... und täglich grüßt der Klimawandel

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Abischai
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Re: ... und täglich grüßt der Klimawandel

Beitrag von Abischai »

jsc hat geschrieben: So 17. Nov 2024, 17:54 Schade, die könnten dir sehr gut erklären warum das so teuer ist...
Musst du halt weiter suchen.
Ich weiß, daß Atomstrom in der Gesamtbilanz auch nicht billig ist, aber ich weiß ebenso, daß die anderen ebenso auch nur sehr, sehr viel Geld kosten. Es gibt aber auch noch eine andere Bilanz, nicht die der Kosten, sondern des Nutzens, und da liegt Atomstrom um einige Längen allen anderen voraus.
Erstellte man ein "Punktesystem" für alle Arten von Energieversorgung unter Einbeziehung der Gesamtbilanzen (finanziell, technisch, ökologisch) wäre der Atomstrom sicher außer Konkurrenz gut. Aber das kann ich nicht beweisen, andere könnten das, tun es aber nicht.
Warum soll ich also die Leute fragen, deren Antworten ich im Allgemeinen bereits kenne?
Und darum frage ich Dich z.B. auch nicht, aber Philippus eben.

Nachtrag:
Erdgas ist Erdgas, hat verschiedene Zusammensetzung, ist aber im Grunde ähnlich, egal woher es kommt. Wenn es durch Fracking gewonnen wird, ist das nicht das Gleiche, als wenn es einfach aus der Erde herausgelassen und über Rohrleitungen zu den Abnehmern transportiert wird. Das eine Gas kann also viel unsauberer und teurer und schädlicher sein als das andere? Nein, nur die Quellen werden verschieden gehandhabt, einige sollte man nicht eher nicht nutzen, finde ich. Das sagt aber nichts über das Gas generell aus.

Und genauso verhält es sich mit Atomstrom. Die Gewinnung des Uran kann gut oder miserabel erfolgen, die Entsorgung ebenso. Das sagt nichts über den Atomstrom an sich aus, sondern nur, daß einige Methoden nicht gut sind und reifen oder abgeschafft werden müssen, nicht aber den Atomstrom an sich. Und ebenso verhält sich das mit der Reaktorsicherheit; auch hier kann verantwortungslos geschlampt werden oder sehr sorgsam und verantwortunsgbewußt umgegangen werden. Die Entsorgung der Abfälle ist noch nicht so weit gediegen wie die bisherige Nutzung, das ist ein großer Mangel, der aber nicht durch Abschaffung, sondern durch Verbesserung behoben werden muß.
Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]
Philippus
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Re: ... und täglich grüßt der Klimawandel

Beitrag von Philippus »

jsc hat geschrieben: So 17. Nov 2024, 17:46
Frag mal die Leute, die Leute vom EDF wieso der im Bau befindliche Hinkley Point C wohl niemals Strom zum wettbewerbsfähigen Preisen liefern wird...



Abischai ist auf diesem Auge blind....muss er halt weiter die AfD Veranstaltungen besuchen .....welch eine Menschen- und Gottesverachtende Haltung......
Tschernobyl, Fukushima.....die Beinahe Unfälle in Harrisbourg undsoweiter, das damit verbundene Leid und Elend, Abischai ist das alles völllig egal.....
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Abischai
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Re: ... und täglich grüßt der Klimawandel

Beitrag von Abischai »

Philippus hat geschrieben: So 17. Nov 2024, 22:19 Abischai ist das alles völllig.
Na, na, wer wird denn...!?
Woher weißt Du eigentlich, daß mir das alles egal ist? Sicher aus der intensiven Lektüre meiner Beiträge. Solltest Du vergessen haben die zu lesen bevor Du geantwortet hast, dann wäre jetzt die passende Gelegenheit dazu.
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Larson
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Re: ... und täglich grüßt der Klimawandel

Beitrag von Larson »

Philippus hat geschrieben: So 17. Nov 2024, 22:19
jsc hat geschrieben: So 17. Nov 2024, 17:46
Frag mal die Leute, die Leute vom EDF wieso der im Bau befindliche Hinkley Point C wohl niemals Strom zum wettbewerbsfähigen Preisen liefern wird...
Abischai ist auf diesem Auge blind....muss er halt weiter die AfD Veranstaltungen besuchen .....welch eine Menschen- und Gottesverachtende Haltung......
Tschernobyl, Fukushima.....die Beinahe Unfälle in Harrisbourg undsoweiter, das damit verbundene Leid und Elend, Abischai ist das alles völllig egal.....
„Klimawandel“, gab es schon immer, und wird es immer geben. Klimafanatiker sind eben auch blind, da sie nur ihre eigene Ansicht als das absolute sehen wollen, obwohl so etliches dagegen spricht. Es ist wie mit der Religion.
Aber „Klima-“ und „Umweltthemen“, kommen beim Volk gut an und da gewinnt man Wählerstimmen. Aber wer prüft schon wirklich?

Alternative Energien scheinen nur ökologisch „gut“ und finanziell auch nur erträglich, weil da Subventionen kaum mitgerechnet werden (die ersten Windräder werden schn wider demoniert, da nicht rentabel, weil die Subventionen weggefallen sind). Ohne Atomstrom oder Kohle und Gas (Holz ist da nicht besser, auch wenn das als scheinbare erneuerbare „Energie“ verkauft wird, und angeblich CO2 neutral) werden wir kaum diesen prognostizierten Energiebedarf bereitstellen können, oder die Einwohnerzahlen werden drastisch reduziert, was wiederum durch diese Umwelt-Politik sozusagen vorprogrammiert ist. Die wirtschaftliche Auswirkung dieser Massnahmen sind ja offensichtlich.
So wird die künftige Generation vielleicht im Grünen leben, aber ohne Wirtschaft, somit mit sehr wenig Nahrung. Dann wird man wieder auf „Fleisch“ zugreifen usw…

Pflanzen brauch CO2 für das Wachstum, wird dieses reduziert, wird auch das Wachstum beeinträchtigt.

Ich will damit nicht beschönigen, wie bisher mit der Umwelt umgegangen wird. Aber man kann doch nicht 30% der Erde wieder zurückwandeln (was besonders die Landwirtschaft betrifft, unsere Existanzgrundlage) und gleichzeitig Land für Wohnungen zubetonieren. Usw.

Mit Umweltpolitik wird zuerst mal Geld gemacht. So gibt man in 3. Staaten diesen CO2 Ausgleich (was ich für einen totalen Unsinn halte), und neu wird noch mehr gefordert, um Artenschutz und Naturschutz zu betreiben. Aber wohin ist dieses Geld bisher geflossen und was haben sie bisher gemacht?

Z. B.:
Die Fluten in Spanien ist nicht einfach nur das Wetter schuld, sondern da wurden duzende Dämme wegen Naturschutz, Renaturierung weggemacht, welche genau wegen solchen Überschwemmungen gebaut wurden. Aber jetzt ist einfach nur der Klimawandel schuld und die Not wird für eigene Absichten missbraucht.
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
jsc
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Re: ... und täglich grüßt der Klimawandel

Beitrag von jsc »

Larson hat geschrieben: Mo 18. Nov 2024, 19:55 Aber „Klima-“ und „Umweltthemen“, kommen beim Volk gut an und da gewinnt man Wählerstimmen.
Wir alle kennen die Jahrzehnte mit 80% Grüne 😂
Aber wer prüft schon wirklich?
Hier darf man das nicht - sonst wird man schnell zum Satansdiener abgestempelt.
Achtung! Jeder hat ein Recht auf eine eigene Meinung, niemand aber hat das Recht auf eigene Fakten.

Und diese Faktenchecker von den sie immer reden... sind die jetzt bei uns hier im Raum und sie können sie sehen und hören?
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Abischai
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Re: ... und täglich grüßt der Klimawandel

Beitrag von Abischai »

Vernünftige Erörterungen unterscheiden immer streng zwischen Umweltschutz und Klimaschutz. Die Grünen sind keine Umweltschützer, sondern Lobbyisten für irgendetwas, was sich schlecht erkennen läßt. Neuerdings wird das Dirndl fadenscheinig und die Tätowierungen auf der grünen Haut werden sichtbar: Kriegtreiberei, Umweltzerstörung für den Opferdienst der Klimareligion uvm. Vor 40 Jahren war das nicht so deutlich zu erkennen.

Jeder vernünftige Mensch ist für Umweltschutz, und im Rahmen seiner Möglichkeiten auch selbst "Umweltschützer".

Aber das "Klima zu schützen" geht nicht, treibt aber als religiöse Manie Blüten wie die, die Sonne zu bekämpfen (allen Ernstes), in der Form, daß man den Einfluß der Sonne auf die Erde diskriminieren möchte.

Und das hat eben nicht mal im Ansatz irgendetwas mit Umweltschutz zu tun, sondern ist Antireligion gegen den Schöpfergott, es ist Satanismus.
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Philippus
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Re: ... und täglich grüßt der Klimawandel

Beitrag von Philippus »

Abischai hat geschrieben: So 17. Nov 2024, 23:50
Philippus hat geschrieben: So 17. Nov 2024, 22:19 Abischai ist das alles völllig.
Na, na, wer wird denn...!?
Woher weißt Du eigentlich, daß mir das alles egal ist? Sicher aus der intensiven Lektüre meiner Beiträge. Solltest Du vergessen haben die zu lesen bevor Du geantwortet hast, dann wäre jetzt die passende Gelegenheit dazu.
Hab mal dazu was aus dem internet zusammen gegoogelt:

BUND:
Am 11. März 2011 gegen 14:46 Ortszeit bebte rund 160 Kilometer vor der Ostküste Japans zwei Minuten lang die Erde. Kurze Zeit später erreichten die ersten Wellen den Atomkraftwerks-Komplex Fukushima-Daiichi auf dem Festland. In Folge des Erdbebens sorgten die Notsysteme für eine sofortige Abschaltung, die Notstromaggregate ersetzten die nun fehlende externe Stromversorgung.

Dass bereits von dem Erdbeben Schäden an den Reaktoren verursacht worden sind, ist offiziell nicht bestätigt, aber sehr wahrscheinlich. Eine Viertelstunde später erreichte ein durch das Erdbeben ausgelöster Tsunami mit 13 bis 15 Meter hohen Wellen das Atomkraftwerk. Die Reaktoren wurden zum Teil mehrere Meter hoch überschwemmt, die Notstromaggregate fielen innerhalb weniger Minuten komplett aus.

Aufgrund des Stromausfalls konnten die kurz zuvor abgeschalteten Reaktoren und benachbarte Abklingbecken nicht ausreichen gekühlt werden. Es kam – nach heutigem Kenntnisstand – zur Kernschmelze in den Blöcken 1,2 und 3 sowie zu – vermutlich – Wasserstoffexplosionen in den Blöcken 1 bis 4, die die Gebäude stark beschädigten.

In den folgenden Wochen konnte der Betreiber Tepco (Tokyo Electric Power Company) mit internationaler Unterstützung die Lage insofern unter Kontrolle bringen, als dass die Reaktoren und Abklingbecken nun kontinuierlich gekühlt werden.

Zwischenzeitlich wurde aus der Not heraus Meereswasser (welches zu Salzablagerungen führt) in die Reaktoren geleitet. Ebenso wurden Feuerwehrlöschfahrzeuge und Wasserwerfer eingesetzt, um die sich immer wieder neu entwickelnde Hitze in den Griff zu bekommen.

Radioaktivität tritt nach wie vor aus dem havarierten Kraftwerk aus.

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Folgen für die Menschen

Während der Reaktorkatastrophe von Fukushima sind die gesetzlichen Grenzwerte für radioaktives Jod und Caesium im Meereswasser vorübergehend um das 50.000 bis 200.000-fache überschritten worden.

In der Folge wurde in Obst, Gemüse und Fleisch aus der Präfektur Fukushima stark erhöhte Radioaktivität nachgewiesen. In einem Radius von dreißig Kilometern mussten alle AnwohnerInnen evakuiert werden, 100.000 bis 150.000 Menschen haben das Gebiet verlassen und werden nie wieder in ihre Heimat zurückkehren können. Der Störfall ist auf der INES-Skala mit der höchsten Stufe 7 (katastrophaler Unfall, bis zum März 2011 nur in Tschernobyl eingetreten).

Schätzungsweise 23 Prozent des radioaktiven Niederschlags gingen über dem japanischen Festland nieder. So kamen Menschen in ganz Japan in Kontakt mit kontaminierter Luft, Wasser und Lebensmitteln. Den wohl höchsten Strahlenbelastungen waren die MitarbeiterInnen am Kraftwerk sowie die Rettungskräfte ausgesetzt.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) geht davon aus, dass es unter den ArbeiterInnen am Kraftwerk zu zusätzlichen Krebsfällen kommen wird. Betrachtet man die japanische Gesamtbevölkerung, ist davon auszugehen, dass – verursacht durch die Katastrophe – 9.600 strahlenbedingte Krebsfälle auftreten werden, die Hälfte davon tödlich verlaufend.
Folgen für die Umwelt

Die Langzeitfolgen für die Umwelt sind bisher nur schwer abzuschätzen, eine erste Untersuchung haben namhafte WissenschaftlerInnen aus Deutschland vorgestellt: Die Reaktorkatastrophe von Fukushima wird weitreichende Folgen für den Pazifik und die dort vorhandenen Lebensräume haben. Die Messwerte von Tepco und dem japanischen Wissenschaftsministerium zeigen, daß das Meer um Fukushima hochgradig verseucht ist. Es ist davon auszugehen, daß sich die radioaktiven Substanzen weiträumig verteilen und in den Nahrungsketten von unten nach oben anreichern werden.

Ein großes Problem ist die Kühlung der geschmolzenen Kerne durch Einleitung von Wasser, um noch Schlimmeres zu verhindern: Durch undichte Stellen in den Sicherheitsbehältern und Abklingbecken gelangt kontaminiertes Kühlwasser permanent in die Umwelt. Die WissenschaftlerInnen fordern ein flächendeckendes Netz unabhängiger Messstationen und epidemiologische Untersuchungen, die Neubewertung von Grenzwerten, sowie den weltweiten Ausstieg aus der Kernenergie.
Philippus
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Re: ... und täglich grüßt der Klimawandel

Beitrag von Philippus »

nee, mal im Ernst: ......Gottesverachtend.....nenne ich die Atomkraft deshalb, weil sie davon ausgeht, dass der Mensch fehlerfrei und sündenlos ist....

Jesus aber sagt dazu........Du sollst Gott, Deinen Herrn nicht versuchen.....

menschenverachtend weil wenn man mal die Bevölkerung fragen würde, ob sie Atomkraft wollen oder nicht, dann würden wohl einige sagen......ist mit völlig egal. Hauptsache es kommt Strom aus der Steckdose.....wenn es aber dann herauskäme, dass das Atomkraftwerk nur 3 Kilometer von seinem Wohnort geplant ist und das Endlager dazu (siehe Gorleben) nur 2 Kilometer von seinem Wohnort entfernt geplant wäre, dann sähe es wohl schon ganz anders aus damit oder?

Hauptsache, weit genug fort von meinem Wohnort...sagen sich die Leute, ob dann unser Abischa wohl immer noch Atomkraft-Fan wäre, wenn das AKW und das Endlager dazu vor seiner Haustür geplant wäre?

Ich hätte eine ganz andere Idee:
Laut diverser Gutachten würde die Nordsee- wenn man sie voll stellen würde mit Windrädern- genügend elektrische Energie für ganz Deutschland liefern. Müsste man jetzt ja nur noch sehen, wie man den Strom von der Nordsee bis München hin bekommt.

Wenn man all die Milliarden, welche die AKW s verschlingen, in diese Investitionen stecken würde, dann wäre doch das deutsch Energieproblem längst gelöst oder?


Man muss sich mal die Vorteile vor Augen halten.........Deutschland hat weder Öl noch Gas noch besonders viel andere Rohstoffe, nur unsere Arbeitskraft und unser Wissen halt.
Wenn da jetzt noch günstige Energie hinzukommt, dann wäre das nur vorteilhaft für unser Land, Nordsee-Energie: keine Gefahr der Verseuchung, keine Rechnung für den Wind, kein CO2 Problem gut für die Umwelt, keine Unterstützung antisemitischer Länder wie Iran und Irak..... keine Abhängigkeit vom Ausland, ....wieviele Vorteile wollen wir denn noch haben?

Man muss halt Visionen haben, nicht immer wieder auf obsolete Energien zurück greifen, wir reiten ja auch nicht mehr mit dem Pferd auf die Arbeit und fahren nicht mehr mit der Kohle- Dampflok in den Urlaub.....
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Larson
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Re: ... und täglich grüßt der Klimawandel

Beitrag von Larson »

Abischai hat geschrieben: Mo 18. Nov 2024, 21:14 Vernünftige Erörterungen unterscheiden immer streng zwischen Umweltschutz und Klimaschutz. Die Grünen sind keine Umweltschützer, sondern Lobbyisten für irgendetwas, was sich schlecht erkennen läßt
Wir sagten schon früher bei uns, die Grünen sind unreife Tomaten (also verdecktes Rot, Sozialisten usw.), wobei man grüne Tomaten nicht essen soll.
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
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