Wie lehrt uns der HG?

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Helmuth
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Re: Wie lehrt uns der HG?

Beitrag von Helmuth »

Hoger hat geschrieben: Mi 12. Mär 2025, 09:10 Das obere ist eine persönliche Gottesbeziehung, das untere eine Annahme aus glaubensgründen
Jeder, der den HG hat, von ihm geleitet und in der Folge gelehrt wird, der hat eine Gottesbeziehung, und zwar eine intakte. Er wird deswegen von Paulus schließlich auch als Sohn Gottes bezeichnet:
Röm 8,14 hat geschrieben: Denn so viele durch den Geist Gottes geleitet werden, diese sind Söhne Gottes.
Belehrung ist eine Folge aus Leitung. Wie soll es anders möglich sein? Leitung funktioniert nur, wenn wir im Geist wandeln. Dazu wieder muss man mit den HG erfüllt sein, wie Magdalena zuvor eingebracht hat, dass man voll des Geistes wird. Das sind dazu Voraussetzungen. Vielleicht verstehe ich das als charismatischer Christ unter Umständen sogar wirklich besser, womit aber nicht zuviel sagen möchte.

Wer tut das bzw. besser gefragt, wer kann das ohne eine vorhandene Gottesbeziehung tun? Ohne sie würde ich auch kein Wort von dem, was ich gerade rede, verstehen. Woran es mir mangelt ist die nötige Weisheit es anderen zu vermitteln. Aber das kommt m.E. ebenso mit der Zeit, weil diese Dinge auch ein Lernprozess sind, so wie etliche Dinge, in denen wir vom HG gelehrt werden.

Ich beschreibe das nun so: Sich unter die Leitung Gottes zu stellen ist unser Anteil in unserer Gottesbeziehung. Wir tun das, indem wir die Gebote halten, und zwar aus freien Stücken. Ich muss hoffentlich nicht dazusagen, dass wir das nicht um der Gesetzlichkeit willen tun, sondern aus Liebe, weil Gott uns das Gesetz ins Herz schreibt. Jesus gebietet uns auch:
Joh 14,15 hat geschrieben: Wenn ihr mich liebt, so haltet meine Gebote.
Und wenn wir uns derart anleiten lassen, spricht er dann auch folgende Verheißung aus:
Joh 14,21 hat geschrieben: Wer meine Gebote hat und sie hält, der ist es, der mich liebt; wer aber mich liebt, wird von meinem Vater geliebt werden; und ich werde ihn lieben und mich selbst ihm offenbaren.
Großartig, nicht wahr? Dieser Prozess, dass uns Gottes Wort ins Herz geschrieben wird, erfolgt nicht durch uns, sondern ist der Part, den der HG in uns vollbringt. Dadurch erfolgt die Lehre in uns, die auch mit Erfahrung einhergeht. Wie ich sagte, geht es in erster Linie um das Herz. Der Verstand hinkt dem oft hinterher, weil das m.E. ein Folge der Trägheit ist. Dazu möchte ich den Propheten Jeremia zitieren:
Jer 31,33-34 hat geschrieben: "Sondern dies ist der Bund, den ich mit dem Haus Israel schließen werde nach jenen Tagen" spricht JHWH: "Ich werde mein Gesetz in ihr Inneres legen und werde es auf ihr Herz schreiben; und ich werde ihr Gott, und sie werden mein Volk sein. Und sie werden nicht mehr jeder seinen Nächsten und jeder seinen Bruder lehren und sprechen: „Erkennt JHWH!“, denn sie alle werden mich erkennen von ihrem Kleinsten bis zu ihrem Größten" spricht JHWH, "denn ich werde ihre Schuld vergeben und ihrer Sünde nicht mehr gedenken."
Ein nicht weniger großartiges Wort Gottes, wenn man es gelehrt durch den HG auch versteht. Mein Verstand allein würde eher "Bahnhof" sagen. Der Autor des Hebr-Briefes greift dieses Wort auch auf und legt es noch weiter aus. Und das ginge ja nur, wenn ihn der HG diesbezüglich auch entsprechend gelehrt hat, oder sieht das wer anders?
Zuletzt geändert von Helmuth am Mi 12. Mär 2025, 10:38, insgesamt 1-mal geändert.
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Hoger
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Re: Wie lehrt uns der HG?

Beitrag von Hoger »

Helmuth hat geschrieben: Mi 12. Mär 2025, 10:14
Wer tut das bzw. besser gefragt, wer kann das ohne eine vorhandene Gottesbeziehung?
Meine Erfahrung in verschiedenen Gemeinden ist, dass viele in der Bibel lesen, sie auslegen, und ihre so gewonnene Lehre als Glauben weitergeben. Während man im Leben selber keine Früchte dieses Glaubens sehen kann.

Für mich ist das zu focusiert auf Lehre und Verstand
Erforsche mich. Ewiger, und erkenne mein Herz. Prüfe mich und erkenne meine Gedanken! Und sieh, ob ein Weg der Mühsal bei mir ist, und leite mich auf dem ewigen Weg!
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Helmuth
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Re: Wie lehrt uns der HG?

Beitrag von Helmuth »

Hoger hat geschrieben: Mi 12. Mär 2025, 10:37 Meine Erfahrung in verschiedenen Gemeinden ist, dass viele in der Bibel lesen, sie auslegen, und ihre so gewonnene Lehre als Glauben weitergeben. Während man im Leben selber keine Früchte dieses Glaubens sehen kann.
Wenn diese Beobachtung stimmt, was aber schwer ist als Außenstehder korrekt zu beurteilen, aber falls dem tatsächlich der Fall ist, dann lassen sich diese nicht leiten. Sie treten am Stand. Und wenn sich daran nichts ändert, dann verlieren sie mit der Zeit auch ihre Gottesbeziehung, denn wer keine Frucht bringt, der wird am Ende ausgesondert zum Verbrennen.
Hoger hat geschrieben: Mi 12. Mär 2025, 10:37 Für mich ist das zu focusiert auf Lehre und Verstand
Du gehst hier von deiner Beobachtung aus. Aber was meinst du zu meinen Ausführungen?. Ich betone nun laufend, dass gelehrt vom HG in erster Linie Sache des Herzens ist. Bitte gehe auch auf das ein, was ich schreibe. Die Dinge, die du sagst, habe ich gar nicht angesprochen. Oder sie ergäben sich erst aus dem, was aber noch nicht ausreichend dargelegt worden ist.
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Hoger
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Re: Wie lehrt uns der HG?

Beitrag von Hoger »

Helmuth hat geschrieben: Mi 12. Mär 2025, 10:50 Ich betone nun laufend, dass gelehrt vom HG in erster Linie Sache des Herzens ist.
Warum ist es dir so wichtig "gelehrt" zu sein? Lehre kommt über den Verstand nicht über das Herz, für mich ist deine Aussage somit ein Widerspruch.

Ich möchte von Gott geführt sein und von Seiner Kraft erfüllt und in meinem Leben die Aufgaben erfüllen und Prüfungen bestehen die Gott für mich vorgesehen hat.
Mein Verstand, mein Lehrwissen ist mir da oft im Wege.

Also: warum willst du gelehrt sein?
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Helmuth
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Re: Wie lehrt uns der HG?

Beitrag von Helmuth »

Hoger hat geschrieben: Mi 12. Mär 2025, 10:57 Warum ist es dir so wichtig "gelehrt" zu sein? Lehre kommt über den Verstand nicht über das Herz, für mich ist deine Aussage somit ein Widerspruch.
Die Motivation zum Thema wurde eingangs erklärt. Vielleicht für dich noch Ergänzungen, da du hier neu bist. Ich sage mal so, es unterscheidet uns oft nur das Wording, wenn wir uns austauschen. Wie ich schon zu Absichai gesagt habe, kann der unterschiedliche Sprachgebrauch zu Missverständnissen führen, wo doch, dem Sinn nach, dasselbe gemeint wird.

Darum mein Verweis auf eine biblische Sprechweise. Ich wende sie gerne an, weil ich meine, dass sie so auch von den verstanden wird, die es mit der Bibel halten. Ich werde dafür aber hier im Forum oft kritisiert, zuletzt sehr scharf von Abischai. Bei anderen ist für mich einfach nur bösartig, Andere wieder wollen mich z.B. als Manipulanten hinstellen. Und einige wollen meiner Sprechweise sogar ein Verbot erteilen.

Klingen da nicht die Alarmglocken? Wer wirkt hier? Der HG oder der Mensch im Auftrag Satans als Ankläger der Kinder Gottes? Dem stelle ich mich hier um das biblisch aufzuarbeiten. Ich will hier so gut es geht sachlich bleiben, denn mir geht es gar nicht um mich. Am Ende soll jeder für sich Schlüsse ziehen und nicht für andere. Und das meine ich dann auch für mich. Wo ich Korrektur brauche soll das Ergebnis dieses Threads zeigen. Und so der HG daran Anteil hat, wird er das auch tun.

Wir sind ein Forum, um uns gedanklich auszutauschen, was sicher Gottes Wille ist. Daher nutze ich es für ihn und auch für mich, um zu lernen. Es gibt noch weitere Motivationen, die jetzt nicht spruchreif sind. Gott hat dieses Forum aber nicht zu seinem Gerichtsstandort erklärt, so mal meine Sicht.
Hoger hat geschrieben: Mi 12. Mär 2025, 10:57 Mein Verstand, mein Lehrwissen ist mir da oft im Wege.
Das habe ich schon bestätigt, so ist vieles, ich sage es nochmals, nur dem unterschiedlichen Sprachgebrauch geschuldet. Ich denke beide wollen wir Gott mit allem, was wir haben lieben, und sind für unsere Erlösung in Christus mehr als nur dankbar, doch Jesus schließt bei der Liebe den Verstand nicht aus:
Mk 12,29-30 hat geschrieben: Jesus antwortete: Das erste ist: „Höre, Israel: Der Herr, unser Gott, ist ein Herr; und du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben aus deinem ganzen Herzen und aus deiner ganzen Seele und aus deinem ganzen Verstand und aus deiner ganzen Kraft.“
Diese Erweitung des Shma Israels aus der Thora mit dem Verstand finde ich bemerkenswert.
Hoger hat geschrieben: Mi 12. Mär 2025, 10:57 Also: warum willst gelehrt sein?
Eine einfache Antwort: Damit ich andere auch lehren kann.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
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Hoger
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Re: Wie lehrt uns der HG?

Beitrag von Hoger »

Helmuth hat geschrieben: Mi 12. Mär 2025, 11:40 Eine einfache Antwort: Damit ich andere auch lehren kann.
Und genau das wird es sein, was so störend in deinen Texten ist.

Ich möchte mich gern austauschen, bei dir lese ich aber keine Antworten auf meine Texte sondern nur Belehrungen und Lehre.
Erforsche mich. Ewiger, und erkenne mein Herz. Prüfe mich und erkenne meine Gedanken! Und sieh, ob ein Weg der Mühsal bei mir ist, und leite mich auf dem ewigen Weg!
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Oleander
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Re: Wie lehrt uns der HG?

Beitrag von Oleander »

Helmuth hat geschrieben: Mi 12. Mär 2025, 02:18 Ich drücke es nur anders aus, indem ich sage, der HG hat mich gelehrt.
Es kommt auf den Kontext (den Zusammenhang) an, in dem es erwähnt wird.

Beispiel:
Person A schreibt, er hätte Bibelstelle xxx so und so verstanden, führt das genau aus.
Dann kommt Person B daher und meint, eigentlich bedeutet es dies oder jenes, denn SO hat es mich der heilige Geist gelehrt.
Also kann dann doch nur Person B recht haben, denn sie meint für sich, der heilige Geist kann sich niemals irren.
Also unbewußt wird da vermittelt, dass Person A eben falsch liegt.
Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben ...
Spice
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Re: Wie lehrt uns der HG?

Beitrag von Spice »

Oleander hat geschrieben: Mi 12. Mär 2025, 12:06
Helmuth hat geschrieben: Mi 12. Mär 2025, 02:18 Ich drücke es nur anders aus, indem ich sage, der HG hat mich gelehrt.
Es kommt auf den Kontext (den Zusammenhang) an, in dem es erwähnt wird.

Beispiel:
Person A schreibt, er hätte Bibelstelle xxx so und so verstanden, führt das genau aus.
Dann kommt Person B daher und meint, eigentlich bedeutet es dies oder jenes, denn SO hat es mich der heilige Geist gelehrt.
Also kann dann doch nur Person B recht haben, denn sie meint für sich, der heilige Geist kann sich niemals irren.
Also unbewußt wird da vermittelt, dass Person A eben falsch liegt.
Genau. Und das ist das Problem bei Helmut. Er suggeriert uns: Nur ich habe recht, basta!
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Helmuth
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Re: Wie lehrt uns der HG?

Beitrag von Helmuth »

Hoger hat geschrieben: Mi 12. Mär 2025, 11:49 Und genau das wird es sein, was so störend in deinen Texten ist.
Dann nimm nicht teil. Wer zwingt dich? Hier herrscht (noch) Freiheit, doch wer weiß wie lange noch? 8-)
Hoger hat geschrieben: Mi 12. Mär 2025, 11:49 Ich möchte mich gern austauschen, bei dir lese ich aber keine Antworten auf meine Texte sondern nur Belehrungen und Lehre.
Nur zur Info: Du bist hier nicht der TE. D.h. deine Beiträge sollten mich unterstützen, weil ich wie jeder Mensch auch eigene Anliegen habe und denen nachgehe. Was ich nicht verwerten kann, nun, das kann ich auch nicht bearbeiten. Daher nochmals: Setzte für deine Interessen eigene Themen und dann werde ich auch, wie ich kann, auf deine Anliegen eingehen oder dazu Fragen stellen, sei dir sicher.

—— Doch damit hier OT-Ende ——


Oleander hat geschrieben: Mi 12. Mär 2025, 12:06 Dann kommt Person B daher und meint, eigentlich bedeutet es dies oder jenes, denn SO hat es mich der heilige Geist gelehrt.
Also kann dann doch nur Person B recht haben, denn sie meint für sich, der heilige Geist kann sich niemals irren.
Ein klassisch falscher Schluss, m.E. zumindest. Hast du mitgelesen? Ich sprach über "Gelehrt bedeutet noch nicht verstanden" Aber wie ich es verstanden habe, so hat es mich der HG nun mal gelehrt. Ich kann mich da ja auch nicht verbiegen und sagen es wäre anders. Alternativ bliebe nur zusagen, ich habe es nicht verstanden, und dann rede ich auch so.

Hast du den Vergleich mit dem Mathe-Lehrer gecheckt? Er irrt auch nicht. So irrt auch der HG nie, der Schüler aber immer wieder. Und Lehre ist ja nicht nur ein Moment, man reift.
Oleander hat geschrieben: Mi 12. Mär 2025, 12:06 Also unbewußt wird da vermittelt, dass Person A eben falsch liegt.
Ich kann nichts dafür wie jeder denkt, ich bin da nur für mich verantwortlich und du wieder für dich. Doch darum geht es ja, einerseits Missverständnisse auszuräumen und auch Unterstellungen zu unterlassen, denn auch das lehrt mich der HG so, egal wie der andere das sehen will.

Konnte ich helfen?
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Hoger
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Re: Wie lehrt uns der HG?

Beitrag von Hoger »

Helmuth hat geschrieben: Mi 12. Mär 2025, 12:23 Nur zur Info: Du bist hier nicht der TE. D.h. deine Beiträge sollten mich unterstützen, weil ich wie jeder Mensch auch eigene Anliegen habe und denen nachgehe. Was ich nicht verwerten kann, nun, das kann ich auch nicht bearbeiten.
Solltest du dann nicht ein eigenes Forum betreiben, wenn du der Meinung bist, dass dich User hier in deinen Anliegen zu unterstützen haben und das was du nicht verwerten kannst auch nicht haben willst?

Das liest sich für mich nicht so, als ob du Früchte des Heiligen Geistes haben und weitergeben willst.
Eher so als ob es hier nur um dich und deine Meinungsbildung, deine Lehre geht.

Und du jammerst oben, dass dich andere ablehnen und am liebsten dein Schreiben hindern wollen?

In den ganzen Texten die du mir hier jetzt geschrieben hast, geht es nur darum zu begründen dass die Hauptaufgabe des Heiligen Geistes die Belehrung ist, das es nur um die Lehre geht und du dich als Lehrer wahrnimmst.

Was ich oder andere dazu schreiben interessiert dich nicht, und du schreibst auch noch dass es für dich unwichtig ist, weil wir nicht das schreiben was du lesen willst.
Zuletzt geändert von Hoger am Mi 12. Mär 2025, 14:24, insgesamt 2-mal geändert.
Erforsche mich. Ewiger, und erkenne mein Herz. Prüfe mich und erkenne meine Gedanken! Und sieh, ob ein Weg der Mühsal bei mir ist, und leite mich auf dem ewigen Weg!
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