Das Angesicht Gottes
Das Angesicht Gottes
Hallo zusammen,
im AT wird häufiger von dem Angesicht Gottes gesprochen. Es fängt im Garten Eden an, da versteckte sich Adam mit seinem Weibe vor dem Angesicht Gottes. 1 Mo 3,8
Kain ging vom Angesicht des HERRN und wohnte im Lande Nod. 1 Mo 4,16 Ist das Angesicht des HERRN nicht überall ?
In 2 Mo 33,11 redete der HERR von Angesicht zu Angesicht mit Mose. Und 3 Verse weiter spricht der HERR, daß sein Angesicht das Volk Israel leiten wird. Es geht hier offensichtlich um eine bestimmte Form der gedanklichen Konversation und Hilfeleistung.
Was gehört alles zu dem Angesicht Gottes dazu ?
Gruß Thomas
im AT wird häufiger von dem Angesicht Gottes gesprochen. Es fängt im Garten Eden an, da versteckte sich Adam mit seinem Weibe vor dem Angesicht Gottes. 1 Mo 3,8
Kain ging vom Angesicht des HERRN und wohnte im Lande Nod. 1 Mo 4,16 Ist das Angesicht des HERRN nicht überall ?
In 2 Mo 33,11 redete der HERR von Angesicht zu Angesicht mit Mose. Und 3 Verse weiter spricht der HERR, daß sein Angesicht das Volk Israel leiten wird. Es geht hier offensichtlich um eine bestimmte Form der gedanklichen Konversation und Hilfeleistung.
Was gehört alles zu dem Angesicht Gottes dazu ?
Gruß Thomas
2 Kor 13,14 Die Gnade unseres Herrn Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.
Re: Das Angesicht Gottes
Das Angesicht Gottes ist für mich ein Symbol für den persönlichen Bezug zum Ewigen
2. Mo 33Da sprach der Ewige zu Mosche: «Auch das, was du gesprochen, will ich tun; denn du hast Gunst in meinen Augen gefunden, und ich habe dich mit Namen erkannt.» 18 Da sprach er: «Laß mich doch deine Herrlichkeit schauen!» 19 Und er sprach: «Ich werde alle meine Schöne an deinem Angesicht vorüberziehn lassen und werde den Namen ,Ewiger' vor dir ausrufen: Ich begnade, den ich begnaden will, und erbarme mich, dessen ich mich erbarmen will.» 20 Und er sprach: «Du kannst mein Angesicht nicht schauen, denn nicht schaut mich ein Mensch und lebt.» 21Und der Ewige sprach: «Sieh, es ist Raum bei mir, stell dich auf den Felsen. 22Und es wird sein, wenn meine Herrlichkeit vorüberzieht, da bringe ich dich in die Kluft des Felsens und halte meine Hand vor über dir, bis ich vorübergezogen bin. 23 Wenn ich dann meine Hand entferne, so wirst du meine Rückseite schauen, aber mein Angesicht kann nicht gesehen werden.»
Erforsche mich. Ewiger, und erkenne mein Herz. Prüfe mich und erkenne meine Gedanken! Und sieh, ob ein Weg der Mühsal bei mir ist, und leite mich auf dem ewigen Weg!
Re: Das Angesicht Gottes
Der Begriff „Angesicht“ beschränkt sich nicht auf Gott, klarerweise wird er oft in Zusammenhang mit ihm verwendet. Wir hatten schon das Angesicht des Wassers. Da hat es mehr eine bildhafte, oder abstrakte Bedeutung.
In Zusammenhang mit Menschen bekommt er eine persönliche Bedeutung, darf aber nicht mit dem Gesicht gleichgesetzt werden. Im Hebräischen finde ich dazu keine begriffliche Differenzierung, ist aber m.E. vorzunehmen. Die doppelte Bedeutung entspricht der hebräischen Denkart Geistliches durch Natürliches auszudrücken.
Beim Angesicht Gottes kann man verstehen, warum man differenzieren muss. Gott hat kein physisches Gesicht, weil er kein Geschöpf ist, sondern der Schöpfer. Wir sind im Bilde Gottes geschaffen, und es wurde uns ermöglicht das Angesicht eines Menschen zu sehen und sehen ihm dabei in das Gesicht.
So läuft unter Menschen ein übliches Gespräch, dass man einander die Gesichter zuwendet und einer sieht jeweils den anderen an, wenn man miteinander redet bzw. einander zuhört.
So funktioniert das mit Gott nicht, denn er hat kein Gesicht, jedenfalls fehlt uns jede Vorstellung darüber, also erfolgt es im Geist. Von Angesicht zu Angesicht deute ich daher als von Geist zu Geist. Was Mose dabei visuell gesehen hat, müssen wir erst untersuchen.
Auf der geistlichen Ebene bedeutet es die Zuwendung des Geistes zu einem jeweils anderen, und es spielt alles andere keine Rolle. Wir beide tauschen einander gerade ebenso nur auf der Ebene des Geistes aus, da wir uns dabei gar nicht physisch ansehen können.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
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Re: Das Angesicht Gottes
Zwei Augen, zwei Ohren, eine Nase dazwischen und einen Mund darunter. Gott hat auch zwei Beine. Mit denen ging er durch den Garten Eden während er mit seinem Mund Adam und Eva rief.
In der Ruhe liegt die Kraft
Re: Das Angesicht Gottes
Gott bedient sich der Redeweise, gesehen hat die „Organe“ Gottes aber noch keiner, und ich mache mir dazu auch keine Vorstellung. Der Allmächtige kann das uns das glaube ich schlicht. Wir projizieren ansonsten unser Bild auf ihn, und so beginnt Götzendienst sich Bildnisse und Gleichnisse zu machen.Hans-Joachim hat geschrieben: ↑Fr 28. Mär 2025, 13:18 Zwei Augen, zwei Ohren, eine Nase dazwischen und einen Mund darunter. Gott hat auch zwei Beine. Mit denen ging er durch den Garten Eden während er mit seinem Mund Adam und Eva rief.
Aus dem Grund schlussfolgere ich, dass das Angesicht Gottes nichts mit Gesicht zu tun hat, sondern mit seinem Geist. So beten wir zu ihm ins Angesicht. Jesus sagt:
Das assoziiere ich damit und in dem Sinne bete ich auch.Joh 4,24 hat geschrieben: Gott ist Geist, und die ihn anbeten, müssen in Geist und Wahrheit anbeten.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
Re: Das Angesicht Gottes
Von allem was wir unter Angesicht verstehen ist das, woran wir jemanden oder etwas erkennen sicher das treffendste.
Aber das "Angesicht des Wassers" (Helmuth erwähnte) ist zum Beispiel die Oberfläche eines Gewässers, die Grenzfläche, das was man als deutliche Abgrenzung von allem anderen wahrnimmt. Auf englisch ist das Angesicht face, die Oberfläche surface. Das ist wortverwandt.
Gottes Angesicht zu sehen ist das zu sehen, was Gott von sich sehen lassen will.
"...und wie haben seine Herrlichkeit angeschaut, eine Herrlickeit als eine eingeborenen vom Vater, voller Gnade und Wahrheit." Dieses Angesicht Gottes war und ist Jesus.
Als Johannes aus dem Knast seine Jünger entsendet der Herrn zu fragen: "bist du es...?", da wies er jene Jünger an sich umzuschauen und die Werke zu betrachten, die Jesus getan hatte.
Das hängt allles zusammen.
Aber das "Angesicht des Wassers" (Helmuth erwähnte) ist zum Beispiel die Oberfläche eines Gewässers, die Grenzfläche, das was man als deutliche Abgrenzung von allem anderen wahrnimmt. Auf englisch ist das Angesicht face, die Oberfläche surface. Das ist wortverwandt.
Gottes Angesicht zu sehen ist das zu sehen, was Gott von sich sehen lassen will.
"...und wie haben seine Herrlichkeit angeschaut, eine Herrlickeit als eine eingeborenen vom Vater, voller Gnade und Wahrheit." Dieses Angesicht Gottes war und ist Jesus.
Als Johannes aus dem Knast seine Jünger entsendet der Herrn zu fragen: "bist du es...?", da wies er jene Jünger an sich umzuschauen und die Werke zu betrachten, die Jesus getan hatte.
Das hängt allles zusammen.
Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]
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Re: Das Angesicht Gottes
Gott besteht wie wir Menschen aus einem geistigen und einem physischen Körper. Denke an die Auferstehung Jesu. Er ist nicht als Geist auferstanden. So ist auch die Auferstehung der Menschen. Wäre Gott nur ein Geist, hätte jeder auferstandene Mensch die besseren Karten. Denn nur als Geist zu bestehen und so leben zu müssen, ist nur die halbe Sache.Helmuth hat geschrieben: ↑Fr 28. Mär 2025, 13:51 Gott bedient sich der Redeweise, gesehen hat die „Organe“ Gottes aber noch keiner, und ich mache mir dazu auch keine Vorstellung. Der Allmächtige kann das uns das glaube ich schlicht. Wir projizieren ansonsten unser Bild auf ihn, und so beginnt Götzendienst sich Bildnisse und Gleichnisse zu machen.
Aus dem Grund schlussfolgere ich, dass das Angesicht Gottes nichts mit Gesicht zu tun hat, sondern mit seinem Geist. So beten wir zu ihm ins Angesicht. Jesus sagt:
Joh 4,24 hat geschrieben:
Gott ist Geist, und die ihn anbeten, müssen in Geist und Wahrheit anbeten.
Das assoziiere ich damit und in dem Sinne bete ich auch.
Dass Gott also einen physischen, verherrlichten und unsterblichen Körper hat, schließt nicht aus, ihn im Geist und in der Wahrheit anzubeten. Denn Gott lebt als Geist in einem verherrlichten Körper.
In der Ruhe liegt die Kraft
Re: Das Angesicht Gottes
Ja, aber erkennen würde ich dafür reffender sagen, denn ich muss rein gar nicht sehen von Gott und ich kann es auch nicht. Es ist eine Geitesprozess. Ich könnte sonst ja nicht im Geist beten, wenn es davon abhinge, was ich sehe.
Bei Jesus ist das auch der Fall, aber schon auch anders. Er ist unserer Schöpfung, somit hatte er Gesicht, Mund, Augen und Ohren, also war beides möglich. Die Jünger konnten ihn ins Angesicht und ebenso ins Gesicht sehen. Als er sich später Saul gezeigt hatte, konnte er außer einem Licht nichts sehen, sondern ihn nur hören. Er war dann nicht mehr dieser Schöpdfung, sondern der neuen.
Der Herr besitzt heute als Auferstandener in seinem himmlischen Leib völlig erweiterte Fähigkeiten, sodass er nicht nur steuern kann, was du siehst, sondern auch wer ihn hören kann und wer nicht, wenn er sich offenbart. Er kann das auch via Traum oder sonstigen Vision.
Er hat nun dieselben Fähigkeiten, die sein Vater immer schon hatte, wenn er sich geoffenbart hatte. Und was er physischer Natur den Propheten mit ihren Augen sehen hat lassen, das hat m.E. nicht mit seinem Wesen zu tun. Eine sog. Gestalt konnte nicht gesehen werden. Mose bestätigt das mit seinem Wort:
Also hat dieses Wort für mich eine anderen Bedeutung:5. Mo 4,12 hat geschrieben: Und JHWH redete zu euch mitten aus dem Feuer; die Stimme der Worte hörtet ihr, aber eine Gestalt saht ihr nicht – nur eine Stimme.
Wie ein Mann mit seinem Freund, das denke ich hat die eigentliche Sinntiefe, was damit ausgesagt werden soll als eine innige Freundschaft. Das kann man heutzutage auch via Telefon, man muss sich dabei nicht physisch sehen. So meine Deutung.2. Mo 33,11 hat geschrieben: Und JHWH redete mit Mose von Angesicht zu Angesicht, wie ein Mann mit seinem Freund redet ...
Zuletzt geändert von Helmuth am Fr 28. Mär 2025, 14:57, insgesamt 1-mal geändert.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
Re: Das Angesicht Gottes
Mir ist aufgefallen, daß in der Schrift nicht steht: Gott ist nur Geist, sondern schlicht: Gott ist Geist.
Meine Wenigkeit ist Autofahrer, aber nicht nur Autofahrer.
Daher würde es mich auch sehr wundern wenn Gott keinen Leibhätte, und der bloße Gedanke, Gott ist Geist (nur Geist) ließe mich mit dem Gedanken hadern, er sei mein Vater.
Es gibt aber fleischliche Leiber und geistliche Leiber, da ist aber wohl nicht gemeint, daß das "auch bloß wieder" Geist ist, also "hüllenloses" Wesen. Hier ist "geistlich" wohl eher so gemeint, daß diese Leiber nichtin unserer Dimensionsichtbar sind, weil sie in Gottes Dimension ("der Himmel") existieren.
Der Herr Jesus hatte keinen fleischlichen Leib, vor Bethlehem. Er ist ausdrücklich "ins Fleisch" gekommen, nicht "in den Leib", denn den hat er sicher vorher schon gehabt, nur der Herr Jesus das erste himmlische Wesen, das zu dem grundsätzlichen geistlichen Leib auch noch einen fleischlichen (menschlichen, sichtbare Schöpfung) hat, der einzige. Aber ob dieser Leib überhaupt noch eine Rolle spielt, ist ungewiß, da nach seiner Auferstehung der Herr den Jüngern ja schnell mal in vielerlei Gestalt erschienen ist, nicht immer in dem Leib (mit den Wundmahlen der Kreuzigng) wie die Jünger ihn kannten. Sie haben ihn jedesmal (nich sofort) erkannt, aber an seinem Wesen nicht immer an seiner Optik. Und den Johannes (in der Offb.) gesehen hat, wird anders beschrieben, als Josephus uns das Äußere des Herrn Jesus überliefert hat.
Meine Wenigkeit ist Autofahrer, aber nicht nur Autofahrer.
Daher würde es mich auch sehr wundern wenn Gott keinen Leibhätte, und der bloße Gedanke, Gott ist Geist (nur Geist) ließe mich mit dem Gedanken hadern, er sei mein Vater.
Es gibt aber fleischliche Leiber und geistliche Leiber, da ist aber wohl nicht gemeint, daß das "auch bloß wieder" Geist ist, also "hüllenloses" Wesen. Hier ist "geistlich" wohl eher so gemeint, daß diese Leiber nichtin unserer Dimensionsichtbar sind, weil sie in Gottes Dimension ("der Himmel") existieren.
Der Herr Jesus hatte keinen fleischlichen Leib, vor Bethlehem. Er ist ausdrücklich "ins Fleisch" gekommen, nicht "in den Leib", denn den hat er sicher vorher schon gehabt, nur der Herr Jesus das erste himmlische Wesen, das zu dem grundsätzlichen geistlichen Leib auch noch einen fleischlichen (menschlichen, sichtbare Schöpfung) hat, der einzige. Aber ob dieser Leib überhaupt noch eine Rolle spielt, ist ungewiß, da nach seiner Auferstehung der Herr den Jüngern ja schnell mal in vielerlei Gestalt erschienen ist, nicht immer in dem Leib (mit den Wundmahlen der Kreuzigng) wie die Jünger ihn kannten. Sie haben ihn jedesmal (nich sofort) erkannt, aber an seinem Wesen nicht immer an seiner Optik. Und den Johannes (in der Offb.) gesehen hat, wird anders beschrieben, als Josephus uns das Äußere des Herrn Jesus überliefert hat.
Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]
Re: Das Angesicht Gottes
Ich mache mir schlicht keine Gedanken über Gottes Leib/Gestalt was auch immer. Und fertig. Man kommt sonst nur auf die falsche Fährte, und das will nicht, denn dann wird's menschlich. Was er uns durch sein Wort und durch seinen Geist offenbart, dass allein ist relevant. Daher werde ich das erst gar nicht weiter diskutieren.
Es reicht auch, was Gottes ernannten Zeugen bezeugen können, das waren im AT die Propheten. Und was Jesus betrifft, so wurde er als Mensch wahrgenommen. So konnte man bezeugen:
Was ich jedenfalls daraus nicht mache, ist eine nicht weiter verständliche Theologie, indem man das Wort überdehnt. Ich nehme in Anspruch zu wissen, wer heute in mir lebt.
Es reicht auch, was Gottes ernannten Zeugen bezeugen können, das waren im AT die Propheten. Und was Jesus betrifft, so wurde er als Mensch wahrgenommen. So konnte man bezeugen:
Gott hat mit der Sendung seines Messias seine Gemeinschaft mit uns auf den Sohn erweitert, der Erstling seiner Schöpfung, den man auch sehen, hören und mit den Händen angreifen kann. Und er erweitert laufend die Gemeinschaft mit jedem von uns, den der dazu beruft.1. Joh 1,1-3 hat geschrieben: Was von Anfang an war, was wir gehört, was wir mit unseren Augen gesehen, was wir angeschaut und unsere Hände betastet haben, betreffend das Wort des Lebens - und das Leben ist offenbart worden, und wir haben gesehen und bezeugen und verkündigen euch das ewige Leben, das bei dem Vater war und uns offenbart worden ist, was wir gesehen und gehört haben, verkündigen wir auch euch, damit auch ihr mit uns Gemeinschaft habt; und zwar ist unsere Gemeinschaft mit dem Vater und mit seinem Sohn Jesus Christus.
Was ich jedenfalls daraus nicht mache, ist eine nicht weiter verständliche Theologie, indem man das Wort überdehnt. Ich nehme in Anspruch zu wissen, wer heute in mir lebt.
Zuletzt geändert von Helmuth am Fr 28. Mär 2025, 15:11, insgesamt 2-mal geändert.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16