Nee:
HaSchem, Ewiger, Adonaij
Welche Grundsätze ein Mensch hat, hängt von seinem Glauben und Wissen ab. So baut Paulus den Römerbrief auf. Rö 1, 19-32 handelt von denjenigen Menschen, die Gott aus der Schöpfung heraus kennen und die merken, daß sie ein Gewissen haben. Rö 2,1-15Helmuth hat geschrieben: ↑Di 4. Feb 2025, 15:17Ist das deine Prämisse? Wann wurde jemals Gottes Wort von jedem Menschen sofort bejaht? Denk mal an etliche Juden, die kein Wort Jesu anerkennen wollten, das er im Namen Gottes geredet hatte. Am Ende verurteilten ihn diese als Gotteslästerer zu Tode. Oder denkst du Jesus hat seine Worte nicht verständlich genug formuliert?
Hattest du auch eine Zeit, wo dich der Heilige Geist zur Buße geführt hat ? Und wie sieht es mit der Taufe aus, hattest du eine Erwachsenentaufe gehabt ?Helmuth
Ich brauche nur an mich selbst denken. Volle 33 Jahre verneinte ich das Evangelium. Ich pickte mir lediglich Rosinen raus, die meinem Naturell am besten entsprochen haben. Davon war ich fasziniert, doch das stärkte nur meinen Hochmut. Eine Änderung kam erst, als ich mich mit dem lebendigen Jesus Christus wirklich eingelassen hatte.
Und daran war keine Kirche, keine Lehre, kein Dogma, ja nicht einmal die Bibel selbst beteiligt, das ist geradezu zu wundersam in meinen Augen, aber so kam Gott in mein Leben. Anfangs nur mit einem Wort, das sinngemäß lautet: "Folge Jesus nach!" Und auch dieses einfache Wort finden wir in der Schrift:
Ähnlich wie Philippus stand ich auf und von da an war der HG mein weiterer Begleiter. Ebenso wundersam war, dass ich alles Weitere in der Schrift nachlesen konnte, was für Nachfolge von Bedeutung ist und sich auch wirsam auswirkt, und zwar so, dass ich es bejahen konnte.Joh 1,43 hat geschrieben: Am folgenden Tag wollte er aufbrechen nach Galiläa, und er findet Philippus; und Jesus spricht zu ihm: "Folge mir nach!"
Das war früher völlig anders. Da war der Text oft ein Buch mit 7 Siegeln. Moralische Grundlagen verstand ich schon, wie z.B. die 10 Gebote, aber das Opfer Jesu war mir unklar. Nun wurde mir das alles ins Herz geschrieben. Dazu gehört auch die Gemeinschaft mit Nachfolgern und wie wir miteinander leben sollen.
Ich freue mich über diese Aussage, denn jetzt meine ich beginnst du meine Zielsetzung zu verstehen. Und ich behaupte weiter, diese Sätze finden wir alle als Aussprüche aus dem Munde Gottes, des Vaters und aus dem seines Sohnes in den Heiligen Schriften. Dazu wurden sie ja geschrieben und tradiert.
Ich habe mehrere fundamentale Aussprüche gelistet, welche die Basis des christlichen Glaubens ausmachen. Was fehlt noch? Bedarf es noch einer Ergänzung? Ich meine jetzt die Fundamente unserer Erlösung. Klarerweise gibt es viele weitere Dinge, die unser Leben betreffen, aber diese sind nicht die Grundbotschaft, die wir Evangelium nennen.
Sätze aus der Bibel sind Schlüsselverse, wenn ich sie besonders wichtig finde und oft zitiere. Davon hattest du auch einige zitiert. Z. Bsp. Joh 14,6Helmuth hat geschrieben: ↑Mi 5. Feb 2025, 01:35Ich freue mich über diese Aussage, denn jetzt meine ich beginnst du meine Zielsetzung zu verstehen. Und ich behaupte weiter, diese Sätze finden wir alle als Aussprüche aus dem Munde Gottes, des Vaters und aus dem seines Sohnes in den Heiligen Schriften. Dazu wurden sie ja geschrieben und tradiert.
Sätze aus der Bibel sind Schlüsselverse, wenn ich sie besonders wichtig finde und oft zitiere. Davon hattest du auch einige zitiert. Z. Bsp. Joh 14,6Helmuth hat geschrieben: ↑Mi 5. Feb 2025, 01:35Ich freue mich über diese Aussage, denn jetzt meine ich beginnst du meine Zielsetzung zu verstehen. Und ich behaupte weiter, diese Sätze finden wir alle als Aussprüche aus dem Munde Gottes, des Vaters und aus dem seines Sohnes in den Heiligen Schriften. Dazu wurden sie ja geschrieben und tradiert.
Es fehlt die eigene Formulierung. Und dann müsstest du eigentlich noch sagen, ob du das nur so in der Bibel geschrieben siehst oder ob du das auch tatsächlich selber glaubst !Helmuth
Ich habe mehrere fundamentale Aussprüche gelistet, welche die Basis des christlichen Glaubens ausmachen. Was fehlt noch? Bedarf es noch einer Ergänzung? Ich meine jetzt die Fundamente unserer Erlösung. Klarerweise gibt es viele weitere Dinge, die unser Leben betreffen, aber diese sind nicht die Grundbotschaft, die wir Evangelium nennen.
Verneinst du nicht selbst z. Bsp. den Hiob und den Paulus und behauptest, daß es keine Gottesworte sind ?Helmuth
Wenn eine Denomination das nicht bejaht, dann verneint sie automatisch Gottes Wort, denn nichts anders habe ich gelistet. Eine solche Denominiation macht sich dann ihre eigene Theologie.
Du kannst es ja gleichfalls wie ich tun. Welche Worte Gottes sind für dich die fundamentalen Aussprüche Gottes, des Vaters bzw. seines Sohnes Jesus Christus, die deinen Glauben ausmachen? Kämst du zu einer anderen Liste oder anderen Inhalten?
Weißt du, was das noch für einen Vorteil hat? Man braucht nicht alle Bibeltexte, über die permant herumdiskutiert wird, von denen im Grunde genommen viel Zeit für Nebensächliches verschwendet wird. Stattdessen besinnt man sich auf das, was mir der Vater bzw. sein Sohn direkt ausrichten lässt. Damit redet der HG zu mir.
Nicht in dieser Form, aber so hat Gott z.B. gesprochen:
Jes 46,13 hat geschrieben: Ich habe meine Gerechtigkeit nahe gebracht, sie ist nicht fern, und meine Rettung zögert nicht; und ich gebe in Zion Rettung, und Israel meine Herrlichkeit.
Gott redet durchaus über seine Gerechtigkeit. Also haben wir auch für "Gott ist gerecht" eine Prämisse. Im Gegenzug spricht er den gerecht, der ihm glaubt und auch gehorsam, ist. Dazu das Beispiel Abrams (Abrahams):Jes 51,8 hat geschrieben: Denn wie ein Kleid wird sie verzehren die Motte, und wie Wolle sie verzehren die Schabe; aber meine Gerechtigkeit wird in Ewigkeit sein und meine Rettung durch alle Geschlechter hindurch.
Daraus kann man 1+1 zusammenzählen, dass Gottes Gerechtigkeit der Maßstab für unsere Gerechtigkeit ist. Sie zeigt sich auch erkennbar wirksam, indem Gott jene, die er gerecht spricht, segnet und Vollmacht verleiht. Und das erkennen auch andere, die mit Abram zusamengelebt haben. Paulus wieder hat dazu erkannt:1. Mo 15,6 hat geschrieben: Und er glaubte JHWH; und er rechnete es ihm zur Gerechtigkeit.
Unser Geist ist demnach dazu befähgt diese Dinge auch zu erkennen und daraus resultieren weitere Erkenntnisse, wenn wir Gott auch glauben. Das wird immer Bedingung sein und ist somit auch eine Prämisse. Diese aber aufgrund unserer Erkenntnis. Doch die Basis dazu bleiben weiter die grundlegenden Worte Gottes wie oben aus Jesaja zitiert.1. Kor 12,7 hat geschrieben: Einem jeden aber wird die Offenbarung des Geistes zum Nutzen gegeben.
Ja, das das kann man, denn dazu ist uns auch der HG gegeben worden, der unseren Verstand erhellt. Aber es bleibt die Basis immer das Wort Gottes, an das man auch glauben muss. Und für die Formulierung legst du ja selbst fest: "sie mit der Bibel begründen" ! Du kannst mir deine gerne darlegen. Und lass dir Zeit, da eilt nichts.
Von welcher Gerechtigkeit erzählt dieser Vers ? Im Vortext steht, daß Israel zwar stolzen Herzens war, aber ferne der Gerechtigkeit. Jes 46,12
Beim Lesen des ganzen Kapitels entsteht wieder so eine Unsicherheit, was Jesaja hier unter Gerechtigkeit versteht. Einerseits ist vom Gesetz die Rede Vers 7, andererseits wird von einer Gerechtigkeit gesprochen, die nahe ist und ein Recht, das zum Licht der Völker aufgestellt wird. Hier kann man doch eigentlich nur an das Evangelium denken !HelmuthJes 51,8 hat geschrieben: Denn wie ein Kleid wird sie verzehren die Motte, und wie Wolle sie verzehren die Schabe; aber meine Gerechtigkeit wird in Ewigkeit sein und meine Rettung durch alle Geschlechter hindurch.
Die Gerechtigkeit des Evangeliums kann nur durch Glauben erworben werden, wenn sie durch Menschenwerk entstehen würde, dann wäre es keine Gnade. Darin ist uns Abraham ein Vorbild.Helmuth
Gott redet durchaus über seine Gerechtigkeit. Also haben wir auch für "Gott ist gerecht" eine Prämisse. Im Gegenzug spricht er den gerecht, der ihm glaubt und auch gehorsam, ist. Dazu das Beispiel Abrams (Abrahams):
Daraus kann man 1+1 zusammenzählen, dass Gottes Gerechtigkeit der Maßstab für unsere Gerechtigkeit ist. Sie zeigt sich auch erkennbar wirksam, indem Gott jene, die er gerecht spricht, segnet und Vollmacht verleiht.1. Mo 15,6 hat geschrieben: Und er glaubte JHWH; und er rechnete es ihm zur Gerechtigkeit.
Und das erkennen auch andere, die mit Abram zusamengelebt haben.
Der irdische Segen ist schnell verbraucht, der Lohn im Himmel folgt uns nach, deswegen lohnt es sich seine Talente bzw. Gaben auch fleißig einzusetzen. Mt 25,14-30Helmuth
Paulus wieder hat dazu erkannt:
Unser Geist ist demnach dazu befähigt diese Dinge auch zu erkennen und daraus resultieren weitere Erkenntnisse, wenn wir Gott auch glauben. Das wird immer Bedingung sein und ist somit auch eine Prämisse. Diese aber aufgrund unserer Erkenntnis. Doch die Basis dazu bleiben weiter die grundlegenden Worte Gottes wie oben aus Jesaja zitiert.1. Kor 12,7 hat geschrieben: Einem jeden aber wird die Offenbarung des Geistes zum Nutzen gegeben.
Selbsterklärend finde ich nicht alle Bibelworte, sogar einzelne Worte müßen manchmal im Einzelnen beleuchtet werden, was sie bedeuten.Helmuth
Ja, das das kann man, denn dazu ist uns auch der HG gegeben worden, der unseren Verstand erhellt. Aber es bleibt die Basis immer das Wort Gottes, an das man auch glauben muss. Und für die Formulierung legst du ja selbst fest: "sie mit der Bibel begründen" ! Du kannst mir deine gerne darlegen. Und lass dir Zeit, da eilt nichts.
Die Grundlage der Bibel wiederum ist das von Gott selbst geoffenbarte Wort. Darum wurde sie ja auch geschrieben. An sich ist das vollig selbsterklärend. Es wird nur durch Dogmen, d.h. durch falsche Prämissen vernebelt, die uns eine andere Herangehensweise eintrichtern wollen, obwohl nichts anderes als sie zu lesen notwendig ist, denn so lehrt uns dann auch der HG.
Und nun wurde Kraft des HG erkannt: Es wird ohne Glaube an das Wort Gottes kein Wort der Erkenntnis oder der Weisheit gegeben, denn letztendlich sind diese Dinge Gaben Gottes. Gott schenkt das also den Glaubenden.
Es spricht Gott selbst. Also kann es nur seine Gerechtigkeit sein.
Was immer man interpretiert, es ist Gottes Gerechtigkeit. Eine andere hat für mich keine Bedeutung. Sie allein zählt. Sie im Einzelnen zu erforschen ist nicht mein Plan hier in dem Thread, sondern dass die Prämsse Gültigkeit hat, dass Gott gerecht ist. Das steht geschrieben, wie gezeigt, dann ist dem so.
Dazu sehe ich nur die Voraussetzung der Beherrschung der Sprache. Aber ich kann dich verstehen, durch eine schlechte ÜS kommen Missverstädnisse. Doch das ist ein anderes Problem. Gottes Wort gilt trotzdem. Das ist damit eine objektive Aussage.
Wenn ich dem nicht vertrauen kann, welche Wert hätte dann der HG oder Jesus, der so redet? Ich mache aber die Erfahrung Gott sei Dank auch so, dass ich damit laufend sowohl bestätigt als auch korrigiert werde, ganz wie ich das brauche. Dabei geht es viel weniger um Worte, sondern viel mehr um die innere Haltung, die bestätigt wird oder korrigiert werden muss.Joh 14,26 hat geschrieben: Der Sachwalter aber, der Heilige Geist, den der Vater senden wird in meinem Namen, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe.
Joh 6,63 hat geschrieben: Der Geist ist es, der lebendig macht; das Fleisch nützt nichts. Die Worte, die ich zu euch geredet habe, sind Geist und sind Leben.
Gottes Gerechtigkeit hat sich im Laufe der Zeit etwas verändert, das Volk Israel hatte des Gesetz und die Christen haben die Gnade. Das ist eine Gerechtigkeit, die aus dem Glauben an den Herrn Jesus Christus kommt.Helmuth hat geschrieben: ↑Fr 7. Feb 2025, 13:15Es spricht Gott selbst. Also kann es nur seine Gerechtigkeit sein.
Was immer man interpretiert, es ist Gottes Gerechtigkeit. Eine andere hat für mich keine Bedeutung. Sie allein zählt. Sie im Einzelnen zu erforschen ist nicht mein Plan hier in dem Thread, sondern dass die Prämsse Gültigkeit hat, dass Gott gerecht ist. Das steht geschrieben, wie gezeigt, dann ist dem so.
Interessanter Vers, aber doch wieder "nur" ein Bibelvers und kein Grundsatz. Mit diesem Vers will der Herr Jesus erklären, wie das mit dem Essen von Fleisch und trinken von Blut gemeint ist. Joh 6,53 Es geht um eine Botschaft für den Geist.Helmuth
Nicht umsonst sagt Jesus (eine weitere meiner Prämissen):
Joh 6,63 hat geschrieben: Der Geist ist es, der lebendig macht; das Fleisch nützt nichts. Die Worte, die ich zu euch geredet habe, sind Geist und sind Leben.
Das sehe ich z.B. als eine falsche Prämisse. Welche Wortgrundlage könntest du dazu liefern?
Was für den einen „nur“ ein Bibelvers ist, den er rein theologisch liest, gereicht mir zur lebendigen Glaubenserfahrung. Wenn du einmal Zeuge eines Wunders bist, dann siehst da das vielleicht anders, denn dann siehst du auch die lebendig machende Kraft, was Joh 6:63 aussagt.
Ja, und es freut mich, dass wir auch Dinge gleich sehen, und dieser Grundsatz ergibt sich für mich bereits aus Joh 14:6. Du spürst förmlich wie der HG in dir wohnt, eben weil Jesus dich zum Vater führt. So ist auch das nur eine weitere Bestätigung.