Ist der Teufel real oder nur ein Volksglaube?
Re: Ist der Teufel real oder nur ein Volksglaube?
Ist auch nicht überzeugend, deine Epilepsie Story, spice
Jeder sollte unterscheiden können, dass diese Diagnose möglicherweise stimmt, aber es gibt auch andere Möglichkeiten.
Aber wenn man dir das erklärt, denkst du erst gar nicht nach.
Ich habe von etlichen Beispielen erfahren, wo Dämonen auf den Körper eines Menschen eingewickelt haben. Treppe runterstoßen, auf der Straße stoßen, blaue Flecken und blutige Kratzer und Anderes. Daß die meisten sowas nicht erlebt haben und nie erleben werden, ist kein Kriterium für die Wahrheit solcher Berichte.
Ich kann also gar nicht behaupten, nur Epilepsie wäre die Erklärung, sonst nichts.
Deine Behauptung ist für mich sehr oberflächlich, erst recht, weil ich dir schon lange Beispiele erzähle. Du musst sie ja nicht glauben. Weil sie nicht deinem Vorstellungshorizont entsprechen, bzw. deinem Weltbild der transzendenten Wirklichkeit, die ja angeblich Steiner bis in die letzten Winkel ausgeleuchtet hat.
Das macht mir etwas ärgerlich.
Wie Johncom bei Mystik mitreden kann, so kannst du immerhin politisch mitreden.
Jeder sollte unterscheiden können, dass diese Diagnose möglicherweise stimmt, aber es gibt auch andere Möglichkeiten.
Aber wenn man dir das erklärt, denkst du erst gar nicht nach.
Ich habe von etlichen Beispielen erfahren, wo Dämonen auf den Körper eines Menschen eingewickelt haben. Treppe runterstoßen, auf der Straße stoßen, blaue Flecken und blutige Kratzer und Anderes. Daß die meisten sowas nicht erlebt haben und nie erleben werden, ist kein Kriterium für die Wahrheit solcher Berichte.
Ich kann also gar nicht behaupten, nur Epilepsie wäre die Erklärung, sonst nichts.
Deine Behauptung ist für mich sehr oberflächlich, erst recht, weil ich dir schon lange Beispiele erzähle. Du musst sie ja nicht glauben. Weil sie nicht deinem Vorstellungshorizont entsprechen, bzw. deinem Weltbild der transzendenten Wirklichkeit, die ja angeblich Steiner bis in die letzten Winkel ausgeleuchtet hat.
Das macht mir etwas ärgerlich.
Wie Johncom bei Mystik mitreden kann, so kannst du immerhin politisch mitreden.
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
Re: Ist der Teufel real oder nur ein Volksglaube?
Da ist immer zu fragen, für "wen" nicht überzeugend?
Lehnt man es von vornherein ab, weil man eine eigene Ansicht durchboxen will?
Das alles deutet nicht auf Dämonen. Die eigene Seele ist schöpferisch. Sie ruft psychosomatische Krankheiten hervor, in Hypnose Brandblasen, Schrift auf der Haut usw. Da sind blaue Flecken und blutige Kratzer auch kein Problem. Ist ja nicht anders als wie bei den Menschen, die die Wundmale Christi tragen. Und dann sind ja noch bösartige Verstorbene denkbar.Ich habe von etlichen Beispielen erfahren, wo Dämonen auf den Körper eines Menschen eingewickelt haben. Treppe runterstoßen, auf der Straße stoßen, blaue Flecken und blutige Kratzer und Anderes. Daß die meisten sowas nicht erlebt haben und nie erleben werden, ist kein Kriterium für die Wahrheit solcher Berichte.
Re: Ist der Teufel real oder nur ein Volksglaube?
Seichtes Labern. angesichts dessen, dass ich lange genug, viele Beispiele genug, "gesammelt" und verarbeitet habe mit den Möglichkeiten meiner grauen Zellen
laber. Aber, siehe unten, immerhin auf körperlose Geistwesen ?Das alles deutet nicht auf Dämonen.
Ja, und ? Wissen wir doch alles. Trotzdem immer wieder solches ?Das alles deutet nicht auf Dämonen. Die eigene Seele ist schöpferisch. Sie ruft psychosomatische Krankheiten hervor, in Hypnose Brandblasen, Schrift auf der Haut usw. Da sind blaue Flecken und blutige Kratzer auch kein Problem. Ist ja nicht anders als wie bei den Menschen, die die Wundmale Christi tragen. Und dann sind ja noch bösartige Verstorbene denkbar.
Das kann tatsächlich die Erklärung sein. Dann würde auf jeden Fall schon mal stimmen, dass es bösartige körperlose Individuen gibt. Das übersteigt schon sehr den eingeschränkten geistigen Horizont deiner sonstigen Erklärungen und den der atheistischen Psychologen.SPICE:Und dann sind ja noch bösartige Verstorbene denkbar.
Aber selbst Medien, die verschiedene davon erleben, nennen oft die bösartigsten davon Dämonen.
Jedenfalls eröffnet dir diese Bemerkung dann sind ja noch bösartige Verstorbene denkbar. ganz neue Verständnishorizonte.
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
Re: Ist der Teufel real oder nur ein Volksglaube?
Verständnis ist immer gut. Man sollte auch das Bösartige verstehen. Böse ist nicht gut, das ist klar. Gut wäre aber, das Böse erkennen ...oTp hat geschrieben: ↑Mi 22. Jan 2025, 09:59Das kann tatsächlich die Erklärung sein. Dann würde auf jeden Fall schon mal stimmen, dass es bösartige körperlose Individuen gibt. Das übersteigt schon sehr den eingeschränkten geistigen Horizont deiner sonstigen Erklärungen und den der atheistischen Psychologen.SPICE:Und dann sind ja noch bösartige Verstorbene denkbar.
Aber selbst Medien, die verschiedene davon erleben, nennen oft die bösartigsten davon Dämonen.
Jedenfalls eröffnet dir diese Bemerkung dann sind ja noch bösartige Verstorbene denkbar. ganz neue Verständnishorizonte.
.. und erlösen!
Es gelingt nicht sofort, aber bestimmt irgendwann.
Das Böse als Bedrohung einordnen führt oft dazu, das Böse noch mehr zu fürchten. So gewinnt das Böse. Es bekommt Aufmerksamkeit.
Angenommen das Böse ist real, unsere Furcht macht es noch realer. Wer freut sich über unser Furcht vorm Bösen? Das Böse.
"Wenn man vom Teufel spricht, ist er da".
Die Redewendung gibt es in vielen Sprachen, also muss was dran sein.
Was es sicher gibt, und das ist in aller Welt erforscht, das sind Kulte, die mit allerlei Kräften arbeiten, auch dämonischen Kräften. Oft auch mit Heilkräften, man kann nicht alles über das gut-böse Schema beurteilen. Man kann sagen, jede Hexerei ist biblisch nicht gewollt.
Der Islam reagiert streng, in christlichen Regionen wird heute jedenfalls milde drüber weg gesehen.
Re: Ist der Teufel real oder nur ein Volksglaube?
Man kann wegen Informationen darüber zum Ergebnis kommen, dass in den Höllen sich auch solche bösartigen körperlosen Wesen befinden, die selbst im Himmel voller Hass und Zerstörungswut handeln würden, wenn sie könnten und dürften. Da fehlt dann völlig die Einsicht und der Wille, sich erlösen lassen zu wollen.Verständnis ist immer gut. Man sollte auch das Bösartige verstehen. Böse ist nicht gut, das ist klar. Gut wäre aber, das Böse erkennen ...
.. und erlösen!
Es gelingt nicht sofort, aber bestimmt irgendwann.
Die Zerstörungswut wird ab und zu deutlich sichtbar bei Besessenheit und komplexen Spukfällen.
Die herumgeisternden "erdgebundenen Geistern" wollen sogenannte Geisterjäger dazu bewegen, sich andere jenseitige Orte zum Aufstieg zu suchen. Bösartige Geister spüren sie als reine unbelehrbare Hasswesen mit Zerstörungswillen.
Aber nicht nur im Himmel, auch unter Lebenden sind ihre Zerstörungsabsichten eingeschränkt. Das bedingt schon, dass man keine irrationale Ängste haben muss.
Allerdings sind die Vorgänge bei Spukerlebnissen grundsätzlich zermürbend und beängstigend. Dauern auch an und können sich dabei verstärken. Ja, man sagt, die Angst gäbe ihnen Energie.
Man stelle sich das kurz vor: Eine permanente drückende Stimmung, schemenhaft bis als real erkennbare Wesen, sich von selbst bewegende Gegenstände und sogar Angriffe mit Kratzspuren und blauen Flecken. Das alles spontan immer mal plötzlich wieder.
Ist der Spuk einmal endgültig vorbei, spüren Beteiligte von da an eine friedvolle Atmosphäre.
Blumhardt sagte auch: Solange die Dittus dämonisiert war, die langen Monate, spürte man in ihrer Nähe etwas Bedrohliches.
Das Böse erlösen ? Wenn du das möchtest, könntest du dich ja in die umfangreichen Darstellungen eines Neuoffenbarers vertiefen. Lorber.
Ein Anhänger von ihm hat auch sehr viel Material über dämonische Aktivitäten zusammengestellt. Erstaunlich, wie viele Beispiele er gesammelt hat. Das könnte man sichten und prüfen, wenn man es geschafft hat, Kurt E. Kochs zwei dicke Bücher zu verarbeiten.
Darauf werden aber die meisten Menschen gerne verzichten.
Die Frage, warum sich das antun, ergibt sich ähnlich ja, warum man Polizist wird, bei der Mordkommission arbeitet oder Psychiater wird.
Spiritisten und Geisterjäger suchen bewußt aktiv Kontakt und Begegnung mit körperlosen Wesen.
Da finde ich, ist die Grenze weit überschritten . Man sucht ja auch nicht Kontakt zu gefährlichen Kriminellen.
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
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Re: Ist der Teufel real oder nur ein Volksglaube?
Das liest sich, als wäre das Böse eine Art mysteriöse Kraft. Mir ist es nicht konkret genug. So kann man nicht verstehen.
Mich hat vor Jahren in beruflichem Zusammenhang mal eine Hexe, sie bezeichnet sich so, vor einer bestimmten Person gewarnt, weil diese etwas Böses, Gefährliches, an sich hätte. Ich sollte aufpassen bei Menschen, "die solche Augen haben". Der Hinweis war auf jeden Fall sinnvoll.
Das stimmt. Wer einen islamischen Hintergrund hat, muss vorsichtig sein.
Gott hat entschieden, dass die Welt ohne dich nicht auskommt.
Re: Ist der Teufel real oder nur ein Volksglaube?
So platt gesagt, ohne viel Nachdenken, fällt mir ein: Fluch ist böse und Segen ist gut.Sara Funkelstein hat geschrieben: ↑Do 23. Jan 2025, 20:11
Das liest sich, als wäre das Böse eine Art mysteriöse Kraft. Mir ist es nicht konkret genug. So kann man nicht verstehen.
Ich denke, wer sich heute "Hexe" nennt, muss nicht unbedingt mit Schadenszauberei in Verbindung sein. Es können liebenswerte Menschen sein, die also ganz im Gegenteil zum Guten beitragen wollen. Es sind meistens solche, die mehr wissen (wollen) als was gesellschaftlich zugelassen ist und aus geheimen Überlieferungen schöpfen.Mich hat vor Jahren in beruflichem Zusammenhang mal eine Hexe, sie bezeichnet sich so, vor einer bestimmten Person gewarnt, weil diese etwas Böses, Gefährliches, an sich hätte. Ich sollte aufpassen bei Menschen, "die solche Augen haben". Der Hinweis war auf jeden Fall sinnvoll.
Re: Ist der Teufel real oder nur ein Volksglaube?
Ob man Böses verstehen soll, würde ich so nicht annehmen. Es muss überwunden werden, aber nicht indem wir es erkennen.
Gutes tun und die Rache (aktiv sich gegen das Böse wenden) Gott überlassenRömer 12,17 Vergeltet niemand Böses mit Bösem! Seid auf das Gute bedacht vor allen Menschen! 18 Soweit es möglich ist und auf euch ankommt, lebt mit allen Menschen in Frieden! 19 Rächt euch nicht selbst, Geliebte, sondern gebt Raum dem Zorngericht. Denn es steht geschrieben: "Mein ist die Rache! Ich will vergelten!, spricht der Herr." [Dtn 32,35] 20 Wenn deinen Feind hungert, gib ihm vielmehr zu essen; dürstet ihn, so gib ihm zu trinken. Indem du das tust, sammelst du glühende Kohlen auf sein Haupt. [Spr 25,21.22] 21 Laß dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse durch das Gute!
Re: Ist der Teufel real oder nur ein Volksglaube?
Wenn es den Teufel nicht gäbe, wäre die Bibel ja ein Lügenbuch und Jesus Christus ein Lügenbold.....
Re: Ist der Teufel real oder nur ein Volksglaube?
Gerade deine Erwähnung des Psychiaters finde ich passend, denn der sieht in Abgründe, von denen oft nicht mal der Ehepartner weiß.oTp hat geschrieben: ↑Do 23. Jan 2025, 08:20 Die Frage, warum sich das antun, ergibt sich ähnlich ja, warum man Polizist wird, bei der Mordkommission arbeitet oder Psychiater wird.
Spiritisten und Geisterjäger suchen bewußt aktiv Kontakt und Begegnung mit körperlosen Wesen.
Da finde ich, ist die Grenze weit überschritten . Man sucht ja auch nicht Kontakt zu gefährlichen Kriminellen.
Aber keiner muss im eigenen Leben Grenzen überschreiten. Manche sehen es als Herausforderung, sie wollen zumindest an ihre Grenzen herankommen, zB auch der Extremsportler in der sichtbaren Natur. Oder wer Medizin studiert, ein Helfer-Beruf, nimmt Leichen aus, was erstmal Überwindung kostet. Auch der Staat, Geheimdienste, Polizei brauchen den Kontakt in die Schattenwelt.
Wer an die Grenzen geht, muss sich stark genug fühlen und auch eingestehen: bis hier hin und weiter will ich nicht.
Deinen letzten Satz finde ich bezeichnend. Solche negativen Wesen nähren sich von Ängsten, vielleicht auch von "Begierden", von niederen menschlichen Gefühlen. Wer ihnen gebieten will, sollte völlig furchtlos sein. Die Ur-Angst ist wohl die vor dem eigenen persönlichen Tod. Wer für sich selbst gestorben ist, oder "täglich stirbt" (Paulus), der geht auch im Leben furchtlos weiter, weil er weiß, niemand stirbt außer der Person.Die herumgeisternden "erdgebundenen Geistern" wollen sogenannte Geisterjäger dazu bewegen, sich andere jenseitige Orte zum Aufstieg zu suchen. Bösartige Geister spüren sie als reine unbelehrbare Hasswesen mit Zerstörungswillen.
Aber nicht nur im Himmel, auch unter Lebenden sind ihre Zerstörungsabsichten eingeschränkt. Das bedingt schon, dass man keine irrationale Ängste haben muss.
Allerdings sind die Vorgänge bei Spukerlebnissen grundsätzlich zermürbend und beängstigend. Dauern auch an und können sich dabei verstärken. Ja, man sagt, die Angst gäbe ihnen Energie.
Spukerlebnisse: Selber erlebt? Ich bin sicher, die kommen vor. Alles, was hier passiert, hat auch einen "übernatürlichen" Hintergrund. Es ist aber heilsamer, die vielen positiven Ereignisse wahrzunehmen.
Danke. Aber ich sehe Jenseits und diese Welt als den gleichen Raum. Hier, im Kleinen wie im Großen ist das Böse präsent. Und genauso das Gute, das Heilsame. Selber nehme ich das Böse nur flüchtig wahr und gehe vorbei, ich bin abgeschirmt. Ja, den Lorber lesen .. mal die Zeit nehmen. Habe einiges andere noch hier liegen.Das Böse erlösen ? Wenn du das möchtest, könntest du dich ja in die umfangreichen Darstellungen eines Neuoffenbarers vertiefen. Lorber.
Aber das eigentliche reale Lesebuch, finde ich, ist das Leben, der Alltag. Überall ist das erkennbar, was die Bibel, alte und neue Offenbarungen sagen wollen. Die Erlösung braucht erstmal das Erkennen und Bekennen des eigenen Bösen. Sich
der eigenen Heiligung öffnen, sich selbst Gott anvertrauen wäre primär.
Alles andere ergibt sich, und auch ob es meine Aufgabe ist, die Geister anderer Leute zu jagen.