Nikolaus von der Flue, A.K. Emerick usw.Hans-Joachim hat geschrieben: ↑Fr 4. Apr 2025, 12:00Ich kenne nicht einen einzigen Heiligen, der ohne Nahrung jahrelang hungern könnte. Das geht nicht, weil der menschliche Körper nur über den Stoffwechsel lebensfähig ist. Nach 30-50 Tagen ist ein Mensch verhungert. Ohne Wasser nach 3-4 Tagen verdurstet.
Jesus fastete 30 Tage in der Wüste. Das ist fast bis an den Hungertod.
Der geistliche Mensch beurteilt alles - 1. Kor. 2:14-15
Re: Der geistliche Mensch beurteilt alles - 1. Kor. 2:14-15
Re: Der geistliche Mensch beurteilt alles - 1. Kor. 2:14-15
Gott hat Eva sicher nicht mit dem Fleischermesser aus Adam geschnitten. Bis zur Sintflut war der Mensch noch nicht verfestigt, wie wir, sagt der 2. Petrusbrief.Hans-Joachim hat geschrieben: ↑Fr 4. Apr 2025, 12:01Nein. Das berichtet die Bibel nicht. Sollte ich da was übersehen haben, dann nenne mir mal die Schriftstelle.
Re: Der geistliche Mensch beurteilt alles - 1. Kor. 2:14-15
Die haben beide angeblich von der Hostie gelebt - das wurde aber bei beiden auch zu ihren Lebzeiten immer wieder hinerfragt
Bist du Wundergläubig - brauchst du fremde Wunder für das eigene Denken?
Und was ist nun? Kannst du deine Sicht nicht so rüberbringen, dass wir sie verstehen?
Du wirfst immer nur ein zwei Brocken hin ...
Erforsche mich. Ewiger, und erkenne mein Herz. Prüfe mich und erkenne meine Gedanken! Und sieh, ob ein Weg der Mühsal bei mir ist, und leite mich auf dem ewigen Weg!
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Re: Der geistliche Mensch beurteilt alles - 1. Kor. 2:14-15
Klingt sehr nach LegendeWikipedia hat geschrieben:In seiner Klause führte er als Bruder Klaus ein intensives Gebetsleben. Der Schwerpunkt seiner Betrachtungen war die Vertiefung in das Leiden Christi. Immer wieder will er von intensiven Visionen heimgesucht worden sein, die ersten sollen sogar schon im Mutterleib stattgefunden haben. Angeblich nahm er in den letzten 19 Jahren seines Lebens ausser der heiligen Kommunion nichts zu sich und trank lediglich Wasser. Dies bestätigte der zuständige Bischof nach einer Untersuchung. Anderen Quellen zufolge hat Niklaus von Flüe auf Fragen, ob er tatsächlich nichts (weiteres) konsumiert habe, dies verneint oder nicht bestätigt.
In der Ruhe liegt die Kraft
Re: Der geistliche Mensch beurteilt alles - 1. Kor. 2:14-15
Glaubst du so etwas? Mit Fleischermesser....Du hast schon eine sehr große Fantasie. Naja, die braucht man bei deiner Steinerlektüre wahrscheinlich auch
Wo steht im 2. Petrusbrief dass der Mensch bis zur Sündflut noch nicht "verfestigt" war?
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Re: Der geistliche Mensch beurteilt alles - 1. Kor. 2:14-15
Die Geschichte von Adam und Eva ist sybolisch zu verstehen. Nicht aber die Personen. In Form einer symbolischen Handlung wird also die Menschwerdung am Beispiel der ersten beiden Menschen dargestellt.
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Re: Der geistliche Mensch beurteilt alles - 1. Kor. 2:14-15
Ich schreibe mal etwas zur Sintflut und die Zeit davor. Wie die Welt vor der Sintflut war, läßt sich nur spekulieren. Sehr wahrscheinlich waren die Kontinente am Anfang noch eine zusammenhängende Landmasse, die sich später teilte. Die Atmosphäre könnte eine andere als die heutige gewesen sein. Das weiß man nicht genau. Als die Sintflut losbrach, betraf das die ganze Erde. Wäre es nicht so, hätte Noah mit seiner Familie und den Tieren nur auswandern brauchen. Die Erde war vor und nach der Flut eine feste Masse. Die Spuren der Flut wollen Forscher in vielen Teilen der Erde gefunden haben. Sie hat die Erde völlig verändert. Flüsse haben ihren Lauf verändert, Gebirge sind weggebrochen. Die Fluten haben tiefe Furchen hinterlassen, neue Flüsse und Seen sind entstanden. Es war eine mächtige und weltweite Katastrophe, die nur Noah und die seinen überlebten.
Also, wenn die Tiere verfestigt waren, die Arche und das Land, dann waren es auch die Menschen.
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Re: Der geistliche Mensch beurteilt alles - 1. Kor. 2:14-15
Ist es aber nicht. Bei der Therese von Konneusreuth war es ähnlich.Hans-Joachim hat geschrieben: ↑Fr 4. Apr 2025, 13:02Klingt sehr nach LegendeWikipedia hat geschrieben:In seiner Klause führte er als Bruder Klaus ein intensives Gebetsleben. Der Schwerpunkt seiner Betrachtungen war die Vertiefung in das Leiden Christi. Immer wieder will er von intensiven Visionen heimgesucht worden sein, die ersten sollen sogar schon im Mutterleib stattgefunden haben. Angeblich nahm er in den letzten 19 Jahren seines Lebens ausser der heiligen Kommunion nichts zu sich und trank lediglich Wasser. Dies bestätigte der zuständige Bischof nach einer Untersuchung. Anderen Quellen zufolge hat Niklaus von Flüe auf Fragen, ob er tatsächlich nichts (weiteres) konsumiert habe, dies verneint oder nicht bestätigt.
Re: Der geistliche Mensch beurteilt alles - 1. Kor. 2:14-15
Alles schön und gut, und doch war es laut Bibel anders: "... ist verborgen, dass von jeher Himmel waren und eine Erde, die aus Wasser und durch Wasser Bestand hatte⟨, und zwar⟩ durch das Wort Gottes, durch welche die damalige Welt, vom Wasser überschwemmt, unterging." (2. Petr. 3,6)Hans-Joachim hat geschrieben: ↑Fr 4. Apr 2025, 13:23Ich schreibe mal etwas zur Sintflut und die Zeit davor. Wie die Welt vor der Sintflut war, läßt sich nur spekulieren. Sehr wahrscheinlich waren die Kontinente am Anfang noch eine zusammenhängende Landmasse, die sich später teilte. Die Atmosphäre könnte eine andere als die heutige gewesen sein. Das weiß man nicht genau. Als die Sintflut losbrach, betraf das die ganze Erde. Wäre es nicht so, hätte Noah mit seiner Familie und den Tieren nur auswandern brauchen. Die Erde war vor und nach der Flut eine feste Masse. Die Spuren der Flut wollen Forscher in vielen Teilen der Erde gefunden haben. Sie hat die Erde völlig verändert. Flüsse haben ihren Lauf verändert, Gebirge sind weggebrochen. Die Fluten haben tiefe Furchen hinterlassen, neue Flüsse und Seen sind entstanden. Es war eine mächtige und weltweite Katastrophe, die nur Noah und die seinen überlebten.
Also, wenn die Tiere verfestigt waren, die Arche und das Land, dann waren es auch die Menschen.
Re: Der geistliche Mensch beurteilt alles - 1. Kor. 2:14-15
"... ist verborgen, dass von jeher Himmel waren und eine Erde, die aus Wasser und durch Wasser Bestand hatte⟨, und zwar⟩ durch das Wort Gottes, durch welche die damalige Welt, vom Wasser überschwemmt, unterging." (2. Petr. 3,6)