Sprach- und ÜS-Schwierigkeiten

Wir bitten darum, in diesem Forum keine Bibel- und Glaubenskritik zu üben.
Benutzeravatar
Helmuth
Beiträge: 17390
Registriert: So 5. Jun 2016, 12:51
Wohnort: Wien

Sprach- und ÜS-Schwierigkeiten

Beitrag von Helmuth »

Liebe Foristen!

Ich eröffne für uns hier einen Thread, in dem man diverse Sprachaspekte und damit verbundene Übersetzungsproblematiken ausdiskutieren kann. Das kommt in den jeweiligen Themen immer wieder vor, führt dann aber oft unnötig vom Thema weg oder man versumpert in Details. Es ist aber wichtig, dass man das auch tut.

Ich starte mit dieser von rudolfer eingebrachten Aussage (dem ich dafür auch danke):
rudolfer hat geschrieben: Mo 16. Dez 2024, 22:37 Wenn also die Apostel von Gott dem Vater und dem Herrn Christus (Messiach) Jesu schrieben, dann gibt es für den Leser der die griechischen Übersetzung der griechischen Texte der Apostel las möglicherweise eine Identifikation mit dem "adonaj" des AT und dem "adonaj" des NT.
Das "adonai" ist weniger das Problem, sondern der Name JHWH (Jahwe). Die Aussprachthematik lasse ich außen vor, da sie nichts zur Sache tut. Hier wurde, ich denke von den Elberfeldern, der künstliche Begriff "HERR" eingeführt und wird seither so tradiert. Es suggeriert uns also, dass JHWH Herr bedeutet. Tut es das? Ich meine nicht.

Das übliche Wort für die respekvolle Anrede als Herr ist im biblischen Hebräisch "adon". Spricht man damit Gott an, wird nicht diese Form gewählt, sondern "adonai", das genau genommen "meine Herren" bedeutet, ist also ein Plural. Der Plural bedeutet nicht, dass man Götter anspricht, sondern man wählt diese Form um die Anrede von Menschen abzugrenzen. D.h. es wir die Anrede "adonai" bewusst nur für JHWH gebraucht.

Dieses Wort ist im Griechischen "Kyrios" und seht dort wieder allgemein im Singular. Mit dem gibt es, soweit ich es sehe, keine Schwierigkeiten. Dafür leider mit Elohim, dass unvorsichtigerweise oft mit "Götter" (griech. theoi) übersetzt wird.

Das ist ein Unsinn und kam m.E. zustande, weil die ersten Übersetzer aus dem 3. - 2 Jh. vor Chr. dem Glauben gar nicht so nahe gestanden sind wie wir denken. Diese Hellenisten waren mehr Philosophen als Juden, da sie in der Diaspora schon zu sehr von den Heiden (den Griechen und später den Römern) assimiliert wurden.

Daraus resulterten etliche Ungeremitheiten in der LXX, weil diese auch nicht die hebr. Sprache so beherrschten wie etwa ein Paulus oder Jakobus. Ein Paulus benötige sicher nicht die LXX. Diese ist heute schlicht keine Basis zur Exegese.

Unglücklicherweise haben mehrere NT-Autoren vieles davon übernommen, und zwar die, welche nicht Hebräisch konnten. So bereiten auch manche NT-Texte Kopfzerbrechen. Wir haben heute für das AT authentischere Quellen. Ich rate daher sich zuerst dem hebr. Masortentext zu widmen und diesen als Grundlage für das AT und weitere Studien zu setzen. Es gibt auch darin vereinzelt Ungereimtheiten, aber bei weitem nicht so viele wie in der LXX.

Doch selbst dieser Text, so stelle ich fest, wird sogar von der ELB-CSV immer wieder missinterpretiert, und es kommt auch zu Rückübertragungen vom NT ins AT, und zwar nur deshalb, um Diskrepanzen zu vermeiden. Ich nenne das dann schlicht Verschlimmbesserung.

Diese und andere Sprach- bzw. ÜS-Problematiken könnt ihr hierher verfrachten, um dem präzisier nachzugehen. Ein korrekte Exegese oder Auslegung darf Sprachaspekte nicht unberücksichtigt lassen, ansonsten kann deine gewonnene Auffassung schlicht falsch sein.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
Romanus

Re: Sprach- und ÜS-Schwierigkeiten

Beitrag von Romanus »

Es ging in meinem Post nicht um Übersetzungsschwierigkeiten, sondern um die Identifikation von adonaj / kyrios im AT und adonaj / kyrios im NT.
Die frühen (und späteren) Heidenchristen verwendeten nun mal die griechische Sprache.

Nimm unsere deutschen Bibel. Das "HERR" kommt von Luther und wurde dann von der Zürcher und später der Elberfelder übernommen.
Die katholischen Übersetzungen bis zur Einheitsübersetzung hatten (und haben) Herr stehen. Die folgen hier der Septuaginta und der Vulgata. Liest man in einer katholischen Übersetzung "Herr" dann steht dieser Begriff im AT und im NT. So wie bei den griechisch und latein sprechenden Christen.
Was ich meinte: Für die frühen Christen gab es zwischen dem Herrn des AT und dem Herrn des NT (Gott der Herr und der Herr Jesus Christus) eine Identifikation.
Benutzeravatar
Helmuth
Beiträge: 17390
Registriert: So 5. Jun 2016, 12:51
Wohnort: Wien

Re: Sprach- und ÜS-Schwierigkeiten

Beitrag von Helmuth »

rudolfer hat geschrieben: Di 17. Dez 2024, 10:46 Es ging in meinem Post nicht um Übersetzungsschwierigkeiten, sondern um die Identifikation von adonaj / kyrios im AT und adonaj / kyrios im NT.
Die frühen (und späteren) Heidenchristen verwendeten nun mal die griechische Sprache.
Womit identifizierten nun damalige Heidenchristen adonai/kyrios deiner Meinung nach? Vielleicht habe ich dich nicht recht verstanden.
rudolfer hat geschrieben: Di 17. Dez 2024, 10:46 Nimm unsere deutschen Bibel. Das "HERR" kommt von Luther und wurde dann von der Zürcher und später der Elberfelder übernommen.
Eine unglückliche Wahl, wie ich schon sagte. Die unrev. Elb hatte noch Jehova verwendet. Es gibt so manche Worte, da meine ich, man sollte sie unübersetzt lassen, was man heute auch teiweise macht. Das "HERR" ist in meinen Augen jedenfalls ein Missgriff.
rudolfer hat geschrieben: Di 17. Dez 2024, 10:46 Was ich meinte: Für die frühen Christen gab es zwischen dem Herrn des AT und dem Herrn des NT (Gott der Herr und der Herr Jesus Christus) eine Identifikation.
Man kann das ja auch nicht leugnen, denn JHWH setzte auch Jesus zum Herrn über seine Schöpfung ein. Nutr tritt er deswegen nicht ab, so wie bei menschlicher Nachfolge, dass der Vater stirbt und der Sohn wird der Erbe über alles und den Vater gibt es nicht mehr. Gott ist ja nicht tot nach der Einsetzung seines Messias. Wir finden dazu aber auch schon im AT entsprechende Muster
1. Mo 41,40 hat geschrieben: Du sollst über mein Haus sein, und deinem Befehl soll mein ganzes Volk sich fügen; nur um den Thron will ich größer sein als du.
Das hat für mich einen sehr prophetischen Charakter, und Paulus lehrt es uns so:
1. Kor 11,3 hat geschrieben: Ich will aber, dass ihr wisst, dass der Christus das Haupt eines jeden Mannes ist, das Haupt der Frau aber der Mann, das Haupt des Christus aber Gott.
Der Begriff Haupt ist eine Entsprechung für den hebräischen Begriff Elohim. Es wäre besser gewesen man hätte den auch an mehreren Stellen im NT unübersetzt lassen, wenn man z.B. Zitate aus dem AT zitiert. Haupt passt aber.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
Romanus

Re: Sprach- und ÜS-Schwierigkeiten

Beitrag von Romanus »

Bis zu Luther spielte der jüdische Text und seine Inhalte keine Rolle.
Die Christen sprachen griechisch und latein und die Texte waren in beiden Sprachen. Der Glaube orientierte sich also an den griechischem und lateinischem Text.
Benutzeravatar
Helmuth
Beiträge: 17390
Registriert: So 5. Jun 2016, 12:51
Wohnort: Wien

Re: Sprach- und ÜS-Schwierigkeiten

Beitrag von Helmuth »

rudolfer hat geschrieben: Di 17. Dez 2024, 11:33 Die Christen sprachen griechisch und latein und die Texte waren in beiden Sprachen. Der Glaube orientierte sich also an den griechischem und lateinischem Text.
Latein kam erst später, zur Zeit der Abfassung des NT-Texte schrieben alle Autoren auf Koine. Lukas war Grieche, und damit als einziger Autor der Bibel kein Jude/Israelit. Ich gehe davon aus, dass er Koine beherrscht hatte, dafür nicht Hebräisch. Er musste daher die doch mangelhafte LXX zu Rate ziehen. Das fällt an einigen Stellen auf.

Paulus hingegen war in beiden Sprachen unterwegs. Ob er Latein konnte, davon wissen wir nichts und finde ich irrelevant. Wir haben seine Texte auf Koine, das er so gut wie wir z.B. vergleichweise Englisch sprechen konnte, weil er aus Tarsus stammte.

Als Schüler Gamaliels war er jedoch mit Sicherheit nicht jener Disapora-Jude, der kaum mehr die Sprache seiner Väter kannte. Was er zitiert lässt sich sehr gut mir dem masoretischen Text abgleichen, desgleichen Jesus. Er sprach wiederum kein Wort Koine, aber dafür Hebräisch als Muttersprache.

Allgemein lehrt die Wissenschaft, dass Jesus aramäisch geredet hatte. Ich denke das nicht, denn dann könnte er das AT nicht lesen, dass doch überwiegend Hebräisch ist. Jeder gläubige Jude musste aus der Thora lesen und ziteren können.

So sorgt Gott auch dafür, dass diese Spache im Gegensatz zu zu anderen nicht ausstirbt, wie sie auch heute wieder gesprochen wird. An sich ist das schon ein Wunder Gottes, dass es seinesgleichen nicht gibt. Wir lerneb zwar auch Latein, aber Hand auf Herz außer ein paar Zitate bleibt da nichts hängen.

Es gab sicher viele Fremd- bzw Lehnworte aus dem Aramäischen, die man ins Hebräische aufgenommen hatte, wie es das NT auch bezeuigt, weil die Juden mehrere Generatiionen in Babel leben mussten, aber diejenigen, die wieder ab dem 5. Jh. heimgekehrt waren, redeten m.E. kein Aramäisch. Was denkt man dazu?
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
Romanus

Re: Sprach- und ÜS-Schwierigkeiten

Beitrag von Romanus »

Du antwortest nicht auf die Fragen, oder den Text der dir geschrieben wird, sondern auf das, was in deinen Gedanken als Gegenreaktion entsteht.
All das, was du geschrieben hast, mag zwar mit deiner Beschäftigung zum Thema zu tun haben und irgendwie das Thema am Rande streifen.

Ich habe geschrieben: dass bis Luther die Sprache der Christen (und der Bibel, der Liturgie und der Unterweisung) entweder griechisch oder latein war. Hebräisch oder aramäisch spielte weder in der orthodoxen noch in der katholischen Kirche eine Rolle. Nur in den altorientalischen (aramäischen) Kirchen, dort wo heute der Islam herrscht, hatten einen Bezug zur hebräischen und aramäischen Sprache.

Also bis Luther ist es völlig unwichtig wie der Name Gottes war. Erst Luther hat dann durch sein "HERR" eine Unterscheidung getroffen.
Benutzeravatar
Abischai
Beiträge: 9297
Registriert: Sa 27. Apr 2013, 14:25

Re: Sprach- und ÜS-Schwierigkeiten

Beitrag von Abischai »

Der Name des "HERRN" ist JESUS.

Man kann das auch noch intensivst ausfeilen und seien und filtern und korrigieren wollen, aber das nützt alles nichts; es ist unnütz!

Jesus ist der einzige, der uns nützlich ist. Man diskutiere wertvolle Lebenszeit zunichte, wie man möchte, aber es bleibt; only jesus !!!
Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]
Romanus

Re: Sprach- und ÜS-Schwierigkeiten

Beitrag von Romanus »

Abischai hat geschrieben: Mi 18. Dez 2024, 23:38 Der Name des "HERRN" ist JESUS.
Wenn du dir die Namen im AT anschaust, dann wirst du schnell feststellen, dass diese Namen das Wesen bezeichnen.
Abel - Hauch Vergänglichkeit
Aus Abram - dem Vater, wurde Abraham der Vater der Menge
Aus Sarai (aus fürstlichem Geschlecht) wird Sara (die Fürstin)
Und wie viel wurde schon geschrieben, über die Namen der Zwölf Söhne und der Identität der zwölf Stämme.

Name = Wesen

Es geht nicht darum das du den Namen Jesus verwendest statt Jahweh oder den Namen Jesu hebräisch aussprichst oder die deutsche Übersetzung (Jahweh ist Retter), sondern um in Sein Wesen verwandelt zu werden.

Wir sind als Christen in der Nachfolge Christi und werden in seinem Wesen (Namen) errettet
Benutzeravatar
Ziska
Beiträge: 5674
Registriert: Do 18. Apr 2013, 11:32

Re: Sprach- und ÜS-Schwierigkeiten

Beitrag von Ziska »

Abischai hat geschrieben: Mi 18. Dez 2024, 23:38 Der Name des "HERRN" ist JESUS.

Man kann das auch noch intensivst ausfeilen und seien und filtern und korrigieren wollen, aber das nützt alles nichts; es ist unnütz!

Jesus ist der einzige, der uns nützlich ist. Man diskutiere wertvolle Lebenszeit zunichte, wie man möchte, aber es bleibt; only jesus !!!
Warum sagte Jahwe/Jehova denn nicht:
„Ich bin Jeshua/Jesus. Das ist mein Name.“ ?
Denn dieser Name war im alten Israel ein gebräuchlicher Name.

Der allmächtige Gott sagt aber deutlich:
Jesaja 42:8
Ich bin Jehova. Das ist mein Name.
Meine Herrlichkeit gebe ich niemand anderem und meinen Ruhm keinem Götzenbild
2.Mose 3:15
15 Dann sagte Gott noch einmal zu Moses: „Sag zu den Israeliten:
Jehova, der Gott eurer Vorfahren, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs,
hat mich zu euch gesandt.‘
Das ist mein Name für immer, und so soll man mich von Generation zu Generation
in Erinnerung behalten.
Jeremia 16:21
Darum werde ich sie erkennen lassen,
diesmal werde ich sie meine Stärke und meine Macht erkennen lassen,
und sie werden erkennen müssen, dass mein Name Jehova ist.“


Wie lautet laut Bibel der Name Gottes, des Vaters unseres Herrn Jesus Christus?
Der Name lautet יהוה /JHWH/Jahwe/Jehova.

Jeshua/Jehoshua/Jesus ist, laut Bibel, der Name des Sohnes Gottes.

Nachtrag: Beide Namen haben auch unterschiedliche Bedeutungen.

Jehova: „Er lässt werden“ , „Ich werde, was ich werden möchte“,
„Ich werde mich erweisen, als was ich mich erweisen werde“
.

Jesus hebr. Jeschúaʽ oder Jehōschúaʽ bedeutet „Jehova ist Rettung“

Aber jeder kann natürlich so glauben, wie er es für richtig hält.
Zuletzt geändert von Ziska am Do 19. Dez 2024, 20:07, insgesamt 1-mal geändert.
Liebe Grüße von Ziska
Wird Armageddon im Nahen Osten ausbrechen?
Was sagt die Bibel?

Schreib mir PN! :wave:
Benutzeravatar
Helmuth
Beiträge: 17390
Registriert: So 5. Jun 2016, 12:51
Wohnort: Wien

Re: Sprach- und ÜS-Schwierigkeiten

Beitrag von Helmuth »

rudolfer hat geschrieben: Mi 18. Dez 2024, 23:03 Du antwortest nicht auf die Fragen, oder den Text der dir geschrieben wird, sondern auf das, was in deinen Gedanken als Gegenreaktion entsteht.
All das, was du geschrieben hast, mag zwar mit deiner Beschäftigung zum Thema zu tun haben und irgendwie das Thema am Rande streifen.
Das ist hier auch mein Thema. So gebe ich thematisch vor, was jeder dann behandeln kann. Dazu hat jeder die Freiheit sich zu beteiligen oder nicht. Wer mir konkrete Fragen stellt, die zum Thema gehören, erhält in der Regel auch Antwort. Dasselbe Recht hast du. Bist du mit dem Setzen eigener Themen schon vertraut?
rudolfer hat geschrieben: Mi 18. Dez 2024, 23:03 Also bis Luther ist es völlig unwichtig wie der Name Gottes war. Erst Luther hat dann durch sein "HERR" eine Unterscheidung getroffen.
Mir ist es egal, wann welcher Unsinn entstanden ist. Welche Rolle sollte das spielen? Auch in welcher Sprache etwas entstanden ist, aber dafür sind oft die Denkweisen zuständig. Der Missgriff mit „HERR“ wird heute praktiziert und stört mich daher heute und nicht gestern.

Würde man das bei einer Neuauflage bedenken wäre ich dankbar, aber es ist leider Usus, dass man auch dogmatisch übersetzt. Insofern muss man auf die Grundtexte zurückgreifen, denn es merkt derjenige gar nicht, der bloß aus der ÜS zitiert und meint: „Aber so steht es doch geschrieben, dass Jesus der Herr ist!“

Rein phonetisch kling es gleich und suggeriert, dass er doch das Wort Gottes zitiert, aber nach dogmatischen Denkweise will er sagen, dass er der "HERR" ist. Herr und HERR sind aber keine Synonme und waren es auch nie.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
Antworten