Der traurige Werdegang des Christentums

Wir bitten darum, in diesem Forum keine Bibel- und Glaubenskritik zu üben.

Moderator: Moderation Helmuth

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ProfDrVonUndZu
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Re: Der traurige Werdegang des Christentums

Beitrag von ProfDrVonUndZu »

Rilke hat geschrieben: Fr 15. Nov 2024, 18:48 Das ist ein interessanter Aspekt. Meinst du, dass davon in der Bibel berichtet werden müsste?

Auf jeden Fall. Und es ist doch mehr als auffällig, was alles nicht in den Kanon aufgenommen wurde.
Offenbarung 1,3 Glückselig, der da liest und die da hören die Worte der Weissagung und bewahren, was in ihr geschrieben ist; denn die Zeit ist nahe!
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Helmuth
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Re: Der traurige Werdegang des Christentum

Beitrag von Helmuth »

Rilke hat geschrieben: Fr 15. Nov 2024, 13:38 Helmuth, bitte nicht so vorschnell. Da sind so viele Fragen und Einwände meinerseits auf die du gar nicht eingegangen bist. Ich werfe dir nicht vor, dass du sie unter den Teppich kehrst, aber ich hätte gerne zumindest eine Klärung dieser Punkte. Danach können wir gerne fortfahren.
Dann bitte ich um eine Konkretisierung der Fragen und denke auch daran, dass ich nur kleine Portionen verarbeiten kann. Ich war der Auffassung alles gesagt zu haben.

Was ich will ist, dass wir auch im Thema vorankommen und uns nicht verlieren. Siehe Anfangsvorgaben diese Threads. Der Mann Petrus bildet für mich gar kein Problem. Er ist ja keiner der Antichristen, über die ich hier reden möchte. Aber gerne nochmals Kommando retour, denn überrollen will ich dich auch nicht.

Aber sei nicht frustriert, wenn ich nicht alles kleinlich beantworte, denn ich behalte mein Thema im Auge. Falls es meinem Rahmen sprengt, dann lass dir sagen, du bist ein gleichwertiger User wie ich. Warum eröffnest du nicht ein Kephas Thema? Und du hast auch noch weitere Anliegen, wie ich lese.

Für deine Themen bist du der Steuermann für den Diskussionsfortschritt und ich lediglich der Schiffsmaat. Und lass dir noch etwas sagen: Du weißt gar nicht wie es mich freut dich an Bord zu begrüßen, denn mit dir geht das m.E. auch endlich einmal. Fast alle verlieren sich immer in nicht themenrelevante Dinge, lassen sich aber nichts sagen. Ich baue auf dein Verständnis.

Damit an alle: Bitte das Thema nicht aus den Augen verlieren.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
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Helmuth
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Re: Der traurige Werdegang des Christentum

Beitrag von Helmuth »

Rilke hat geschrieben: Fr 15. Nov 2024, 20:34 Danke dir lieber Helmuth, ich versuche es auch themenrelevant zu halten. Ich möchte dann auch gar nicht weiter darüber diskutieren sondern nur deinen Standpunkt dazu hören.
Lieber Rilke: Der TE hat seinen Standpunkt verdeutlicht. Als (gleichzeitig) Moderator unterstütze ich dich aber gerne in deinem Anliegen so, indem ich für dich ein eigenes Thema anlege und es von hier abtrenne.

Mit deinem Anliegen geht es hier weiter: Was bedeutet Petrus der Fels? - Matth. 16:18

Zur Petrusthematik würde ich als zum Thema hier gehörend sagen, dass sie insgesamt zu wenig aufschlussreich ist die gesamte Tragweite der Fehlentwicklung des Christentums aufzuzeichnen, aber als einen Aspekt kann man es anführen.

Die RKK hat mit der zur Legende erhobenen Person Petrus sich selbst am meisten geschadet und damals die gesamte Christenheit, wobei von alldem nichts der Person Petrus anzulasten ist.

Nach biblischem Befund war er einer der treusten Anhänger des Herrn, und wurde auch Kraft des HG mit Vollmacht für die Verkündigung des Evangeliums ausgestattet, aber nicht nur er. Jeder könnte diese Vollmacht haben, das ist soveräne Sache unseres Herrn, wie weit er uns ausstattet. Meist ist es unsere Lauheit, dass wir saft- und kraftlos unser Christentum leben.

Dazu will nochmals noch aus der frühen Zeit des Christentums ansetzen und einige Worte aus der Offenbarung herausgreifen:
Off 2,4 hat geschrieben: Aber ich habe gegen dich, dass du deine erste Liebe verlassen hast.
Off 2,14 hat geschrieben: Aber ich habe ein weniges gegen dich, dass du solche dort hast, die die Lehre Bileams festhalten, der den Balak lehrte, einen Fallstrick vor die Söhne Israels zu legen, Götzenopfer zu essen und Hurerei zu treiben.
Off 2,20 hat geschrieben: Aber ich habe gegen dich, dass du die Frau Jesabel duldest, die sich eine Prophetin nennt, und sie lehrt und verführt meine Knechte, Hurerei zu treiben und Götzenopfer zu essen.
Off 3,16 hat geschrieben: So, weil du lau bist und weder warm noch kalt, werde ich dich ausspeien aus meinem Mund.
Anmerkend möchte ich sagen, dass ich bewusst schwere Tadelworte herausgegriffen habe, es gibt auch Lobesworte. Aber wir befinden uns bei diesen Weissagungen noch im 1, Jh., d.h. bloß eine einzige Generation nach der Zeit der Apostel und nahezu jede Gemeinde war schon infiltriert mit Irrlehre und Abfall, also wie ich sage ein Mix aus Christen und Antichristen.
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renato23
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Re: Der traurige Werdegang des Christentums

Beitrag von renato23 »

Kingdom hat geschrieben: Do 14. Nov 2024, 15:40 Jesus lehrt aber nicht das wir Teil einer Kirche werden müssen.

Mt 12:50 Denn wer den Willen tut meines Vaters im Himmel, derselbige ist mein Bruder, Schwester und Mutter.

Das diese Gläubigen untereinander Gemeinschaft haben sollen ist erkennbar, das diese einer Gemeinschaft folgen sollten, die noch nebenbei eben viele Dinge lehrt die nicht dem Willen des Vaters im Himmel entspricht, währe ja kontra Heiligung.

Lg Kingdom
Genau so sehe ich es auch. Vorallem kein Teil einer Kirche, Freikirche, die mit deren teils antichristlichen Glaubensdogmen, Bibelzitatensammeslsurien, Gottsuchenden und langjährigen Christen vom nurmehr Tun des durch Jesus Christus gelehrten und vorgelebten Willen des allein wahren Gottes dem himmlischen Vater eher abbringen, statt sich von ganzem Herzen danach ausrichten zu können.

Der Wille des himmlischen Vaters unseres Herrn Jesus ist doch in Wahrheit, dass all seine Geschöpfe in Frieden miteinander, füreinander, also in gegenseitiger Wertschätzung den Alltag verbringen.

Wer sich an die Gebote Jesus Christus in den Evangelien hält, hat keinerlei Gemeinschaft mehr mit dem Fürsten dieser Welt.
renato23
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Re: Der traurige Werdegang des Christentums

Beitrag von renato23 »

Helmuth hat geschrieben: Do 14. Nov 2024, 22:05 ch meine den Schwenk anders und zwar bzgl. Mission. Es wurden alle Apostel mit der Mission für das Evangelium betraut, nicht nur einer. Auch uns gilt der Befehl
Ja, aber wichtig wäre hierbei zu bemerken finde ich, dass es sich seit jeher um das Evangelium Gottes. respektive Jesus betreffend Reich Gottes handelte, wozu alle Menschen dazu aufgerufen sind, wie wir getreulichen Nachfolger Jesus Christus einen allenfalls hierfür erforderlichen, förderlichen Sinneswandel vorzunehmen.
Mk 1,15 und sprach: Die Zeit ist erfüllt, und das Reich Gottes ist nahe herbeigekommen. Kehrt um (von falschem gottlosem Verhalten) und glaubt an das Evangelium!
Lk 4,43 Er sprach aber zu ihnen: Ich muss auch den andern Städten das Evangelium predigen vom Reich Gottes; denn dazu bin ich gesandt.
Lk 16,16 Das Gesetz und die Propheten reichen bis zu Johannes. Von da an wird das Evangelium vom Reich Gottes gepredigt, und jedermann drängt mit Gewalt hinein.
Paulus war darin wohl einer der eifrigsten Evangeliumsverkünder. Er unterwies die Leser überall detailliert und erklärte, was für das Evangelium Gottes vom Reich abgelegt respektive sich angeeignet werden sollte, um daran teilhaftig zu werden und bleiben.
Apg 19,8 Er ging aber in die Synagoge und predigte frei und offen drei Monate lang, lehrte und überzeugte sie von dem Reich Gottes.
Wie es dazu kommen konnte, dass man dann irgendwann mancherorts Paulus andichtete er habe die Kreuzigung Jesus als Evangelium verbreitet werde ich nie begreifen. Auch in Johannes 3,16 wurde dann die Kreuzigung hineingelesen.

Und dass statt wer AN IHN GLAUBT rechtmässig stehen sollte, WER SICH IHM ANVERTRAUT, scheinen auch nur jene zu wissen, welche auch bei SOLA FIDE erkennen dass es ALLEIN AUS VERTRAUEN heissen müsste, den pisteuein heisst nicht nur "glauben" wie auch fidere =vertrauen bedeutet.

Denn in 1 Korinther 15 geht es gemäss Kapitelüberschrift um die Wichtigkeit der Predigt von der Auferstehung. Und für UNS gestorben bezieht Paulus auf damals ihm gleichgesinnten Verfolger der Gemeinde Gottes. Denn Jesus starb, als sie noch Sünder waren.

Einer der traurigen Werdegänge des sogenannten Christentums ist wohl auch die mit Fehlübersetzungen bespickten neueren Bibelübersetzungen, wobei man genau erkennen kann welcher Glaubensgemeinschaft solche Autoren angehören.

Wer eine solche dann sogar als uneingeschränktes Wort Gottes hält, wird dermassen auf den Buchstaben fixiert sein, und wohl zeitlebens nicht erleben, wie sinngebend die getreuliche Nachfolge Jesus ist, so man sich an seine Gebote in den Evangelien hält.
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Helmuth
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Re: Der traurige Werdegang des Christentums

Beitrag von Helmuth »

renato23 hat geschrieben: Fr 22. Nov 2024, 11:43 Wie es dazu kommen konnte, dass man dann irgendwann mancherorts Paulus andichtete er habe die Kreuzigung Jesus als Evangelium verbreitet werde ich nie begreifen. Auch in Johannes 3,16 wurde dann die Kreuzigung hineingelesen.
Welcher Kirche bzw. Gemeinde gehörst du an? Oder hast du gar keine Gemeinschaft mit anderen Christen im Sinne des NT? Das ist schon mehr als nur ein paar Bekanntschaften mit Gleichgesinnten zu pflegen. Du musst nicht antworten, weil es an sich sogar OT wäre, aber es interessiert mich schon.

Es gibt auch immer wieder Einzelgänger, die meinen sie können die Nachfolge in Chrstus ganz ohne Bindung an andere leben. Solche betrügen sich selbst, weil sie damit einen rebellischen Geist zeigen, der nicht bereit ist sich unterzuordnen. Ich meine damit nicht dich, sondern sage das ganz allgemein.

Klarweise gibt es keine vollkommene Kirche, und keine lehrt auch perfekt, solange diese Welt besteht. Dennoch hat jeder auch die Pflicht sich unterzuordnen. Das wird apostolisch klar gelehrt, als auch wo die Grenzen sind. Die dem zuwiderhandeln sind damit leider auch ein Bestandteil des traurigen Werdeganges.

Ans Forum. In dem Sinne gehen wir nun über zur zweiten Fragesetellung. Die erst betrachte ich als abgeschlossen. Das Christentum ist isteine Mischung aus Christen und Antichristen. Das ist ihr historischer Werdegang bist heute. Damit zur Frage:
Helmuth hat geschrieben: Di 12. Nov 2024, 06:39 2) Was können wir tun diesen Prozess aufzuhalten, um wieder zu größerer Einheit zu gelangen?
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
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Ziska
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Re: Der traurige Werdegang des Christentums

Beitrag von Ziska »

Helmuth hat geschrieben: Fr 22. Nov 2024, 12:05 Es gibt auch immer wieder Einzelgänger, die meinen sie können die Nachfolge in Chrstus ganz ohne Bindung an andere leben. Solche betrügen sich selbst, weil sie damit einen rebellischen Geist zeigen, der nicht bereit ist sich unterzuordnen.
Welcher Glaubensgemeinschaft/Kirche/Sekte gehörst du an?
Ich vermutete immer, du seiest auch ein Einzelgänger, der nach Gleichdenkende sucht.
Hat sie eine offizielle Website? Damit man sich informieren kann,
welche Lehren und Ziele verbreitet werden.

Gehört irgendwie zum Thema.
LG Ziska
„Einer ist euer Führer, der Christus“
(Matthäus 23:10)
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Re: Der traurige Werdegang des Christentums

Beitrag von renato23 »

Helmuth hat geschrieben: Fr 22. Nov 2024, 12:05 Es gibt auch immer wieder Einzelgänger, die meinen sie können die Nachfolge in Chrstus ganz ohne Bindung an andere leben. Solche betrügen sich selbst, weil sie damit einen rebellischen Geist zeigen, der nicht bereit ist sich unterzuordnen. Ich meine damit nicht dich, sondern sage das ganz allgemein.
Lieber Helmuth, ich habe im Laufer der letzten Jahre, Jahrzehnte keine einzige christliche Gemeinde, Kirche gefunden, die sich mit ganzem Herzen Jesus Christus "unterordneten". Im Gegenteil meinten etliche, bestimmen zu können, was man gefälligst zu glauben habe um je nachdem als an Gott gläubig zu gelten, zu ihnen zu gehören und zu den vom Bösen Erlösten zu zählen.

Einer ist euer Meister Christus heisst es. Und durch getreuliche Nachfolge Jesu Christi, beherztes Befolgen dessen was er in den Evangelien in göttlicher Mission aufgetragen und vorgelebt hat, habe ich auch glaubensmässig mir gleichgesinnte Christen kennengelernt mit denen ich einen regen Austausch über unsere alltäglichen Erfahrungen habe, wie Gott wen führt.
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Helmuth
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Re: Der traurige Werdegang des Christentums

Beitrag von Helmuth »

Ziska hat geschrieben: Fr 22. Nov 2024, 12:19 Welcher Glaubensgemeinschaft/Kirche/Sekte gehörst du an?
Ich gehöre zum charismatischen Leib. Aus diversen Gründe verpflichte ich mich den heutigen Gemeinden als Nachfolger meiner Urgemeinde (wo ich zu Beginn war) nicht mehr wie früher, als ich jeden Tag mit ihnen zusammenklebte. Viele Kontakte daraus haben schon bis zu 30-jährigen Bestand. Eine Loslösung käme daher nicht in Frage.

Ich überlege welche Dienste ich erbringen kann, auch ohne zur Kernmannschaft zu gehören, oder ob ich selbst Initiativen setze. Die fixe Zugehörigkeit wird meist als Voraussetzung verlangt. Um das besser zu verstehen, müsstest du eine 30-jährige Vorgeschchte kennen, die auch meine eigene Familie betrifft. Wir waren neben Beruf Vollzeit dabei.

Unter uns war es üblich, dass Gemeinden zusammengearbeitet haben. also man verstand durchaus, dass man an sich nur "ein Leib" ist, besonders wenn es um Evangelisation geht. Dann ist eine andere Ausrichtung nebensächlich, solange das Fundament dasselbe ist.

Wenn man mich zu einer Mitarbeit bittet, so schlage ich das in der Regel nicht aus, nur wie gesagt, ich verpflichte mich nicht mehr, denn daraus entstehen solche Dinge, die ich hier ausdiskutiere. Und so man in Gottesdiensten das Abendmahl feiert, werde ich daran immer teilnehmen. Das tun wir heute sogar fallweise bei uns zu Hause, denn Familie ist auch Gemeinde.
Ziska hat geschrieben: Fr 22. Nov 2024, 12:19 Ich vermutete immer, du seiest auch ein Einzelgänger, der nach Gleichdenkende sucht.
Vermutungen können richtig oder auch falsch sein. Richtig ist, dass ich Lehrauffassungen habe, die ich oft einsam vertrete, welche aber nicht das Fundament des Glaubens betreffen. Das kapieren die anderen bloß nicht. ;)

Und was Gemeinschaft betrifft, so lägest du falsch. Ich war noch nie ein Einzelgänger, weil ich die Erkenntnis habe, dass so nicht einmal in der Welt Dinge funktionieren könnten, wie erst im Leib Christi?

Ich denke, die Suche nach Gleichgesinnten ist schlicht Gottes Wille, egal wo man ist. Zuerst suchen wir Gottes Sinn und danach den unter Brüdern, so auch im Forum. Das wäre ein bescheidener Beitrag hier im Forum zur Verbesserung der Einheit, my just two pence sozusagen. ;)
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
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