April, April, der macht, was ER will...
Re: April, April, der macht, was ER will...
Hab ich eigentlich schon mal erzählt, was ich seit einigen Jahren mit den kleinen Tieren so erlebe?
Gott hat uns ja die Herrschaft über die Tier übertragen...
Gott hat uns ja die Herrschaft über die Tier übertragen...
Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]
Re: April, April, der macht, was ER will...
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Gang durchs Schlafzimmer, klar im Dunklen, auf den Weg zur Toilette...
Kleiner Zeh rammt irgendwo an, Schmerz durchdringt ihn.
Reaktion: Jodeln(auauaaua)+ fluchen, vor allem den Gegenstand +Hoffnung, der Schmerz lässt gleich wieder nach...
Sinn, bzw. Lektion daraus: Sei in Zukunft achtsamer.
------------------------
Und jetzt nehm ich mir mal etwas Zeit dafür, über die Aussage:
"ALLES hat einen Sinn" nachzudenken.

Als ich das las, kam mir spontan ein Beispiel in den Sinn: (mich wundert immer wieder, was ein Gehirn so spontan "fabriziert/erweckt")
Gang durchs Schlafzimmer, klar im Dunklen, auf den Weg zur Toilette...
Kleiner Zeh rammt irgendwo an, Schmerz durchdringt ihn.
Reaktion: Jodeln(auauaaua)+ fluchen, vor allem den Gegenstand +Hoffnung, der Schmerz lässt gleich wieder nach...
Sinn, bzw. Lektion daraus: Sei in Zukunft achtsamer.
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Und jetzt nehm ich mir mal etwas Zeit dafür, über die Aussage:
"ALLES hat einen Sinn" nachzudenken.
Jedenfalls würde ich mich über einen Bericht darüber freuen.

Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben ...
Re: April, April, der macht, was ER will...
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Der Tod zeigt uns den Wert des Lebens erst richtig auf.
Passt vielleicht zu Helmuths Aussage:
Gestern in einem Film fiel folgende Aussage:
Der Tod zeigt uns den Wert des Lebens erst richtig auf.
Passt vielleicht zu Helmuths Aussage:
Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben ...
Re: April, April, der macht, was ER will...
Ich war immer sehr traurig, daß Gott uns so strikt von den wilden Tieren getrennt hat ("Furcht und Schrecken vor euch sei auf allen Tieren"), was aber sicher zum Schutz der Tiere und auch des Menschen angedacht ist. Jedenfalls ist es eher selten, daß Tiere Wohlgefallen daran haben, sich dem Menschen zu nahen, mit Ausnahme von Zecken und Mücken und sonstigen Besuchern, auf die man gern verzichtet.
Ich arbeitete in einem großen Bau mit gewaltig großer Tiefgarage und patroullierte durch jene Garage, die nur einen Fahrbahnausgang hatte, den man auch nur vermittels Schildern und den Bodenmarkierungen finden konnte.
Da war ein Schmetterling, der ganz tief drin in der Halle durch die Gegend irrte. Ich dachte mir folgendes:
Gott hatte gesagt: "herrscht über die Tiere..." Also bat ich den Herrn, mir eine Kostprobe dieser Autorität zu geben, ich war das ja nicht gewöhnt.
Und so befahl ich in leisem Ton dem aufgeregten Schmetterling: "in dem Namen Jesus: komm her zu mir!" und hielt meinen Handrücken etwas auf Abstand in Augenhöhe. Nur wenige Sekunden darauf ließ das Tier sich auf meiner Hand nieder, und ich flüsterte ihm zu, ich würde ihn zum Ausgang bringen, und lief los. Unterwegs sprach ich segnend zu dem Schmetterling, der Herr möge ihn beschützen und versorgen und mehren. Außer einigen leichten Fächerbewegungen der Flügel, saß das Tier ruhig auf meiner Hand. Und als wir uns dem lichten Ausgang näherten, blieb er sitzen. Ganz im Freien angekommen verabschiedete ich ihn, und ohne mich hinweisend zu bewegen, setzte der Schmetterling nun an und flog davon.
Boa!
(Derlei vieles...)
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Re: April, April, der macht, was ER will...
Gestern in der Küche:
Es saß eine Lebensmittelschabe(Motte) auf meinem Küchenfliesen, woher die kam - ich fands leider noch ned raus..
Da fielen mir Spice Worte wieder ein:
Ne, ich empfand gefühlsmäßig keine "Liebe" zu der Motte, versteh aber rational , das auch diese ein Recht auf Leben hätte.
Naja, was ich dann mit ihr tat, will ich lieber nicht kundtun....

Jedenfalls ging es sehr schnell, sie mußte nicht leiden.
Aber ich wünschte ihr , dass sie in den "Mottenhimmel" kommt und dort selig wird.
Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben ...
Re: April, April, der macht, was ER will...
Wer sagt das? Dem Menschen hat Gott das Recht auf leben gegeben. Aber das "Recht" auf leben hat ein Tier nicht, das ist modernes Denken auf Grundlage des Humanismus, nicht aber des Wortes Gottes.
Heute erst las ich, wie Gott mit mehreren Milliarden Heuschrecken umgegangen ist, als der die Ägypter plagte.:
Die zahllosen Heuschreckenschwärme waren mit einem Mal da, und ebenso kurz darauf wieder weg, indem Gott den Wind drehen lies und diese Tier ins Meer stürzte.
Wir Menschen können sinnlose Vielzahl an Kopien vieler Gegenstände mit Maschinen herstellen. Gott kann das auch, nur hat er viel wunderbarere Geschöpfe als wir Menschen, die Schrauben und Nägel im Millisekundentakt aus der Maschine purzeln lassen können.
Daß Gottes Überfluß auf für uns bisher nur erahnter Komplexität beruht, DNS, Proteine, Plan, Population, Lebensbedingungen etc. bewirkt bei uns Menschen die Illusion, daß die Tiere verwandt mit uns seien, sind sie aber nicht.
Was mit toten Tieren geschieht, sollten wir offenlassen, das erfahren wir früh genug aus erster Hand (Gott selbst wird uns das erklären). Ziska meinte neulich, daß die Tier einfach "weg" sind, also kein "Weiterleben" haben.
Allein eine Mücke ist ein derart genialer Körper, oder auch die neuartigen Flugzeuge, nach ebenso genialen Tieren benannt ("Drohne"). Wenn man sich damit mal befaßt, (mit den natürlichen Geschöpfen!) bleibt einem der Mund offen stehen, dennoch hat eine Mücke im Umkreis von 1m bei mir kein langes Leben. Bakterien und Viren und Pilze (Krankmacher) wenn möglich auch nicht, obwohl die (für Gott typisch) ebenfalls von unfaßbarer Komplexität sind, und das seit vielen tausenden Jahren!
Wie lange genau hält ein Mercedes? Nicht ganz so lange... Der repariert sich auch nicht selbst und hat kein Imunsystem.
Wir sollten bei dem bleiben, was unser vordringlicherer Auftrag ist: Menschen!
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Re: April, April, der macht, was ER will...
Reine "Schlussfolgerung" aus:
Was du nicht willst, dass man dir tu, das füg auch keinem anderen(Lebewesen) zu...

Ich will "leben".
Andere Lebewesen wohl auch...
Leben und leben lassen.

Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben ...
Re: April, April, der macht, was ER will...
Damit sind Menschen gemeint, und dieses bekannte deutsche Sprichwort lehnt sich an die Worte Jesu an: "was ihr wollt, daß die Menschen euch tun, das tut ihnen auch".
Natürlich kann man mit jeglichem Geschöpf ordentlich umgehen, sollen wir ja auch. Aber das hat Grenzen, wenn man nämlich beginnt die Tiere zu vergötzen.
Mir z.B. bereitet es Freude auf dem Supermarktparkplatz die Krähen an meinem Mahl teilhaben zu lassen. Die kommen zwar nie näher als 3m heran, aber die nehmen mein Bröchten mit Bockwurst (Senf kriegen die nicht!) in Bröckchen gern an. Einmal flog die Krähe weg und holte noch andere herbei, das war lustig, die haben alle was bekommen.
Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]
Re: April, April, der macht, was ER will...
Ich möchte dir jedenfalls dafür danken, dass du hier so offen etwas ganz Persönliches erzählst, was nicht jedermanns Sache ist...Abischai hat geschrieben: ↑Fr 18. Apr 2025, 16:49 Und so befahl ich in leisem Ton dem aufgeregten Schmetterling: "in dem Namen Jesus: komm her zu mir!" und hielt meinen Handrücken etwas auf Abstand in Augenhöhe. Nur wenige Sekunden darauf ließ das Tier sich auf meiner Hand nieder, und ich flüsterte ihm zu, ich würde ihn zum Ausgang bringen, und lief los.

Klar, ich kann auch jene verstehn, die nicht so offen über "persönliche" Erlebnisse erzählen wollen.
Das Einzige, wo ich mir schwer tue , ist deine Aussage:
Ich bin halt kein Freund von "Befehlen".Und so befahl ich...
Hat wohl etwas mit negativen Erfahrungen in meinem Leben zu tun...
Liebe, eigenes Wohlwollen...



Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben ...
Re: April, April, der macht, was ER will...
Das glaube ich Dir unumwunden. Aber das mit dem "befehlen" wird nicht so heiß gegessen wie es gekocht wird. Wenn ich Gott etwas "anbefehle" heißt das nicht, daß ich ihm etwas zu "befehlen" hätte, sondern daß ich es ihm vorbehaltlos übergebe.
Und eine Anweisung zu geben, die zu befolgen ist, genau das bedeutet: befehlen.
Wenn Du einem Menschen in akuter Lebensgefahr befiehlst, was er tun soll um gerettet zu werden, wird jener das keinesfalls als "unverschämten, übergriffigen Befehl", sondern als dringenden Rat verstanden wissen, ein Rat ohne wenn und aber, ohne "Vorschlag" und schwammige "Empfehlung", sodern: tu das und lebe, oder laß es und stirb! Wenn Du 10s Zeit dazu hast, ist es nicht geraten auf die Gefühle des anderen zu achten. Wer Disziplinlosigkeit für gut hält, stirbt, ein anderer überlebt. So nüchtern ist das. Als Ersthelfer in Unfallsituationen haben ich das auch erlebt, ich war oft der, der die Befehle erteilt hat, und die anderen waren heilfroh darüber.
Man kann einen Befehl zur Rettung auch damit beginnen: "alle mal herhören, jeder der überleben will sollte jetzt genau das befolgen, was ich sage, alle anderen dürfen natürlich auch weghören".
Solchen Tand kann man auch weglassen, und erteilt einen Befehl, wer nicht will läßt es eben bleiben.
Wenn Du schlechte Erfahrungen mit Befehlen hast, dann kann ich das nachvollziehen (habe ich auch), aber Du solltest das nicht in Cement gießen, sondern die "Befehle" hören, die zu Deinem Besten dienen. Gott erteilt solche Art "Befehle", da kannst Du nur gewinnen, niemals verlieren.
(Der Schmetterling damals auch.)
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