheit, das Evangelium eures Heils, in dem ihr auch, nachdem ihr geglaubt habt, versiegelt worden seid mit dem Heiligen Geist der Verheißung,
Ich sehe in den 144000 die letzte lebende Generation Gläubiger vor Jesu Wiederkunft. Die anschließende Beschreibung der unzählbaren Menge lässt für mich keinen anderen Schluss zu. Dass dies tatsächlich buchstäblich nur Israeliten aus den 12 Stämmen sein sollen, wäre weiter erklärungsbedürftig. Dafür müsste es einen konkreten Grund geben. Dafür sehe ich aber keinen Anlass. Daher halte ich es für eher unwahrscheinlich, aber auch nicht völlig ausgeschlossen. Nur ohne Erklärung hätte das was von einem magischen Denken.
Offenbarung 1,3 Glückselig, der da liest und die da hören die Worte der Weissagung und bewahren, was in ihr geschrieben ist; denn die Zeit ist nahe!
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