Stimmt. Daran kann nicht gezweifelt werden.oTp hat geschrieben: ↑Mi 12. Mär 2025, 20:05 Also, wenn ein Mensch erlebt, dass sein Bewußtsein aus dem Körper sich löst, und er sich selber unten liegen sieht und mitbekommt, was da geschieht und geredet wird. Wenn er dann sich bewegt zu geistigen Örtern: Dann ist er schon mal außerhalb seines Körpers und seiner irdischen Daseinsebene.
Sterbeforschung und Nahtoderfahrungen
Re: Sterbeforschung und Nahtoderfahrungen
Re: Sterbeforschung und Nahtoderfahrungen
Hast du schamanische Erfahrungen? Immerhin hast du als Avatar Fliegenpilze.Hoger hat geschrieben: ↑Mi 12. Mär 2025, 21:40 Entweder dir das innerlich vorzustellen oder von einer anderen Dimension aufgenommen werden.
Du erlebst dich, zum Beispiel den Weltenbaum hinaufzusteigend und siehst dich unten liegend. während du immer höher steigst, mit deinem Krafttier Kontakt aufnimmst, oder deinem Geistführer die dich dann in die schamanischen Welten der oberen Welt mitnehmen.
Um so etwas zu praktizieren muss man vorbereitet sein, man bekommt Informationen wie die Abläufe sind und was dir begegnen wird und w
Re: Sterbeforschung und Nahtoderfahrungen
Klar ist das Jenseits immer präsent. Wie wurzeln in ihm und nicht nur in ihm, sondern direkt im "Vater" wie das von dir eingestellte Video sehr schein zeigt. Unser Fokus ist eben auf die materielle Welt eingestellt, und da sich die Seele bei einem Nahtoderlebnis vom Körper löst, schwenkt eben der Fokus auf die nächste Ebene um. Im Video wird ja auch gesagt, dass das dem Jungen nicht neu war, sondern altvertraut. Das muss ja auch so sein, wenn man eben nach einem Tod immer wieder in diese Welten eintritt und eben in ihnen wurzelt.Johncom hat geschrieben: ↑Do 13. Mär 2025, 00:00 Vielleicht ist das Jenseits permanent präsent? Steht unser Denken, Fühlen in Kontakt mit den anderen (dunklen oder lichten) Sphären? Man kann sich bewusster machen: woher kommen unsere Impulse. Und mit dem freien Willen Entscheidungen treffen bzw beten, sich den oberen Himmeln öffnen.
Gott ist Liebe. Manche wollen es wohl überhören, weil es Arbeit am eigenen Ego bedeutet.
Re: Sterbeforschung und Nahtoderfahrungen
Weil das Ego der Liebe im Wege steht und Menschen nur dauerhaft harmonisch zusammenleben können, wenn sie Liebe sind.
Sie "will" dein Ego auflösen.Seine Liebe hat doch mit meinem Ego nichts zu tun - oder?
Re: Sterbeforschung und Nahtoderfahrungen
Aber auch deine Erfahrung muss in einem Kontext gesehen werden, damit man wirklich etwas mit einer Erfahrung anfangen kann. Solange eine Erfahrung isoliert dasteht, mag sie ganz interessant sein, aber sie hilft dann nicht unbedingt weiter.Hoger hat geschrieben: ↑Do 13. Mär 2025, 00:25Was meine Seele erfährt ist die Erfahrung meiner Seele und kann doch für dich gar nicht bedeutsam sein. Ich kann dir davon nur erzählen. Und du kannst - solange du keine eigenen Erfahrungen hast - nur davon hören oder lesen.
Es geht um die persönlichen Erfahrungen - nicht um das was andere erzählen
Re: Sterbeforschung und Nahtoderfahrungen
Natürlich kann man darüber diskutieren. Die Bücher von Raymond Moody haben vielen die Augen geöffnet und dazu beigetragen, dass viele Menschen sich endlich getrauten ihre Erfahrungen überhaupt mitzuteilen. Und jetzt ist es auch wieder wichtig, da materiell gesinnte Menschen das alles nur als ein Feuerwerk der Nerven darstellen wollen, das völlig ohne Bedeutung sei.
Re: Sterbeforschung und Nahtoderfahrungen
Diese Erfahrungen verstoßen gegen das materialistische Weltbild. Außerdem kann man damit kein Geld verdienen, d.h. man kann auch der Grundlage solcher Erkenntnisse keine Maschinen bauen.
Re: Sterbeforschung und Nahtoderfahrungen
Natürlich kann man die ganze Breite der möglichen Erlebnisse betrachten. Daraus ergeben sich dann Wahrscheinlichkeiten.Hoger hat geschrieben: ↑Do 13. Mär 2025, 00:41Ich mache das genauso wenig wie deine Frau - und das ist der Punkt.
Darüber kann man etwas über die persönliche Erfahrung wissen - so wie es Paulus auch schreibt - aber darüber kann man nicht diskutieren. So wie du und die anderen hier gerne möchten.
Das sind dann eben nur Behauptungen die von den anderen (ohne eigene Erfahrungen) nur geglaubt werden können.
Das erste, was man lernt: Der Geist, der psychische Wesenkern, kann sich vom physischen Leib trennen. Er kann ohne ihn existieren. Es ist das Bewusstsein zusammen mit geistigen Sinnen in einem geistigen, "feinstofflichen" Körper, Gestalt. Man ist dann in der geistigen Welt und erlebt sie.
Hoger, deine anscheinend ablehnende Haltung gegenüber nahtodlichem Erleben hat anscheinend mit deinem eigenen Erlebnis zu tun.
Es gibt viele Menschen, die sich öffnen, ja sogar Zeugnis geben etwa im ERF in der Sendung MenschGott. Ihr Leben hat sich zum Positiven verändert. Und sie erzählen gerne davon.
Natürlich müssen siedieses Erlebnis verarbeiten, ihr persönliches Leben angleichen an ihr Erlebnis.
Auch du, Hoger, wirst dein Erlebnis verarbeiten müssen. Je nachdem wie es war, nicht gerade öffentlich hier. Wenn es ein verstörend Erlebnis war, gerade dann solltest du es verarbeiten. Wenn es gut war, aber dennoch verwirrend, weil du es in dieser Form nicht akzeptieren kannst, solltest du es auch verarbeiten. Dazu wäre ein Christ gut, der sich damit auskennt. Wie etwa ein bereits genannter Link.
Es ist ja eine Spannbreite von wunderbarem Erlebnis möglich bis zu einem albtraumartigen Horrorerlebnis. Und Stufen von echt bis Einbildung.
Zuletzt geändert von oTp am Do 13. Mär 2025, 10:11, insgesamt 1-mal geändert.
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst