Agenda 2030 Utopie und Grössenwahn?

Rund um Bibel und Glaube
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Kingdom
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Re: Agenda 2030 Utopie und Grössenwahn?

Beitrag von Kingdom »

Abischai hat geschrieben: Fr 1. Nov 2024, 11:52 Eines aber haben die Macher der Weltagenda nicht einberechnet.: Wenn Gott nicht will, das das Zeug geht, dann geht es nicht. Die können also noch so ausgekocht planen und vorbereiten, egal. Ob deren Pläne am Ende funktionieren, legt nicht der Teufel fest, sondern Gott legt das fest. Und Gott jongliert mit Waffen ganz andere Kaliber: Vulkane und Erd- und Seebeben. Da kann der Mensch nur zusehen, aber nichts dagegen tun. Und an dem Punkt wird es dann "biblisch".

Dieser Fakt, und auch daß wir gar nicht so wünschenswert viel an Zeichen erkennen können bedeutet mir, daß wir da auch keine Zeit drauf verschwenden sollten, sondern alle Aufmerksamkeit und Kraft darein setzten sollten, die Wahrheit des Reiches Gottes zu verkünden, nicht die Wahrheit über das Böse in dieser Welt, sondern die Wahrheit über die Rettung und Erlösung.
Das wesentliche wissen wir bereits, alles weitere halte ich für Hobby (kann man machen) oder gar Ablenkung (das sollte man meiden!)
Sie rechnen ja damit das Luzifer gewinnt. Wir wissen aber dieser wird am Ende noch sieben Jahre Zeit haben, mit verkürzten Tagen.

Die Kraft einsetzen für das Reich Gottes verkünden ist wichtig. Ist es nicht auch verkündigung wenn wir eben sagen wir wissen, das einen Agenda 2030 Hochmütig ist und gegen Gott und darum wird sie scheitern. Also liebe Leute setzt keine Hoffung auf diese, denn dieser Hochmut wird ins verderben führen und diese falsch Hoffung wird zuschanden werden und ist eben nur ein grosser Betrug der Illuminaten aber eben seid zuversichtlich kurz nachdem alles zusammenbricht, wird der Herr Jesus Christus sein wahren Frieden bringen und eine Agenda des Segens.

Schliesst eben heute Frieden mit ihm, dann werdet Ihr nicht verführt und überrascht sein wenn der Tag des Herrn kommen wird.

Und wenn der Papst Oberhaupt von Millarden ist, müsste er nicht gerade dies auch tun anstaat für Multireligion und Agenda 2030 zu predigen und seine Kirche noch mehr der Welt an zu passen, in dem er auch die Genderagenda der Welt bedient?

Mein Herr und Hirte ist eben nicht ein Mensch, sondern der welcher auferstanden ist und Hirten die für Weltliche Agenden unterwegs sind und eben den Menschen falsche Hoffungen machen, können nicht zugleich eben auch noch mein Hirte sein, sonst hätte ich ja plötzlich zwei Herren und würde mir am Ende eben auch noch falsche Hoffungen machen, wo ich doch die wahre Hoffung und den der mich erlöst hat kenne.

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ProfDrVonUndZu
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Re: Agenda 2030 Utopie und Grössenwahn?

Beitrag von ProfDrVonUndZu »

@Kingdom

ich sehe nicht, dass du wirklich auf die Inhalte der 17 Ziele der Agenda eingehst. Du spekulierst und zeterst nur rum. Als Generalkritik am System kann ich einige deiner Punkte teilen, viele nicht und die Art deines Umgangs mit der Prophetie ist nicht meine.

Was mir bei den 17 Zielen auffällt, dass wir es vor allem mit einer Problemwahrnehmung zu tun haben. Man hat Probleme erkannt und will sie angehen. Das Wie ist dabei eher wackelig. Einerseits wird Deutschland für seinen Zustand gelobt, aber es wird nicht deutlich genug beachtet, dass dies nur der Fall ist, weil es viele schädliche Auswirkungen in den Globalen Süden externalisiert. An einer Stelle wird das nur kurz angedeutet, als gehe es dabei nur um Waldzerstörung. Dann wird andererseits Wachstum und Fortschritt in der Kategorie des BIP gedacht, der ja auch Unfälle und medizinische Kosten miteinrechnet, andererseits wird kritisiert, dass weltweit militärisch steigende Ausgaben für einen Anstieg des BIP sorgen. Überwindung von Armut wird maßgeblich reduziert auf die Steigerung von Bildung, damit die Leute bessere Jobs bekommen. Wie man die Menschen zu Subsistenzwirtschaft befähigt, um nicht aus reiner materieller Not sich Arbeitnehmern anzudienen, davon kein Wort. Wenn Frauen unter Armut leiden, dann weil sie nicht arbeiten können, da sie keine Kinderbetreuung finden. Man bleibt mit der Agenda 2030 also immer noch vollständig innerhalb einer kapitalistischen und wettbewerborientierten Logik und ihrer Arbeitsteilung. Und du sprichst von Sozialismus und Planwirtschaft. Das ist einfach Quatsch.
Offenbarung 1,3 Glückselig, der da liest und die da hören die Worte der Weissagung und bewahren, was in ihr geschrieben ist; denn die Zeit ist nahe!
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Oleander
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Re: Agenda 2030 Utopie und Grössenwahn?

Beitrag von Oleander »

ProfDrVonUndZu hat geschrieben: Fr 1. Nov 2024, 15:20 Man hat Probleme erkannt und will sie angehen. Das Wie ist dabei eher wackelig.
Ja, genau das WIE ist dann oft die Frage...
Kopfkino:
Ein Regent steht vor einer gewaltigen Herausforderung, er hat ein großes Volk zu leiten und soll mitunter Problematiken lösen.
Nehmen wir mal an, er wäre Christ.
Was soll er machen?
Würde ihn Gott für jedes Problem eine praktische Lösung anbieten?
Was würde Gott zum Beispiel sagen, wie man das Migrationsproblem lösen könnte?

Ehrlich gesagt, selbst wenn ich MANN wäre, ich würde so eine Aufgabe in dem Ausmaß niemals haben wollen.
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
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ProfDrVonUndZu
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Re: Agenda 2030 Utopie und Grössenwahn?

Beitrag von ProfDrVonUndZu »

Oleander hat geschrieben: Fr 1. Nov 2024, 15:50 Was soll er machen?
Das sieht mir nach einem Blickwinkel eines Monarchen aus. In demokratischen Verhältnissen ist das viel komplizierter.
Die Problemanalyse der Agenda 2030 ist ja noch halbwegs in Ordnung, aber die Maßnahmen halte ich für reine Rhetorik.
Ganz bewusst möchte man sich nicht des Verdachts sozialistischer Fantasien aussetzen. Vergesellschaftung der Produktion, Demokratie am Arbeitsplatz, Kritik am Finanzmarkt-Kapitalismus kommen überhaupt nicht vor. So bleiben wir hier beim typischen individualistischen Ansatz, dass der Einzelne stärker befähigt werden soll, sich innehalb eines Konkurrenzsystems zu behaupten. Also das übliche Geschwätz von Chancengleichheit nur aufgebauscht. Chancen impliziert aber, dass es weiterhin Verlierer und Gewinner geben wird. Mit mehr Bildung und Qualifizierung werden noch nicht mehr Arbeitsplätze geschaffen oder unternehmensseitig benötigt, dann gibt es eben nur mehr Taxifahrer und Putzkräfte mit Diplom.
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Oleander
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Re: Agenda 2030 Utopie und Grössenwahn?

Beitrag von Oleander »

ProfDrVonUndZu hat geschrieben: Fr 1. Nov 2024, 16:35 Das sieht mir nach einem Blickwinkel eines Monarchen aus.
Ich hatte schon oft den Gedanken, man versucht , eine Tasse ,die schon in tausend Splitter zerbrochen ist, iwie wieder zusammen zu kleben...
Das funktioniert nur nicht...
Beispiel: Um dem Plastikproblem Herr zu werden, gibt es von nun an keine Plastiktüten mehr...
Soll des a Witz sein? :?

----
Also was bleibt?
Ein Neuanfang= Reich Gottes= neues Jerusalem..
Erst da kann es funktionieren.
Zumindest geht mancher davon aus...
ProfDrVonUndZu hat geschrieben: Fr 1. Nov 2024, 15:20 Du spekulierst und zeterst nur rum.
Heiliger Bimbam, als würde er da ne Ausnahme sein... ;)

Ich seh es so: Auch er versucht, auf seine Art zu ergründen, teilt nur mit, was er wahrnimmt...
Wie halt andere auch. :angel:
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ProfDrVonUndZu
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Re: Agenda 2030 Utopie und Grössenwahn?

Beitrag von ProfDrVonUndZu »

Oleander hat geschrieben: Fr 1. Nov 2024, 16:52
ProfDrVonUndZu hat geschrieben: Fr 1. Nov 2024, 15:20 Du spekulierst und zeterst nur rum.
Heiliger Bimbam, als würde er da ne Ausnahme sein... ;)

Ich seh es so: Auch er versucht, auf seine Art zu ergründen, teilt nur mit, was er wahrnimmt...
Wie halt andere auch. :angel:
Ich bin der Letzte, der Gemecker unterdrücken will und damit abwehrt, dass man gleichzeitig auch die Lösung vorschlagen sollte und sonst lieber die Klappe zu halten hat. Darum ging es mir hier überhaupt nicht. Es geht mir darum, dass Kingdoms Kritik zu wenig mit den Inhalten des Manifets Agenda 2030 / 17 Ziele zu tun hat, sondern eine Kritik an der schlechten gottlosen Welt ansich ist. Auch noch so viel Verkündigung des Evangeliums wird nichts daran verändern. Es ist uns nicht verheißen, dass die Welt dadurch immer besser wird. Das ist aber weder ein Grund dafür, das Evangelisieren einzustellen, noch dafür nicht für die Nächstenliebe zu plädieren bzw. sie selber zu praktizieren. Beides widerspricht sich doch überhaupt nicht. Im Gegenteil. Praktizierte Nächstenliebe ist ein Zeugnis für den am Kreuz Ermordeten.
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Kingdom
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Re: Agenda 2030 Utopie und Grössenwahn?

Beitrag von Kingdom »

ProfDrVonUndZu hat geschrieben: Fr 1. Nov 2024, 15:20 @Kingdom

ich sehe nicht, dass du wirklich auf die Inhalte der 17 Ziele der Agenda eingehst. Du spekulierst und zeterst nur rum. Als Generalkritik am System kann ich einige deiner Punkte teilen, viele nicht und die Art deines Umgangs mit der Prophetie ist nicht meine.
Ich habe einen Thread dazu eröffnet. Nun die meisten Ausleger sind sich einig das die Prophetien nur in diese Richtung deuten. Wenn Du eine bessere Auslegung vorlegst, bin ich sofort bei Dir aber eben am Ende müssen alle Punkte zutreffen und eben auch mit dem Übereinstimmen was sich eben schon klar erfüllt hat. Helmuth will die Weltreiche nicht als Irdisch anerkennen, du kamst mal mit etwas aus den Schalen Gerichten, ich sehe es eben eher das das Reich tot war und wieder lebendig sein wird und da gibt es eben meiner Erkenntnis nach nicht 20 Reiche auf die alle Kritierien des Bösen (Baybylon, Persien, Griechenland, Rom) und zugleich vorsteuschen des Guten zutreffen, als auch den Religiösen Christlichen Charakter haben. Multikulti und Multireligiös waren alle vier aber eben nur eines hat den Christlichen Messias Charakter in sein Reich integriert. Und ja das war das letzte und wird als letztes immer noch da sein.

Was mir bei den 17 Zielen auffällt, dass wir es vor allem mit einer Problemwahrnehmung zu tun haben. Man hat Probleme erkannt und will sie angehen. Das Wie ist dabei eher wackelig. Einerseits wird Deutschland für seinen Zustand gelobt, aber es wird nicht deutlich genug beachtet, dass dies nur der Fall ist, weil es viele schädliche Auswirkungen in den Globalen Süden externalisiert. An einer Stelle wird das nur kurz angedeutet, als gehe es dabei nur um Waldzerstörung. Dann wird andererseits Wachstum und Fortschritt in der Kategorie des BIP gedacht, der ja auch Unfälle und medizinische Kosten miteinrechnet, andererseits wird kritisiert, dass weltweit militärisch steigende Ausgaben für einen Anstieg des BIP sorgen. Überwindung von Armut wird maßgeblich reduziert auf die Steigerung von Bildung, damit die Leute bessere Jobs bekommen. Wie man die Menschen zu Subsistenzwirtschaft befähigt, um nicht aus reiner materieller Not sich Arbeitnehmern anzudienen, davon kein Wort. Wenn Frauen unter Armut leiden, dann weil sie nicht arbeiten können, da sie keine Kinderbetreuung finden. Man bleibt mit der Agenda 2030 also immer noch vollständig innerhalb einer kapitalistischen und wettbewerborientierten Logik und ihrer Arbeitsteilung. Und du sprichst von Sozialismus und Planwirtschaft. Das ist einfach Quatsch.
Wie gesagt dieses Thema im andern Thread, denn wolltest du nicht eröffnen, ich habe ihn eröffnet.

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Johncom
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Re: Agenda 2030 Utopie und Grössenwahn?

Beitrag von Johncom »

Kingdom hat geschrieben: Fr 1. Nov 2024, 11:56
Johncom hat geschrieben: Fr 1. Nov 2024, 02:12Was die Globalisten wollen ist: oben bleiben. Auf keinen Fall Armut bekämpfen. Aber viel versprechen, das machen die PR-Kreativen. Aber es ist wie mit der Kirche.
Nun wenn sie dies wollten, würden sie nicht eine Schweiz in die Knie zwingen wollen, das sie die direkte Demokratie aufgibt, das sie nicht gegen Lohndumping vorgehen kann, das sie es zulassen muss, das jeder Flecken zubetoniert wird. Weil all dies ist eben gegen die Pläne der Agenda 2030. Aber eben Brüssel will dann eben bestimmen das dies gut sei für uns und wehe eben wenn jemand dagegen ist. Die Bibel sagt an den Früchten erkennt man sie. Wären sie für Armutsbekämpfung wären sie gegen Lohndumping, wären dagegen das die Mieten ständig steigen, das das Gesundheitssystem immer teurer wird, wären dagegen das die Sozialsysteme immer mehr an die Wand gefahren werden durch Ihre Politik und eben Ihre Utopien welche sie verbreiten.
Als Bibeltreuer Christ weißt du ja, dass die Welt lügt. Und die Schweiz muss dann langsam auch nachgeben, der Demokratie-Vorzeigestaat, der lange Volksabstimmungen zuließ weil (vielleicht) die Geld-Elite aller Herrschaftshäuser dort ihr Gold und ihren Schmuck in Tresoren gesichert wissen will. Also braucht man ein beruhigtes Umfeld, ein zufriedenes Volk, das ab und zu über Kleinigkeiten mitentscheiden darf? Die Schweiz hat mächtig profitiert als Bankenzentrum, die BIZ, die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich, sitzt in Basel. Noch fürchtet keiner der Top-Elitären, dass es in Basel zu Aufständen kommt wie zB den Gelb-Westen Protesten in Frankreich.
Apropos Intelligenz, die soll ja in Zukunft durch KI ersetzt werden, welche nur bedeutet sie füttern diese Maschiene mit Informationen und dieses Seelenlose Konstrukt gibt dann die Anwort was die beste Lösung sei und eben wehe ein Mensch wagt das zu hinterfragen oder dies zu hinterfragen oder sagt das ist alles andere als Intelligent so vor zu gehen. Es ist ja schon heute so das wir dem sprechende Bild glauben sollen und nicht mehr selber denken. Was mich schockiert ist wie sie bereits alle die verfolgen welche selber denken und eben sagen, das ist ein Verbrechen das bekämpft werden muss und muss mit aller Gewalt verhindert werden. Auch hier erkennen wir die Früchte und eben wohin sie wollen.
Ja, es wird bekannt, in diesen Jahren rasend schnell ... die Demokratie soll ersetzt werden, die KI entscheidet. Es ist in einem Arbeitspapier der Grünen rausgekommen: da ging es nur um Städteplanung, in Zukunft würde die KI demokratische Abstimmungen überflüssig machen, denn die KI "weiß alles besser". Andere haben herausgefunden, die KI ist vorprogrammiert. Also die verfügbaren Chat-KIs, die jeder nutzen kann. Ob Pandemie, Impfungen, Globalismus was auch immer: man bekommt nur politisch korrekte Antworten.
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Johncom
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Re: Agenda 2030 Utopie und Grössenwahn?

Beitrag von Johncom »

Kingdom hat geschrieben: Fr 1. Nov 2024, 11:56
Johncom hat geschrieben: Fr 1. Nov 2024, 02:12 Die Corona-Pandemie Inszenierung war wirklich ein Schauspiel, für das sollten wir dankbar sein.
Ja und es zeigt die Menschen wurden nicht gesünder. Auf allen eben wurden sie kränker. Geist, Seele und Leib. Die Armen wurden massiv ärmer in der Zeit.
Dankbar sein für vieles was erkannt wurde: Die Spritze wahrscheinlich eine Bio-Waffe, schon lange vorbereitet. Die Maßnahmen ein Feldversuch unter wissenschaftlicher und militärischer Führung um zu erforschen, wie viele Menschen jedem Blödsinn gehorchen. Und wie kann man freie gläubige Menschen diskreditieren, aus der Mitte der Gesellschaft ausstoßen.

Und dann kommt man zu Agenda 2030: Alle Menschen, Völker weltweit sollen unter einen Hut kommen. Die gleichen Werte und Standards für alle.
Die Agenda 2030 für Nachhaltige EntwicklungStrategie
Hauptsitz der Vereinten Nationen
10017 NY, New York
Vereinigte Staaten von Amerika
Es ist suggestiv: Es gibt die Vereinigte Staaten von Amerika als Staat. Es gibt aber keine vereinten Nationen. Nur eine Plattform, auf der Nationen mit anderen verhandeln können. Das Grundstück für die "vereinten Nationen" stellt die Rockefeller-Familie zur Verfügung. Hat der Rockefeller-Konzern irgendwann die Armut bekämpft?

In der Weltgeschichte geht es nur um Macht, sagte mein Klassenlehrer, er meinte das ernst. Und es stimmt.

Was will uns Agenda 2030 anbieten?


Die 17 Ziele für Nachhaltige Entwicklung lauten:
Keine Armut
Kein Hunger
Gesundheit und Wohlergehen
Hochwertige Bildung
Geschlechtergleichheit
Sauberes Wasser und Sanitäreinrichtungen
Bezahlbare und Saubere Energie
Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum
Industrie, Innovations und Infrastruktur
Weniger Ungleichheit
Nachhaltige Städte und Gemeinden
Nachhaltiger Konsum und Produktion
Maßnahmen zum Klimaschutz
Leben unter Wasser
Leben an Land
Frieden, Gerechtigkeit und starke Institutionen
Partnerschaften zur Erreichung der Ziele
https://www.katrima.de/DE/Wer_macht_was ... a2030.html
Wie nett. :D Offensichtlich eine Heile Welt Agenda, ein "gerechteres" Leben, fast ein Paradies auf Erden. So arbeiten Werbefirmen, sie verkaufen Getränke, Waschmittel, Versicherungen, alles. Wer gut zahlt, bekommt die besten Slogans.

Sogar "Frieden, Gerechtigkeit" wird versprochen, Gesundheit und Wohlergehen ... wer kann dazu Nein sagen. Nur, wer Augen, Ohren und Geist hat, und weiß, das nichts umsonst ist also gratis. Und wer soll diese Ziele umsetzen? Das sind wieder die multinationalen Konzerne, die jetzt schon die Agenda-Werbung auf ihre Fahnen schreiben: die, die alle Ressourcen "privatisieren", also sich einheimsen und dann profitabel weiter verkaufen.
Keine Armut
Kein Hunger
Armut? Da, wo Grundeinkommen gezahlt wird, verdienen die Banken. Jeder, auch der nicht-Arme wird kontrolliert und in seiner freien Bewegung verfolgt. Hinter dem Kein Hunger Programm sitzen die Agrar-Konzerne, die Getreide gentechnisch verändern und damit die freie Saatgut Erzeugung einschränken.
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Kingdom
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Re: Agenda 2030 Utopie und Grössenwahn?

Beitrag von Kingdom »

Johncom hat geschrieben: Sa 2. Nov 2024, 03:26 In der Weltgeschichte geht es nur um Macht, sagte mein Klassenlehrer, er meinte das ernst. Und es stimmt.
Wir können es Historisch betrachten und wir sehen es stimmt. Wir können es geistig betrachten und wir sehen es stimmt. Wir können es Wirtschaftlich betrachten und sehen es stimmt. Wir können es Politisch anschauen und müssen sagen es stimmt. Wir können es anschauen wie sie die Ziele durchsetzen wollen und wohin die Welt will und wir sehen sie wollen sogar noch mehr Macht das was sie haben reicht ihnen nicht.
Was will uns Agenda 2030 anbieten?
Punkt für Punkt mal meine Kritik:
Wir können sehen die Armut wollen sie bekämpfen mit Umverteilung und eben Umsiedelung indem man die funktionierenden Staaten mit soviel Menschen überschwemmt, das diese Funktionierenden Staaten so geschädigt werden und das der Frieden in diesen Ländern total zerstört wird. Utopische Projekte wie eben Bedingungsloses Grundeinkommen für alle. Solch einen Schwachsinn, sehen wir das er nicht funktioniert. Wenn ein schon dem Grundeinkommen mit Bedingungen nicht funktioniert, die Menschen eben aus der Armut zu holen.

Thema Hunger, je mehr Kriege es gibt und eben je mehr eben einzelne Diktatorische Utopisten alles bestimmen wollen, je schlimmer wird es für die welche Hunger leiden. Haben wir eben gerade bei Corona gesehen. Arme Länder verschuldeten sich noch mehr, Taglöhner hatten von heute auf Morgen kein Einkommen dadurch, alles wurde viel schlimmer. Wenn Armen Ländern Spritzen bezahlt werden das die Leute mehr Krank werden, brauchen die Armen wieder mehr Geld für Arznei, diese fehlt am Ende wieder im Einkommen das für das Essen bestimmt wäre.

Hochwertige Bildung heisst für die Globalisten reine IQ Förderung und die Biblischen Werte, noch mehr aus dem Schulsystem entfernen. Wo die Welt durch diese Hochwertige Bildung steht sei es eben in Sachen Frieden, Krieg, Gesundheit ist bekannt. Die Gier von einigen ist so gross, das man selbst Volkswirtschaften mit falschen Massnahmen in den Abrund treibt.

Geschlechtergleichheit ist so ein Nonsens und erst Recht wenn man uns noch erklären will, das es ja soviele Geschlechter gibt. Zudem ist Mann und Frau nicht gleich aber zusammen wenn sie eins werden und als Einheit funktionieren, sehr stark. Dazu brauchen wir aber nicht Staatlichr Verordungen wie dies erreicht werden soll, sondern eben gute Bildung welche auf den Werten Christi basieren. Sie reden von Geschlechtergleichheit und gleichzeitig fördern sie Koranschulen mit Steuergeldern und eben Parallelgesellschaften mit Ihrer Politik und eben dann wollen sie den Firmen vorschreiben wie Ihre Frauenquote aus zu sehen haben soll.

Sauberes Wasser und Sanitäreinrichtungen. O.k super das unterstützen die Hilfswerke schon seit jeher, nur muss es dann vor Ort eben noch die Menschen geben welche eben die Brunnen nicht warten und eben jemand der die Anlagen säubert und pflegt. Das muss also nicht Global gelöst werden, sondern wäre ein Nationales und Regionales Problem das man eben schon seit jeher mit Hilfsgeldern fördert und trotzdem nicht so richtig Nachhaltig wird.

Bezahlbare Sauber Energie = Fraking Gas und Kohlekraft Werke, sind besser als Erdgas und Atomkraft. Seit sie das auf Teufel komm raus durchsetzen wollen, ist mein Gas, mein Strom nicht sauberer geworden aber meine Rechnung bezeugt zumindest massiv teurer und wer profitiert davon wohl, ach ja die Armen. All unser Produkte haben sich seit dieser Wahnsinnsidee verteuert und selbst die Versorgungssicherheit ist nicht mehr gewährleistet, dort wo sie seit Jahrhunderten gewährleistet war.

Menschwürdige Arbeit und Wirtschafstwachstum = Amazon ist der bessere Arbeitgeber als ein kleiner Familienbetrieb, glauben sie aber wir glauben es nicht und eben Wirtschaftswachstum das heisst, für die Schweiz wenn Ihr nicht ein Masslose Zuwanderung akzeptiert welche alles zerstört, gibt es keine Zusammenarbeit mehr auf Wirtschaftlicher Ebene und Lohndumping muss auch noch rein ins Paket.

Industrie, Innovations und Infrastruktur = Können wir bereits sehen was damit gemeint ist, die bestehende Infrastruktur ist verlottert und darf nicht ausgebaut werden, die Innovation beschränkt sich darauf immer mehr Produkte zu erfinden, welche die Menschheit nicht braucht und die Industrie wird eben den Ländern wo es eine gab immer wie mehr an die Wand gefahren und gleichzeitig jammert man das alles von China kommt.

Nachhaltiger Konsum und Produktion = Der Staat schreibt Dir vor was nachhaltig ist und eben der Mist wird irgendwo Produziert nur nicht nachhaltig. Oder eben ein Lifestyle Coffe mit noch ein wenig Aromastoffen der 8 oder mehr Euro kostet, soll dann nachhaltiger sein, als ein guter Italienischer Espresso der es zu einem bezahlbaren Preis gab. Kenne zufällig jemanden der nachhaltig produziert und der mit der Realwirtschaft konfrontiert wurde. Wir kennen ja auch das Buisness mit den nachahltigkeits Logos. Für eine Tonne Kakaobohnen 10 Dollar mehr bezahlen und dann jedes 100 g Schokolade um 2 Euro teurer verkaufen mit dem schönen Logo darauf. Das ist es was sie darunter verstehen.

Weniger Ungleichheit = Schleppertum fördern, Drogenlegalisierung förden, Kriminalität nicht bekämpfen, Schulbildung und Sozialsystem an die Wand fahren und dann wieder darüber debattieren, das die Schere zwischen Arm und Reich noch weiter auseinander geht.

Nachhaltige Städte und Gemeinden = Genau Schwab und Co. lehrt uns dann was wir vor Ort zu tun haben oder eben ein paar Herren in Brüssel, während sie gleichzeitig unsere nachhaltigen Städte zubetonieren und der Wohnraum schon jetzt für Normalbürger nicht mehr bezahlbar ist. Wir sollen dann schön brav in 15 Minuten Städten wohnen uns für das Grundeinkommen bedanken, Insekten fressen währden die anderen von Gipfel zu Gipfel und von Meeting zu Meeting jetten um uns noch mehr zu versklaven. Während eine Stadt vor Ort, eine Gemeinde vor Ort und ein Land für sich selber eben viel bessere Lösungen mit den Bürgern erarbeiten könnten, wenn ihnen eben nicht die Hände durch diese Globalen Agenden und Verträge gebunden würden.

Maßnahmen zum Klimaschutz = Mehr Panik verbreiten, Ablasshandel betreiben und die Armen dafür bezahlen lassen und Grössenwahnsinnig behaupten der Mensch würde sich retten, obschon das wahre Problem noch nicht erkannt ist, an was die Welt wirklich zugrunde geht.

Leben unter Wasser = Weiter mehr Fast Food und Verpackungsmüll produzieren und die armen dann die Steuern zahlen lassen für den Müll denn die Wirtschaft produziert. Kennen wir heute schon.

Leben an Land = Landpreis verteuern, Mieten steigen lassen, weniger im Land produzieren, Klein Bauern mit Auflagen zerstören, damit Grosskozerne alles aufkaufen können usw.

Frieden, Gerechtigkeit und starke Institutionen = Keine Kritiker mehr, Planwirtschaft und eine Weltregierung, welche die Nationalstaaten und Demokratie zerstört und alles was bisher funktionierte noch total an die Wand fährt.

Partnerschaften zur Erreichung der Ziele = Totale Kontrolle von ein paar wenigen Akteuren, verstehen sie darunter und wehe jemand wagt es deren Pläne zu hinterfragen.
Armut? Da, wo Grundeinkommen gezahlt wird, verdienen die Banken. Jeder, auch der nicht-Arme wird kontrolliert und in seiner freien Bewegung verfolgt. Hinter dem Kein Hunger Programm sitzen die Agrar-Konzerne, die Getreide gentechnisch verändern und damit die freie Saatgut Erzeugung einschränken.
Grundeinkommen hilft zumindest das eben die Firmen keine Reallöhne bezahlen müssen, das eben der fleissige Bauer aufgibt, das Land gekauft werden kann und eben der Grosse dann bestimmt welchen Genmist man pflanzt. Zudem wird der Faule noch gefördert, die Abhängigkeit vom Staat gefördert und eben von denen die alles lenken. Bezahlen tun es nicht die Banken, sondern die Steuerzahler. Weil Ihr Fiatgeld ist nicht unendlich. Wir sehen schon heute das Grundeinkommen hilft nicht gegen Armut und erst recht nicht wenn es bedingungslos wird.

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