Gibt es in der Bibel Falsch-Aussagen?
Re: Gibt es in der Bibel Falsch-Aussagen?
Beispiel Sintflut:
An ihr kann man belegen, dass mögliche historische Flutkatasthrophen, Großüberschwemmungen, verändert in den Dienst der jüdischen Religion gestellt wurden. Um eine lehrreiche Lektion zu haben. Das ist dann schon konstruiert und instrumentalisiert.
Ich meine, ein Kind wird auch nicht alle Erklärungen behalten, die ihm sein Vater wegen seinem Verständnisvermögen gab.
An ihr kann man belegen, dass mögliche historische Flutkatasthrophen, Großüberschwemmungen, verändert in den Dienst der jüdischen Religion gestellt wurden. Um eine lehrreiche Lektion zu haben. Das ist dann schon konstruiert und instrumentalisiert.
Ich meine, ein Kind wird auch nicht alle Erklärungen behalten, die ihm sein Vater wegen seinem Verständnisvermögen gab.
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
Re: Gibt es in der Bibel Falsch-Aussagen?
Und welche wissenschafltichen Belege kannst du bringen? Was du sagt hat keine wissenschafltiche Relevanz, es ist eine Mutmaßung. Oder ist dir nicht klar, dass in der Hinsicht der Großteil nur Mutmaßungen sind, gerade das, was man uns als wissenschaftlich verkauft? Und wird das nicht wiederum zugunsten einer rein atheistischen Denkweise konstruiert und instrumentalisiert?oTp hat geschrieben: ↑Mo 24. Feb 2025, 08:17 Beispiel Sintflut: An ihr kann man belegen, dass mögliche historische Flutkatasthrophen, Großüberschwemmungen, verändert in den Dienst der jüdischen Religion gestellt wurden. Um eine lehrreiche Lektion zu haben. Das ist dann schon konstruiert und instrumentalisiert.
Es muss der Wissenschaflter erst geboren werden, der die Historizität der Bibel widerlegen kann. Gott wird ihn uns wohl nicht geben und du bist es auch nicht, sondern erklärst dich zum Kind jener unwissenschatlichen Lehrmeinungen. Es gibt aber Gott sei Dank auch Wissenschaftler, die unvoreingenommen forschen, und zwar Christen wie Nichtchristen. Und denen schenkt Gott auch Erkenntnisse.
Solche haben genug Hinweise gefunden, sodass sie nur einen Schluss ziehen können: Die viele Fossilien, die man weltweit gefunden hatte, sind nur möglich, wenn es eine gewaltige geologische Umwälzung gegeben hatte, dass dies also nur deshalb möglich war, weil damals alles unter Wasser war und durch die Meeresströmungen überall hingetragen werden konnte. 150 Tage reichen dazu völlig aus.
Und nun heble diese Beobachtungen samt Schlussfolgerung seriöser Forscher erst einmal aus, die auf wissenschaflticher Basis errungen wurde. Oder bleib in der Schmalspur begrenzter heidnischer Denkwelt, die uns erklärt, die Erde wäre Milliarden Jahre alt. Welchen Beleg können sie liefern? Nicht einen, aber sie haben 100 Theorien.
Dagegen stehen die Jahresangaben in der Bibel wie ein unverrückbarer Felsen, den man bislange nicht verrücken konnte und so wird sie zurecht von Generation zu Generatioon unverfälscht weiter tradiert auf Basis gesicherter Erkenntnisse, wie Gott über sein Wort auch wacht.
Ich bin sicher, dass nicht alles zu 100% stimmen muss, weil ich kein Verfechter theologischer Dogmen bin, sondern auch wie ein wisschenschafticher Forscher agiere, alles nach gegebener Gabe klarerweise, wei ich mich auch nicht überheben will, nicht mehr. Nur, das halt mit Glauben, der auch die Grenzen menschlicher Erkenntnisfähgkeit erforscht und aus der Bibel eine erstaunlich einfache Antwort erhält:
Erstaunlich einfach, aber dennoch offenbarend diese einfache Erkenntnis, die zeigt wievielen nutzlosen Dingen sich Menschem in ihrem Unwissen hingeben und sich in 10.000 Erklärungsmöglichkeiten verfilzen und keine hat Sinn. Doch den Fakten der Bibel, die wir nun schon 4000 Jahre haben, denen wir getrotzt. Sie stellen also die Autoren der Bibel als Lügner hin, doch beweisen können sie nicht eine.5. Mo 29,28 hat geschrieben: Das Verborgene ist JHWH's, unseres Gottes; aber das Offenbarte ist unser und unserer Kinder in Ewigkeit, damit wir alle Worte dieses Gesetzes tun.
Die Fülle an Angaben hätte sich wohl jeder einzelne Bibleautor aus dem Arsch ziehen müssen, welche Atheisten in ihrem Unglauben locker kontern, sprich sie verarschen damit deren Zeugnisse und haben selbst nur Halbwissen. Nun, wie Gott die Weisheit der Weisen einstuft, das lehrt uns der HG ebenso. Ich glaube also Gottes Wort.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
Re: Gibt es in der Bibel Falsch-Aussagen?
Denken ist wie Weitblick. Und je weiter man versucht, kar zu denken, um so schwieriger wird das.
Ich denke auch so, wie ich kann.
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Re: Gibt es in der Bibel Falsch-Aussagen?
Was denkt ihr? Haben Adam und Eva wirklich gelebt und ungefähr vor wie vielen Jahren?
Re: Gibt es in der Bibel Falsch-Aussagen?
Interessante Frage. Aber kratzt an den Grundlagen des Christentums.
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Re: Gibt es in der Bibel Falsch-Aussagen?
Aufgerundet vor 7000 Jahren.
Halleluyha
gepriesen sei Yhashuah
der ins Fleisch gekommene
Yhaweh
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Yhaweh
Re: Gibt es in der Bibel Falsch-Aussagen?
Wenn du das nicht glaubst, musst die konsequenterweise fragen: Von wem stamme ich dann ab? Doch vom Affen, wie sog. "wissenschaftliche", also pseudowissenschafltich atheistische Erklärungmodelle uns einreden wollen.
Desgleichen muss die Frage weiter fortgestetzt werden. Wenn nicht von Adam, warum dann von Noah? Wenn es keinen Adam gegeben hatte, warum dann Noah? Gab es dann auch nicht seine drei Söhne Sem, Ham und Japhet? Und wie steht es mit allen weiteren nachkommen? Oder waren es UFOs, die zufällig die auf der Erde gelandet sind und Menschen abgeleifert haben?
Verstehst du, in welche Richtung das geht? Einfach nur in die Welt menschlicher Fanatasie. Im Grunde genommen musst du konsequenterweise auch die Existenz deiner leiblichen Eltern negieren. Das verlangt dann die Logik. Oder es ist unlogisch alterantive Erklärungsmodelle zu kreieren. In unserem Denkapparat geht vieles, aber in der Realität Gottes gibt Gott vor, was geht und was nicht.
Interessant ja, aber kratzt nicht an einem wirklich wichtigen Punkt des Christentums. Das sind Dinge, die jeder schon sehen wird. Ob Adam und Eva zu den Erlösten gehören, weiß ich nicht, aber Abel gehört dazu, da ihn der HG gerecht bezeugt. Rein historische Belange sind Dinge, welche unsere Erkenntnis vertiefen können, haben aber nicht direkt etwas mit meiner oder deiner Erlösung durch das Blut Jesu zu tun.
Also wie du über die Sintflut z.B. denkst hat keine wirklich wichtige Bedeutung, wiewohl Jesus konkret die Situation von damals aufgreift um uns zu warnen, dass es am Ende der Zeit wieder so sein wird. Doch geht es nicht um die Arche, sondern dein Leben, ob du dich retten lässt wie einst Nohas Familie oder in der Flut der Gerichte über diese Welt umkommst.
Denn gerichtet wird, das steht fest, zwar nicht mehr durch die Wasserflut wie einst, dafür aber durch Feuer.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
Re: Gibt es in der Bibel Falsch-Aussagen?
Verstehst du, in welche Richtung das geht? Einfach nur in die Welt menschlicher Fanatasie. Im Grunde genommen musst du konsequenterweise auch die Existenz deiner leiblichen Eltern negieren.


Zeigt aber, wenn man nicht ausgeht von Adam und Eva, werden die nachfolgenden Ereignisse auch unglaubwürdig, wie du schon sagst.
Und Jesus hätte nur auf die Sintflut aufmerksam gemacht, weil sie wichtiges Merkmal jüdischer Geschichte ist.
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Re: Gibt es in der Bibel Falsch-Aussagen?







Klar, denn was in der Schule gelehrt wird, das sind dann pseudowissenschaftliche Erklärungsmodelle, mit der Schule hast du offensichtlich deine argen Probleme gehabt, oder?
Und welchen geistig gesunden und normalen Menschen willst du erklären, das der Mensch von Gott erschaffen wurde, und wenn du dann noch einem Menschen der seine fünf Sinne beisammen hat, erklären willst, wie Gott den Menschen erschaffen hat, dann dürften einfach nur Lachkrämpfe da geringste der Probleme sein, das du dann mit diesem Menschen hast.
Oder die Erde ist rund 6000 Jahre alt..., das zu behaupten darf man auch im 21. Jahrhundert, allerdings sollte man sich dann nicht immer beklagen, das Christen immer wieder öffentlich ausgelacht werden, auch verspottet und verhöhnt werden, nun denn, das habt ihr Christen euch dann aber auch redlich verdient....

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